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Original geschrieben von Ozymandias
Er hätte ja auch einfach schon vor 5 Tagen hier etwas dazu schreiben können, hätte ein paar Anrufe gespart. rofl

Da hatte Turi auch noch nicht folgende Erkentnis veröffentlicht:
Hallo Ozy
Wie Du schreibst,"bitte nicht mischen", wir haben den Euro 4, von 2008, noch ohne Sensoren beim KAT.
Euro 5, denke ich, ist für Fernreisen, wo vielfach nur 500er oder noch schlechterer Diesel verfügbar ist nicht möglich, ohne Komplikationen zuz bekommen.
Wir sind nun seit 18 Monaten auf dem afrikanischen Kontinent und ich muss ganz ehrlich sein, würde heute wieder auf den HZJ aufbauen oder Bremach/Scam/Iveco vor Euro 4.
Es soll andere geben, die haben eine andere Meinung, wenn ich aber meine Schadenbilanz anschaue, vor allen Dingen die am Motor, so wird man mir recht geben müssen.


Daher Turi:

Dein Massiv hat einen F1C E4 ohne DPF, somit auch mit (etwas) anderer Software und Regeltechnik wie jene Motoren, die in BREMACH und Daily4x4 mit dem F1C E4 + DPF verbaut sind.
Daher sind Deine Infos interessant, aber nicht unbedingt 1:1 auf alle Fz die mit einem F1C ausgestattet sind zu übertragen.

Und die von Dir reklamierten Defekte an der Drosselklappe/EGR Einheit wegen Verkokung und jetzt das Laderproblem kann ich bei meinen (vielen, und nicht bei nur einem) Kunden Fz nicht belegen = Dir somit nicht Recht geben, daß der weltweite Betrieb von E4/5 Motoren ohne Komplikationen nicht möglich ist.

Du schreibst nunmher weiter, daß Du den Lader zerlegt hast und keine Schwergängikeit der Leitschaufelversetllung aber der Turbine (gefühlt) feststellen kannst. Schon mal in Erwägung gezogen, daß Dein Chip-tuning die maximale Abgastemperatur in unzulässige Höhen getrieben hat (erhöht wird sie dabei in jedem Fall) und dadurch der Lader (vor)geschädigt wurde ?
Als Hinweis: Einer der beiden Abgastemperatursensoren für die DPF-Steuerung wird auch zur Überwachung und Begrenzung der maximalen Abgastemperatur verwendet, und fährt bei zu hoher Temperatur das Drehmoment und Ladedruck zurück. Da Du keine Sensoren hast, gibts natürlich auch keine derartige Überwachung bei Dir.

Womit ich wieder bei meiner urspünlichen Kritik bin, weil sich wieder zeigt, daß Fehlerdiagnoseversuche oder insbesondere sensible techn. Infos in Foren sinnlos sind, weil den hier eingestellten Hilferufen dazu nahezu immer nicht ganz „unwesentliche“ Informationen fehlen.


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Original geschrieben von allrad-christ
Einer der beiden Abgastemperatursensoren für die DPF-Steuerung wird auch zur Überwachung und Begrenzung der maximalen Abgastemperatur verwendet, und fährt bei zu hoher Temperatur das Drehmoment und Ladedruck zurück.

Aha!

Original geschrieben von turi
es sind schon einige mit dem "234er Problem" konfrontiert worden,

Hallo Turi, danke für die Infos und die Bilder. Sie sind sehr interessant, wenn auch nicht 1:1 auf jeden F1C übertragbar, aber trotzdem lehrreich!

Mit "P0234" bin ich drei mal Konfrontiert worden, allerdings hatte dies nichts mit der Mechanik des Turbo als solches zu tun. Ich hab den E5 twinstage Turbo. Ursache bei mir war ein abgerissener Vakuumschlauch und ein zuerst übersehener Riss im Vakuumbehälter an dem der Schlauch aufgesteckt war. 3 Jahre später ein "ausgeleiertes Stück" am Anfang des Vakuumschlauch weil meine Notreparatur (auf einem Autobahnrastplatz am Freitag 23. Dezember beim Eindunkeln) etwas... naja... ruppig von statten ging.

Also wie weiter oben beschrieben, eine harmlose Zickerei die im Handumdrehen gefixt war. Ich brauche wohl kaum erwähnen, wer mir dabei die nötigen Hinweise gab!


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Hallo Peter,
jetzt versuche ich es einmal auf diesem Thread mit einem Hilferuf. Du schreibst von OBD-Geräten um € 200.-, kannst du mir nicht einfach einen Tipp raushauen.
Gruß Manfred

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Das Orakel
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Eben nicht, ich halte die alle für die Fernreise-Diagnose für ungeeignet: Es gibt die genormten Standard-Fehler, die bei der Abgasprüfung ausgelesenen werden müssen, ein bißchen Chi-chi, und es gibt die für die "Fernreparatur" nötigen fahrzeugspezifischen Codes. Da lautet die einzig seriöse Antwort:
Iveco Komplettfahrzeuge - Easy
Fahrzeuge mit FPT-Kundenmotor - PT Box

..und wenn ich 150-200k EUR durch die Welt spazierenführe, sind die 2-4k eine Lebensversicherung gegen möglichen Fahrzeugverlust/Zurücklassen und geplündert werden, die ich gern bei irgendwelchen Luxusgoodies im Aufbau einspare.

Grüsse
Peter

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Korrekt, ohne Fahrzeug spezifische Daten ist das ganze (beinahe) Sinnlos, erst dadurch findet man die Ursachen eines Fehlers - Generic OBD zeigt nur den Fehler als solchen aber nicht was dazu geführt hat und was ihn Verursachte.

Nur zum Vergleich, Generic OBD zeigt vielleicht, je nach Fahrzeug, 20 Sensoren. Enhanced OBD zeigt 300 verschiedene Werte.

G-OBD zeigt zb. keinen Raildruck an, es zeigt auch keinen Abgleich der Injektoren, kurz gesagt es zeigt fast gar nichts. Ausser um Fehler zu löschen taugen diese Geräte eigentlich nicht.


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Okay, Fehler löschen ist auch eine Sache.

Es ist doch so, dass ein echter Fehler, also ein Notlauf sehr selten auftritt. Nur dafür bräuchten wir den OBD-Leser wirklich. Mag sein, dass man dafür 2000 Euro ausgeben und die Bedienung des Teils lernen müsste.

Aber viel, viel häufiger sind doch die nervigen Fehlermeldungen, die nicht zum Notlauf führen und die nach vielleicht 20 Startvorgängen von alleine wieder verschwinden - um nach weiteren 5 Fahretappen erneut zu erscheinen. Diese Meldungen kann man in der Regel ignorieren aber nerven tun die trotzdem.
Diese Fehler möchte ich gerne verstanden haben und löschen. Löschen geht wohl mit den Generic OBD, verstehen vermutlich nicht.

Soviel haben wir jetzt verstanden, danke ihr Techniker.

Nun fragt sich, wie kommt man an eine PT-Box ran und wer könnte im Notfall damit arbeiten. Könnte man dieses Teil innerhalb einer kleinen Nutzergruppe gemeinsam anschaffen und den jeweils ins outback Reisenden mitgeben? Wie könnte ein weniger Erfahrener mit logistischer Unterstützung über Telefon davon profitieren.

Weitere Fragen oder sogar Antworten?

Sepp

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Hallo zusammen
Geh wieder mal das Risiko ein, eine auf's Dach zu bekommen.
Wie ich weiter oben schon beschrieben habe, kommt der Fehler ab und zu, weil zB. ein Sensor verrusst ist, den Sensor kann man problemlos reinigen, nur ohne ein OBD Gerät dann nicht mehr löschen.
Wir sind eine zeitlang mit angestecktem Gerät gefahren, als der Lader Probleme machte, ein anderes Mal als der Tank verschnutzt war und die Dieselzufuhr teilweise unterbrochen wurde, machte er den gleichen Fehler.
Leitung zurückgeblasen, Fehler gelöscht und gut war's.
Wir wären ohne das Gerät ziemlich aufgeschmissen gewesen.
In Windhoeck musste ich 1 Woche warten bis der Ivecohändler das Easygerät parat hatte, war an einem anderen Ort im Einsatz, in Port Elisabeth hatten sie zwar ein Easy, hat aber bei mir nicht funkioniert, in Bloemfontain musste ich 5 Tage warten, das Easy war an anderem Ort im Einsatz.
Vom Senegal und den darauffogenden Ländern bis Angola will ich erst gar nicht reden.
Hinterher ist man immer schlauer, wenn ich gewusst hätte was ich heute weiss, hätte ich mir das easy zum angeboten Preis von damals 4000 SFR. gekauft.
Beim Importeur meinte man jedoch, dies sei nicht nötig!
Sicher geht man ein Risiko ein, einen Fehler zu löschen, ohne die Ursache zu kennen, nur langsam bekommt man auch eine Ahnung wo das Problem liegen könnte, oder hat es sogar herausgefunden, zB, auch bei mir, einen Riss in der Vakuumleitung, 2x defektes bzw. Filter verschmutzt in den Magnetventilen der AGR und der Turboverstellung einmal Vakuumbehälter verstopft, die lustigen Leute von Iveco, bauen eine geschlossene Box ein mit eingebautem Filter!!, da macht Fehler suchen so richtig Spass beim erten Mal.
Wir sind mit einem OBD 2/EOBD NX 200 von XXL Tech unterwegs und es hat mir einige Male aus der Sch..e geholfen, der Launch Creader V efüllt den Selben Zweck, man kann mit Beiden auch teilweise Livedaten auslesen.
Aber wie gesagt, hätte ich, das was ich heute weiss, vorher gewusst wäre bei mir ein Easy im Gepäck.

Hallo Ozy
"G-OBD zeigt zb. keinen Raildruck an, es zeigt auch keinen Abgleich der Injektoren, kurz gesagt es zeigt fast gar nichts. Ausser um Fehler zu löschen taugen diese Geräte eigentlich nicht."

Muss ich Dir recht geben, aber genau für diesen Zweck sind sie dann sehr sinnvoll, bis zur nächsten vernünftig ausgerüsteten Werkstatt, und das kann sehr weit sein.

Gruss Turi




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Hallo Erich

Wie gesagt, danke für Deine immer wieder lehrreichen Informationen , ich hoffe wir können auch weiter darauf bauen.

Betreffend:
" daß der weltweite Betrieb von E4/5 Motoren ohne Komplikationen nicht möglich ist. "

Muss ich vielleicht ein wenig konkretisieren.

Bei Euro 5 mit DPF und den Sensoren im Abgassystem gibt es sehr wohl grosse Probleme.
Habe ich zwar noch nicht vom F1C gehört aber..., kenne aber auch niemanden mit dem F1C Euro 5 über längere Zeit ohne Änderung , in Gegenden mit schlechtem sprich mit 500ppm und mehr Schwefelanteil, unterwegs war oder ist.
VW Crafter in Südamerika, Mercedes G in Ägypten, das sind die zwei die ich perönlich kenne.
Der Mercedes wurde mit Riesenaufwand und viel Ärger betreffend Lieferung der benötigten, glaube Euro 2 Teile, umgebaut, seither läuft er und sie sind damit in Südamerika.
Der Crafter durfte, dach teuerer Reparatur und Ersatz des mehrere tausend Euro teueren DPF in Südamerika, weiterfahren, der Besitzer ist inzwischen umgestiegen auf einen Toyota.
Vermultich kann man die Reisenden mit den neuen Euro 5 Fahrzeugen in den speziellen Ländern an einer Hand abzählen und nicht alle, sind dann hier im Forum so offen.
liebe Grüsse aus ZA
Turi



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Das Orakel
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Das Orakel
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Die "nur" nervige Meldung ignoriere ich, aber woher die Gewissheit nehmen, dass sie "nur" nervig bleibt..?
Die PT Box für FPT-Motoren wird sich über den Hersteller deiner Wahl auftreiben lassen, und der Importeur deiner Wahl wird das für die Interessenten wohl erledigen wink

Etwas allgemeiner: Das lose Kabel finde ich so auch, und solange keine Leistungsreduktion eintritt - nur wenn die eintritt, hat sie einen Grund, und wenn ich damit umgehen kann, ist diese Schutzfunktion ein Fortschritt gegenüber alten meachanischen Motoren; deren Probleme merkst Du oft erst, wenn sie verglüht sind.

Zu E4/5 out-of-area: Der F1C ist der "friedlichste" Motor für solche Zwecke, was die Kinder bei Daimler und VW ao alles an Zusatzgimmicks aktiviert haben - PkW-Motoren eben (mit unterdimensionierten Kraftstoff-Filtern, zu groben Fitereinsätzen, keiner Entlüftungsmöglichkeit, Piezo-Injektoren, die sich im Feld nicht wiederbefüllen lassen, lustigen Anlernvorgängen für die Wiederinbetriebnahme etc). DPF gehört raus, weil viel Schwefel = viele Kondensationskeime, und der DPF geht unweigerlich zu. Dann ist aber der E4/5 Motor wieder im Lot. Je mehr Raildruck desto empfindlicher hatten wir schon gefühlte 100x diskutiert, und zum ganzen Package OM 642 solltest Du die kanadische Armee oder die Bundeswehr befragen - also jemanden in oliv, der mit der Krücke wirklich in AFG war. Den 2.0 TDI von VW kommentieren ist Kindesmißbrauch.

Die beiden Stories kenne ich auch, und nach der Devise "man kennt jemanden, der jemanden kennt" haben sich auch ein paar Werksinternas herumgesprochen. Der G ist auf E3 zurückgebaut worden, und der ganze Stunt gehört mE dem Dolm in der deutschen Niederlassung, der weltweite Einsatzfähigkeit ohne wenn und aber, ohne Vorbereitung usw. versprochen hatte. Rest ist eher undramatisch (rückbauen in Kairo ist ein bißchen ein Zoll-, Transport- und Montageproblem gewesen)

Der VW in Südamerika - eine Glanzleistung an Nullsupport. Ja, es fahren brasilianische VW's über die Anden, aber mit anderen Motoren, anderen Settings, und das überlauert der first level-Supporter in Wolfsburg genauso nicht wie der südamerikanische Werkstattmensch (wobei der den Motor vorher nie gesehen hat, mein Mitleid möge ihm nachschleichen..und nicht einholen). Der Rest ist "Abputzen, Zermürben, den Kunden ins Leere laufen lassen" von und mit einem Großkonzern. Dazu kenne ich vom normalen AudiSeatSkodaVW im Wiener Alltag auch lustige Stories.

Unabhängig davon - die südamerikaischen Bastler werden generell dem Ruf gerecht, alles irgendwie zu reparieren und dabei noch viel mehr kaputtzumachen. Die "gemilderte Version" von Iveco do Brasil heißt, dass die nichts analysieren können, soviel Ahnung wie die hast Du vom Easy nach dem ersten Tag.

Grüsse
Peter

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Hoj Turi

Na schön, und nun?

Seit 2005 ist Euro4 Pflicht, seit 2010 Euro5 und nun Euro6. Wir werden uns damit abfinden müssen! Selbst Offroad Böhlen, Spezialist im durch-die-MFK-schlängeln von Toyo's mit Motoren von vorgestern und gewisser "Abgasproblematik" hat kapituliert. (Wenn auch etwas seltsam begründet) Alternativ bleibt nur, sein Fahrzeug ausserhalb Europas zu Kaufen, auszubauen und auch dort stehen zu lassen, oder sich auf eine >10 Jahre alte Kiste einzulassen, mit all den Unwägbarkeiten des gebrauchten.

Ich finde es ausgesprochen seltsam, wenn potenzielle Fernreisende zwar kreuz und quer durch Europa rennen um ihr Wohnaufbau beim "Besten der Besten" auf und ausbauen zu lassen, es aber zu viel ist, sich auch mal um die Belange des Motors zu kümmern und z.B. nach Raab fahren.

Zudem, als "alter Sack" hängt mir das Geklön bei jeder neuen Abgasnorm oder Motorgeneration zum Hals raus. Mag ich mich doch gut erinnern, als die ersten Turbos auftauchten. "Absolut untauglich für die Wüste" war der Tenor damals. Das selbe bei den Intercoolern, elektronische Motorsteuerung, den ersten CR-Motoren usw.

Heute lechzen alle nach dem hervorragenden Euro3 F1C, einem Turbodiesel mit LLK, Common Rail und ECU...

PS: Auch für Euro6 wird sich was finden lassen. "Interessierte Kreise" werden eine Lösung finden, um die Motoren weltweit betreiben zu können. Es wird halt etwas mehr "Mitdenken des Betreibers" erfordern... also wieder wie einst.


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