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viermalvierer
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OP
viermalvierer
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Hallo,
bin das erste Mal bei starkem Nebel und aktiver Nebelschlussleuchte mit Anhänger unterwegs gewesen, und habe festgestellt, dass sich die Nebelschlussleuchte am G-Prof. nicht ausschaltet. Verbaut ist die serienmäßige 13-pol Steckdose. Kontaktnase zum Abschalten der Nebelschlussleuchte ist vorhanden, wurde aber scheinbar nicht verkabelt. Meine Frage an die anderen Pur/Prof. Fahrer: Ist das bei euch genau so?
Weis einer was der TÜV dazu sagt?
G ruß
Bernhard
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viermalvierer
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viermalvierer
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Ich hab die AHK nachgerüstet. Die Kabelsätze hab ich original beschafft. Lieferzeit beim Stern mehr als ein viertel Jahr. Erst auf Nachfrage in Graz konnten die Sachnummern der Kabelsätze für die Steckdose und die Blinkkontrollleuchte in Erfahrung gebracht werden. Es sind keine Leitungen für den Mikoschalter in der Dose vorhanden. Daher auch keine Abschaltung der Nebelschlussleuchte bei Hängerbetrieb.
Gruß
Gerhard
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viermalvierer
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OP
viermalvierer
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Hallo Gerhard, vielen Dank für deine Info. Das heißt ja dann das der Mikroschalter auch in der Serie nicht angeschlossen wird. Der Prof. ist immer wieder für Überraschungen gut, ...  G ruß Bernhard
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Gehört zum Inventar
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Hallo, die NSL Abschaltung ist keine Vorschrift, ist aber schnell gemacht. Zuleitung NSL über den Mikroschalter der Steckdose legen, ist ja beim professional der kurze Weg da die NSL in der li Stoßstange sitzt.
Grüsse Marcus
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viermalvierer
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Ob das so im Sinne des Erfinders ist ne 21W über nen Mikroschalter zu schleifen? Auch die Leitungsverlegung wird halt nur provisorisch ausführbar sein, da der Kabelstrang am Rahmen nach vorne zur A-Säule verläuft.
Gruß
Gerhard
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Hallo, das ist doch so die Regel, ist doch keine echter Mikroschalter. Kann man auch ordentlich machen, der Kabelbaum ist umwickelt, das Band gibt es org. bei Mercedes. Man kann den org. Rücklichtkabelsatz bis zum Abzweig der NSL abwickeln, die Kabel anschliessen und dann wieder umwickeln. Sehe da kein Problem. Grüsse Marcus
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Sicherlich kann man´s so machen.
Bei mir ist der Leitungsschutz zur Steckdose als Schlauch ausgeführt. Ich hab zusätzlich den Schlauch im Bereich vom Tüllendom unterwickelt und Dichtungsband zwischen den einzelnen Leitungen mit eingearbeitet, um ein sicheres Abdichten zu erreichen. Es ist immer blöd, wenn im Tüllenbereich der Schlauch einfällt und es reinpisst. Bei einer Bandage kann man die Abdichtung nicht immer sicherstellen. Man hat dann ein super Biotop in der Steckdose, da die Feuchte nicht mehr raus kann. Bestes Beispiel sind die Leitungen, die in die Rückleuchten gehen. Da zieht´s den Dreck zwischen Tülle und Bandage mit rein. Da hab ich mal richtig aufgewachst, um das zu minimieren.
Gruß
Gerhard
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