18 Liter Apfelschorle auf 235 km Fatbike.
Ganz schön hoher Verbrauch
und eine Erklärung warum meine Beine so aussahen
ein Teil eines etwas andere Reiseberichts:
Der mittlere Teil.
Den hatte ich auf den Tag gelegt weil es nicht ganz so warm war und es dort kaum Schatten gibt.
Das war der härteste Teil.
Für 22 km Kolonnenweg musste ich 64 km Radeln.
Der Streckenzustand war teilweisse völlig zugewachsen und die Grenze verlief hier mitten durch einen grossen Kohletagebau der sich jetzt in der Renaturierung befindet.
Keine aktuellen Karten, keine aktuellen Sattelitenbilder, a real fucking Desaster.
Die Route stimmt nur ganz grob.
https://goo.gl/maps/pbWVbDer Startpunkt war in Offleben und da fing alles ganz harmlos an.
Reste der kleinen Beobachtungsposten hat man einfach in einen alten Steinbruch gekippt.
Wäldchen mit einem GSSD Beobachtungsposten.
Das der da war wusste ich, nur wo ?
Wie man an der Zufahrt sieht ist da schon lange keiner mehr gewesen und da rein mit kurzer Hose ?
Das einzige was ich zunächst gefunden habe.
Am Waldrand hinter einem Gebüsch fand ich dann den Unterstand.
Dieser war mit Laufgräben mit diesem Häuschen verbunden.
Wieder mal Rätselhaft was man da beobachten wollte.
Der gegenüber liegende Funkaufklärungsposten der US Armee war 8 km entfernt in einem Wald.
Der Weg
Grenzmuseum Hötensleben.
Der Ort lag einen Steinwurf von der Grenze und war entsprechend gesichert.
Hier ein Führungsturm und eine Doppelzaunanlage mit Hundelaufanlage.