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Daily96 40.10W
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liebe WM Besitzer,

es wäre wirklich nett und hilfreich, wenn ihr solche Erfahrungen mit dem WM bzgl Korrosion hier im Forum klar und detailliert beschreiben, dokumentieren würdet.
Das ist sicher eine wichtige Info für Interessenten an solchen Fahrzeuge, damit sie auf diese Mängel bei einer Besichtigung achten können, um abzuwägen ob der jeweilige der richtige für sie ist und sie nicht ins "Verderben" rennen ... nicht jeder kann solche Schäden selber beheben.



--- abgetrennt von Jonas eigenem Faden, in dem es u.a. auch um massive Rost Probleme geht Iveco 40.10 WM - TÜV?! Ersatzteile?! Tipps?! ---

Zuletzt bearbeitet von juergenr; 09/03/2016 15:35.

Gruß Juergen

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viermalvierer
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Da hast Du unbedingt Recht Jürgen! Falls Deine Kritik auf meinen Kommentar bezogen war, bitte ich um Nachsicht. In Anbetracht der Bilder hier in diesem Beitrag war ich allerdings der Ansicht, dass hier jemand am Werk ist, der weiß worauf er sich eingelassen hat. Immerhin steht der WM in einer geschlossenen Werkstatt, die nach Metallbearbeitung aussieht. Ich mach alles im Freien in einer Ecke unseres Grundstückes.

Aber ich will Deine Anregung aufgreifen und meine WM-Erfahrungen schildern. Vielleicht kann ja der ein oder andere daraus Rückschlüsse ziehen.

Gekauft habe ich den WM im Februar 2015 von einem Forumsmitglied. Bis auf ein paar Banalitäten, wie tote Akkus, nicht entlüfteter Bremse und nicht funktionierendem Tacho hatte das Auto erstmal nichts. Im März habe ich angefangen, das vordere Fahrwerk zu revidieren. Da waren sämtliche Buchsen und Gelenke völlig ausgeleiert. Die Teile ließen sich problemlos und sehr günstig beschaffen, fast ausschließlich über Bucht-Händler. Der Ausbau der Altteile gestaltete sich teilweise als sehr aufwändig. Fast alle Schraubenverbindungen ließen sich nur mit größtem Aufwand lösen. Einige Muttern mussten mit der Flex aufgeschnitten oder anderweitig gesprengt werden. Aufgrund der Dimensionen benötigt man große Schlüssel und viel Kraft. Dabei ist der Raum zum Arbeiten durch den Radkasten vorbestimmt. So musste dann ein Augenarzt nach Ostern auch einen Metallsplitter aus meinem rechten Auge entfernen. Der war beim Flexen da gelandet. Kopf mit Schutzbrille passte nämlich nicht in die Nähe der zu bearbeitenden Stelle. Nachdem alles ausgebaut und entrostet war, ging der Einbau der Neuteile aber problemlos. Weiter ging es mit dem Einbau eines Ladeluftkühlers. Anfänglich habe ich mit dem Sprinter-Kühler experimentiert, das aber schnell sein lassen. Die Führung der Luftrohre gefiel mir nicht. Die relativ große Gesamtlänge der Rohre ließ mich auf das berüchtigte Turboloch schließen. Vielleicht ist es ja in der Realität nicht so, aber ich bin auch ein wenig Perfektionist und dieser Rohrapparat über dem Motor gefiel mir einfach nicht. Also habe ich einen anderen Kühler gekauft. Der hat Eingang und Abgang auf der gleichen Seite, ist dicker und hat somit wesentlich mehr Kühlfläche als der vom Sprinter. Um den wesentlich dickeren Kühler so anzubauen, dass auch die Haube wieder zuging, musste der Wasserkühler ca. 7 cm nach hinten versetzt werden. Dafür ist ein Abdrehen der Adapterplatte nötig. Um Knicke in den Kühlwasserschläuchen zu vermeiden, musste ein abgewinkelter Kühlerflansch am Motorblock durch einen geraden ersetzt werden. Dazu benötigt man eine Drehbank oder jemanden, der so etwas drehen kann. Auch für den Turbolader musste ein abgewandelter Einlassflansch gedreht werden. Der Turbolader selber wurde durch ein Neuteil ersetzt. Obwohl das Auto erst 30tkm hat, waren starke Verrostungen am Ladergehäuse vorhanden, die Laderwelle hatte starkes Spiel und einige Schrauben brachen am Gehäuse ab, als ich sie lösen wollte.
Gleich im März hatte ich den Frontscheibenrahmen ausgebaut. Fahrerseitig war ein großes Rostloch vorhanden, die Makrolonscheiben mussten raus und der rundum vorhandene Rost unter dem Scheibengummi sollte bekämpft werden. Insgesamt war der Rahmen dann derart stark verrostet, dass ich beschloss, einen neuen zu bauen. Ich ließ in einer Schlosserei entsprechende Blechprofile biegen. Die Teile waren sehr aufwändig herzustellen. Größtenteils sind sie kegelförmig und der Blechbieger muss äußerst genau auf die Winkel und Längen achten. Sonst passt im Endeffekt nichts. Zusammen geschweißt habe ich die Bleche selber. Das hat gut eine ganze Woche gedauert. Ich musste höllisch aufpassen, dass die Einzelteile gut zusammen passen und sich nichts verzieht. Ich bin zwar kein Schweißkünstler, aber diese Arbeit ist absolut nichts für Anfänger und nicht mal so nebenbei zu leisten! Heraus gekommen ist ein korrosionsbeständiger Scheibenrahmen aus VA-Blech.
Der Originalscheibenrahmen hatte im unteren Schenkel fahrerseitig einen Entwässerungsgummi. Dieser hat natürlich auf dem korrespondierenden Karosserieschenkel den Lack weg gescheuert, so dass auch da ein großes Loch gerostet war. Ich habe die ganze Karosseriekante abgeflext und durch ein neues abgewinkeltes Blech ersetzt. Um da vernünftig arbeiten zu können, musste das Armaturenbrett abgebaut werden. Schweißen muss man dann über die gesamte Karosseriebreite teils von innen aus der Kabine heraus, teils in gebückter Haltung über dem Motor. Zum Glück hatte ich noch genügend Voltaren in der Hausapotheke. Genauso verrostet, wie der Frontscheibenrahmen waren auch die Rahmen der Türfenster. Zum Glück sind die aus handelsüblichem Kastenprofil und mussten nicht aus Blechen gebogen werden. Aber auch hier musste letzten Endes geschweißt werden. Und man muss höllisch auf Verzug achten, sonst passen zum Schluss die eigentlichen Alu-Scheibenrahmen nicht mehr. Weiter ging es mit den Verrostungen der Radkästen und der Schweller vom Fahrerhaus. Um da vernünftig dran zu kommen, mussten die GFK-Kotflügel herunter. An meinem WM hatten die Italiener offensichtlich eine erhebliche Menge Kleber verarbeitet. Wahrscheinlich rückte der Jahresurlaub heran und das letzte Fass Kleber musste noch weg. Die Kotflügel weigerten sich jedenfalls hartnäckig gegen das Ablösen. Weder die Flutung mit Azeton noch die Anwendung der Heißluftpistole brachten irgendetwas. Es half nur die Anwendung brachialer Gewalt. Weil ich damit rechnen musste, dass die Kotflügel dabei zerbrachen, habe ich vorher Negativabformungen aus GFK als Form dafür hergestellt. Das erwies sich als sehr sinnvoll, musste doch ein Kotflügel komplett neu hergestellt werden, weil er in mehrere Teile zerbrochen war. Als die Teile ab waren, konnte ich die verrotteten Türschweller, die Querschweller und Teile des Radkastens heraus trennen. Nicht überall kam ich mit der Flex dran und musste mühevoll viele Punktschweißverbindungen mit Hammer und Meißel lösen. Neue Schweller sind einfache Biegeteile, die jede Schlosserei mit einer Abkantbank herstellen kann. Schwierig ist dann wieder das Einschweißen. Teilweise muss über Kopf geschweißt werden. Wenn dann keine Hebebühne vorhanden ist, liegt man dann unter dem Auto und hofft, dass nichts herunter tropft. Ich habe mich mit Schweißerdecken dabei soweit wie möglich zugedeckt. Einige Brandwunden in den Oberschenkeln durch herab tropfende Schweißkügelchen blieben mir trotzdem wochenlang erhalten. Nach der ganzen Schweißerei habe ich die gesamte Bremsanlage zerlegt. Der Hauptbremszylinder war außen verrostet und innen hatten Wassertropfen ihr zerstörerisches Werk zum Glück erst begonnen. Da ließ sich noch was läppen. Das gleiche Wasser war auch innen in den Radbremszylindern. Aber auch hier half das Läppwerkzeug. Alle Bremsleitungen habe ich entweder neu gebaut oder vorne durch Stahlflexleitungen ersetzt. Zum Glück aber war die Bremsanlage noch in gutem Gesamtzustand. Ich muss demnächst noch mal entlüften. Ein Rest Luft bleibt wegen der Führung der Leitung über den Motor hartnäckig drin. Ohne ein Entlüftungsgerät ist es aber schwierig zum Erfolg zu kommen.
Im September habe ich mich der Elektroanlage gewidmet. Einige Lichter gingen nur gelegentlich, die Hupe war tot und der Scheibenwischermotor ausgebrannt. Weil ich keinen Schaltplan für den WM hatte, habe ich den Kabelbaum zum großen Teil aufgerödelt und die Kabel mit dem Messgerät verfolgt. Fast alle Relais waren verrostet und mussten ersetzt werden. Den Sicherungsträger mit den veralteten Keramiksicherungen habe ich durch zwei Sicherungsträger mit Flachsicherungen ersetzt. Dabei habe ich für jeden Verbraucher eine eigene Sicherung gesetzt. Sicher übertrieben, aber als Mathematiker mag ich eindeutige Zuordnungen.
Den gesamten "polizeibezogenen" Kabelbaum habe ich ausgebaut. Es sind nur noch die Kabel im Auto, die auch tatsächlich zum Betrieb notwendig sind. Weil noch schönes Wetter war, habe ich den bitumenähnlichen Belag innen vom Wagenboden und die Fugendichtmasse abgekratzt. Auch darunter war teilweise erheblicher Rost, der demnächst Probleme bereitet hätte. Die Originalsitze wurden noch ausgebaut. Da kommen schöne Aguti-Sitze mit Drehkonsolen zum Einsatz. Ein neues Gaspedal habe ich gebaut. Das alte war hoffnungslos verrottet. Die Gummimanschette über dem Lenkungskardan musste ersetzt werden. Auch hier musste gebastelt werden, weil die Originalmanschette auf einer Trägerplatte aufvulkanisiert ist. Viele kleinere Arbeiten habe ich bestimmt vergessen, aufzuzählen. Es war insgesamt bisher sehr viel Arbeit und mindestens ebenso viel steht noch bevor. Ich glaube, jeder WM-Interessierte wird sich jetzt halbwegs ein Bild machen können, dass es nicht ganz trivial ist, so ein altes Auto wieder halbwegs her zu richten. Sicher kann man sich einiges sparen. Aber will man wie wir in die Sahara, sollte man vieles sehr gründlich erneuern. Zum Thema Zeit muss ich erwähnen, dass ich zum Glück keinem Job mehr nachgehen muss und den größten Teil des Tages dem IVECO widmen kann. Andernfalls wäre ich längst nicht so weit! Falls jemand noch Detailfragen, Anregungen, Ergänzungen, Einwände etc. hat - nur zu. Dazu ist dieses Forum da!

LG Rainer bye

PS - ich habe auch ein paar Fotos vom Zustand der Teile und während der Bauetappen gemacht. Wenn Interesse besteht und mir jemand erklärt, wie ich die hier als Beitrag platzieren kann, bin ich gerne bereit.

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Hallo Rainer,

ich wollte euch/dich nicht kritisieren, sondern nur angeregen eure Erfahrungen hier zu teilen - danke für deinen Beitrag.

Lade die Bilder mit picr.de hoch - die nach dem upload dort ausgegebenen Links einfach in deinen Beitrag kopieren, nicht über die Funktion "Bild einfügen" im Forums Editor.


Gruß Juergen

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Hier noch ein paar Bilder:

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Das war ja einfach! yahoo


Noch zur Ergänzung: lasst Euch nicht abhalten, so einen WM anzuschaffen. Es sind tolle Fahrzeuge!

Aber seid Euch im Klaren - es ist meistens mit enorm viel Arbeit verbunden und seid Ihr auf Werkstätten angewiesen, wird es meist ein teurer Spaß.

Also überlegt genau, was Ihr selber machen könnt und schaut Euch die Dinger genau an, bevor Ihr sie kauft.

Zuletzt bearbeitet von rjktm; 09/03/2016 13:15.
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Die gezeigten Stellen sind wohl typisch.

Dazu kommt dann noch das problem des aufgedoppelten Rahmens.

Aufbaulager waren bei mir im Spritzbereich auch völlig durch.

Bei schon gebastelten Fahrzeugen gerne die Arbeit des Vorgängers prüfen! Bei mir fehlte das Getriebeöl komplett, der Laderegler für die zwei Batteriepaare war ersatzlos ausgebaut und die Kabel waren nicht angeschlossen. Scheibenbremsen hängen sehr gern, ist aber denk ich normal für diese Bauart.

So Bilder

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Zuletzt bearbeitet von Raedchenfahrer; 09/03/2016 20:18.

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Ich wollte mir vor rund 5 Jahren auch mal so eine Belgischen Polizei-WM kaufen.
Bin dann nach Holland gefahren um mir einen auszusuchen - das standen 5 St. zwischen 28000 und 39000km am Hof. Der Preis war - glaub ich - zwischen 3900 und 4500€. Das war soweit noch attraktiv.
Es hatte damals heftig geregnet und bei fast allen war das Bodenblech voll Regenwasser. Ich wollte mir den besten Aussuchen und hab rund 3 Stunden alle genau angeschaut. Am Ende war ich mir sicher, sowas mir nicht anzutun. Jeder hatte irgendwo heftige Roststellen - meist an allen Querträgern und auch am Fensterrahmen (ähnlich diesen Bildern).
Das lag weit über meinen Möglichkeiten und konnte den günstigen Preis nicht aufwiegen.
Schade, denn der Aufbau ist schon eine gute Basis (nichtrostend, Alu)und passt von der Größe.
Auch der Verkäufer meinte trocken das man da was machen müsste.
Damit war das Kapitel WM für mich zu ende. Es gibt wohl kaum welche in guten Zustand ?

Gruß
Erich

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Rein rosttechnisch könnten unsere WM's ja glatt eineiige Zwillinge sein. beer

Aber mit ein bißchen Willen bekommt man die wieder hin.

Wäre doch einfach zu schade so ein uriges Gefährt der Schrottpresse zu übergeben.

Wie sieht es denn bei Dir hinten am Rahmen aus? Da wo die berüchtigte Querverstrebung angenietet ist. Die bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Der Rost hat alles ein wenig aufgeweitet. Mir ist noch nicht ganz klar, ob die Traverse ausgebaut werden muß, um da den Rost weg zu bekommen oder es ausreicht, sie dafür ein wenig nach vorn zu verschieben. Wie ich die im Fall des Falles da heraus bekommen soll ist mir noch reichlich unklar.

Vielleicht gibt es ja hier jemanden, der dazu mal Schritt für Schritt eine Erklärung geben kann. Dass die Nieten dazu weg müssen ist schon klar.

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Ich denke, die wirklich gut erhaltenen sind alle in festen Händen. Gelegentlich gibt es bei Benelux-Händlern ja wieder mal welche. Ich glaube allerdings, das ist der Rest vom Rest und somit sollte der Zustand jedem klar sein. Was will man auch von einem fast 30 Jahre alten Auto erwarten - selbst wenn die fast nur gestanden haben.

Trotzdem sollte man sich erst mal nicht entmutigen lassen, so ein Ding wieder her zu richten.

Es ist verhältnismäßig simple Technik und selbst wenn einiges verrostet ist - es gibt fast keine gerundeten Konturen. Die meisten Bleche am Fahrerhaus sind eben oder geradlinig abgewinkelt.

Ein paar Schweißkenntnisse sollten aber schon vorhanden sein oder ein guter Freund mit solchen. Wenn nicht - es gibt auch Kurse im Internet wo einem so etwas beigebracht wird.

Der große Rest ist Schraubenschlüsselschwingen five

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Was mann mit viel Willen machen kann smile

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