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... und wieder ein paar kleine Änderungen:

Die FM1-Kiste ist jetzt auch offiziell als geschlossener Kasten eingetragen - weil es mit der Zulassungsänderung als Wohnmobil doch noch etwas dauern wird.

Bei meinen jetzt eingetragenen GG von 2950 kg habe ich eine Kalkulation der geplanten Einbauten gemacht und bin erstmal erschrocken - somit hat sich der Punkt Gewichtsreduktion in den Vordergrund geschoben.
Erste Aktion: den dicken hässlichen schwarzen Block, der den gesamten rechten Motorraum belegt genauer ansehen: Dieser Luftfilter wiegt mit Halterung 6kg.
Dazu liegen dessen beide Staubaustragventile genau im Wurfbereich der vorderen Radhäuser:
In der Lausitz ist einer davon zerlegt worden und dadurch der Sand im Filtergehäuse gelandet.
Die Alternative: Der Mann Iqoron V7 mit integriertem Zyklon wiegt nur 3 kg und ist wesentlich kleiner:

[Linked Image von up.picr.de]


Ein kleiner Nachteil: bei Vollleistung sollte mein Motor 7,33m³ Luft brauchen und der Iqoron würde aber nur 7m³ wegen der vorgelagerten Zyklonelemente durchlassen (ohne 10m³)- aber es ist ja noch das "Sekundärfilterelement" entfernbar. (Das laut Beschreibung nur dazu dient, dass beim Filterwechsel kein Schmutz eingetragen werden kann. Aber diese Logik hinkt etwas: denn man soll dieses Filter auch bei jedem 5. Hauptfilterwechsel mitwechslen - wo bleibt da der Schmutzschutz ?)

Da also soll der neue rein:
[Linked Image von up.picr.de]

und so sieht das jetzt aus:
[Linked Image von up.picr.de]

Dazu hab ich auch noch notwendigerweise den Scheibenwaschwasserbehälter mit einem leichteren Halter tiefergelegt. Die Filterhalterung sitzt auf der Querstrebe, die die Stoßstange rechts hält und ist noch über einen Gummipuffer an der Karosserie stabilisiert. Das Filtergehäuse sitzt mit 3 Schrauben auf einer Alu-Dibondplatte and dieser Halterung.


Die Luftansaugung (Ovale Zyklonseite) erfolgt so erstmal möglichst hoch im Motorraum, zum ursprünglichen Ansauchloch (im Foto ganz links) fehlen mir jetzt rund 20cm und ein Zyklonadapter Oval auf 90mm Durchmesser.
Vieleicht baue ich mir später sowas noch. Dann könnte ich auch den Filter wieder etwas tieferlegen, der Platz darunter ist ja jetzt frei.

Und was noch 2/3 Gewicht spart: so eine Winston 40Ah LifePo4 Batterie:
[Linked Image von up.picr.de]

Leider reicht aktuell die Kapazität nach 6-8 Wochen nicht mehr zum starten - vor allem wenn die Kaltstartvorrichtung auch noch dicken Strom zieht.
Aber bitte keine vorschnellen Aussagen dazu : Ich vermute bei mir ein Ruhestromproblem, vieleicht Radio - der ist bei mir aktuell an Dauerplus angeschlossen. Meine Stromzange zappelt da so zwischen 20 und 40mA Dauerruhestrom. Das ist zuviel und muss ich noch systematisch angehen.
Ich warte auch auf den richtigen Winter um zu sehen wie das dann mit den 40Ah funktioniert.

Demnächst schreibe ich noch was zum "Klimakasten" und den hintere Sitzen
Gruß
Erich







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Cool, dass mit den Trittbrettern!

Was mir nicht gefällt, für das "schnell mal die Luftfilterpatrone ausklopfen" scheint das eine Fummelei. Kriegst die aus dem eingbauten Filterkasten raus, oder musst den wegschrauben? Das wär suboptimal, u.U. musst den Filtereinsatz alle zwei- drei Tage säubern.

Das Sekundärfilterelement ist, soweit ich weiss, für den Einsatz an Industriemotoren gedacht, wo eine Filterpatrone im Betrieb und/oder staubiger Umgebung gewechselt werden muss. Das ist bei uns nicht nötig, und so haben die T-Rex dieses Sekundärfilter nicht verbaut.

@Ruhestrom: 40 mA sind wenig! Hast du ein Strommessgerät mit Aufzeichnungsfunktion? Wenn nein besorg dir eins und häng es mal eine halbe Stunde an. Ich hatte ein Radio, das sich an Dauerplus gar nicht "richtig" ausschalten liess. War nicht zu erkennen, aber testete alle xx Sekunden die Eingänge (USB, BT) ob da was dran ist =kurzzeitig 250 mA !


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Ich finde das jetzt nicht abnormal dass die Batterie nach 2 Monaten Stillstand leer ist.
Sobald ein Ruhestrom da ist und sei es nur ein Radiospeicher passt das, ich empfehle einen Batterietrennschalter in solchen Fällen. Ist auch ganz praktisch im Notfall wenn es zu einem Kabelbrand kommt, wenn man da erst noch den 13er Suchen muss hat man verloren und die Karre fackelt ab.


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Original geschrieben von Dbrick
... Ich vermute bei mir ein Ruhestromproblem, vieleicht Radio - der ist bei mir aktuell an Dauerplus angeschlossen. Meine Stromzange zappelt da so zwischen 20 und 40mA Dauerruhestrom. Das ist zuviel und muss ich noch systematisch angehen.
Ich warte auch auf den richtigen Winter um zu sehen wie das dann mit den 40Ah funktioniert. ...


Hallo Erich

wenn der Gesamtruhestrom bis 40mA beträgt, ist das echt noch in Ordnung, aber mit einer Strommesszange nur begrenzt genau zu Messen - es sei denn die wäre wirklich hochwertig, genau und nur für kleine Gleichströme gedacht.
Würde das trotzten inline messen.


Gruß Juergen

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Servus,
ich habe bei meinem Extreme mal gemessen, soweit ich mich erinnern kann war ich deutlich unter 40mA.
Ich schalte so heimliche Verbraucher wie Radio knallhart über einen Schalter ab.
Bei so kleinen Strömen ist die Stromzange mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Grenze der Auflösung.
Ich würde mich da auch mit einem Amperemeter, klar am besten mit Aufzeichnungsfunktion direkt reinhängen. Prinzipiell ist der Batterieschalter auch aus dem Aspekt der Tiefentladung eine gute Idee. Das ist bei den LiFePo Akku kritisch.
Wenn interessant kann ich den Ruhestrom mal übers Wochenende messen.
Erfahrung mit diesem Akku als Starterbatterie würden mich auch interessieren.

Gruß
Reinhard

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Zum Ruhestrom:
Alles richtig, nur hat es gerade nicht die Priorität. Und ich hab gerade kein solches Aufzeichnungsgerät und da ich auf offener Strasse parke will ich nicht meinen Messpark dort längere Zeit plazieren. Werde ich später noch genau untersuchen. Das Foto ist nicht mehr ganz aktuell, ich hab jetzt einen Trennschalter an der linken Batterieklemme angebracht, aber ich teste ja gerade wie lange es ohne Abtrennen geht. Demnächst mache ich die Radiostromversorung umschaltbar zw. Kl.30 und Kl.15, um das mit dem Radio eindeutig zu klären.
Ich will ja diese Batterie lange am Leben erhalten.

Diese Messzange hatte ich mir speziell ausgesucht, weil die auch Ströme im mA - Bereich darstellt. Genau ist sie da aber auch nicht mehr, habe ich festgestellt. Die Anzeige variert z.B. wenn sich der zu messende Leiter nicht genau im Zentrum des Messzange befindet. Ich müsste also das Batteriekabel mit einem konzentrischen Abstandhalter versehen - aber warum nicht ? so kommt man auf Ideen.

Luftfilterwechsel:
Danke Harry für die Frage. Das hatte ich vorab noch nicht durchdacht, aber jetzt natürlich gleich ausprobiert:
Der Abstand vom Zyklon zur Spritzwand beträgz etwa 5-7 cm. Der Zyklonrand lappt 2,5cm über dem Filtergehäuse, lasst sich also problemlos abziehen.
Das Zyklongehäuse ist rund 13,5cm lang. Also hab ich nach dessen Entfernung zum horizontalen Rangieren für den Filtereinsatz rund 20cm zur Verfügung. Da krieg ich den Filtereinsatz locker rein und raus. Bequemer wirds noch wenn ich die Kabel auf der Spritzwand etwas seitlich verlege.
übrigens: bei dem alten Filter war die Filterpatrone nur von unten aus zugänglich. Ich hätte also jedesmal die Luftschläuche abnehmen dürfen und den Filterkasten aus dem Motorraum komplett entfernen müssen, um an den Deckel zu kommen.

Dein Hinweis auf das fehlende Senkundärelement beim T-Rex ist genau der richtige richtig für mich.
Da kann ich das Ding also beruhigt rausnehmen - die Beschreibung von MANN war da nicht klar.

Gruß
Erich

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So noch ein zwei Fotos zu meiner Klimakiste im hinteren Innenraum der Doka:

Der Raum unter der Rücksitzbank war orginal komplett mit einer Blechverkleidung verbaut. Darin befand sich mittig lediglich der zusätzliche kombinierte Wärmetauscher für Heizung und Klimaanlage (Air-Season) für die hinteren Sitze. Der mittlere Platz musste ja für den Durchgang weichen, aber dieses Heizungs/Klima-Gerät wollte ich behalten. Verlegen hätte Veränderungen bei den Schläuchen bedeutet und angeblich sind gerade Klimaleitungen schwer dicht zu bekommen. Ausserdem wohin? Rechts oder Links von der Mitte ? Ich entschied mich es am Platz zu lassen und in einer viel kleineren Kiste einzubauen, über die man beim Durchstieg auch draufsteigen kann oder besser muss:

[Linked Image von up.picr.de]
Der orginal Querstromlüfter hinter dem Wärmetauscher war mir zu lang gebaut, deshalb hab ich ihn durch 3 kräftige Radiallüfter vor dem Wärmetauscher ersetzt (und die Strömungsrichtung umgedreht).
Die Leistungsstufen sind dann ein, zwei oder drei Lüfter eingeschaltet, die von vorn ansaugen und durch den Wärmetauscher (schwarzer Kasten/teilweise weis abgedeckt) nach hinten blasen.
Oben fehlt noch ein stabiler Dibonddeckel mit den bekannten einstellbaren Iveco-Ausströmern drauf.
Damit könnte ich auch ein kühles Lüftchen in Richtung Aufbau lenken oder nach rechts und links zu den Sitzplätzen.

Der Rahmen besteht aus 20x20x1,5mm Aluprofilen mit entsprechenden Proflverbindern.
Zwei C-Schienen von FM1-Schelter hab ich auf den Boden genietet und darauf die Kiste verschraubt.
Mit den C-Schienen könnte ich später noch weitere Einbauten befestigen.

[Linked Image von up.picr.de]
Der Durchstieg nach hinten ist hier noch die Holzplatte (rechts) verdeckt.
Oben die beiden Kühleitungsschläuche, unten die zwei Klimaschläuche mit dem Magnetventil zum Einschalten des Kreislaufs.
(Alle Schläuche gehen weiter unter dem Kabinenboden am Rahmen entlang in den Motorraum).
Oben im Eck ist auch der Plattenwärmetauscher (in dunklen Isolierschale versteckt) für die Aufbauheizung zu sehen. Die linke Seite ist in den Kreislauf des Heizungswärmetauschers eingeschleift, die rechten Anschlüße noch offen für die spätere Verbindung zum Heizkreislauf der Aufbauheizung.

Die Bilder zu erklären dauert doch und deshalb kommen meine Notsitzplätze erst nächstemal dran.

Gruß
Erich


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Es gibt wieder kleine Fortschritte:

Auf einer neuen Alu-Konsole hinter dem linken Vorderrad befinden sich jetzt der Separvorfilter EVO-10: eine Nummer zu groß, aber der einzige im Programm aus Kunststoff - und der soll der leichteste sein.
Dahinter ist jetzt der Dieselfilter besser plaziert, orginal war er mit der Oberkante am Rahmenblech daneben so tief befestigt, so das es mir in der Lausitz den Wassersensorstecker angerissen hat.
Der Sensoranschluss sensiert jetzt den Wasserstand im SEPAR-filter, der Dieselfilter hat jetzt nur noch eine ordinäre Ablassschraube (weiss). Und die Dieselpumpe ist auch vorgerückt:
[Linked Image von up.picr.de]


Den Tank hab ich vorverlegt unter die hintere Sitzreihe, dabei auch etwas höher montiert.
Ermöglicht wurde das durch meine ausladende Eigenkonstruktion der Trittstufen. Zum Tanken muss ich jetzt halt die Linke Hintertüre öffen:
[Linked Image von up.picr.de]

Und wozu das ganze ? Um an der bisherigen Stelle einen Zusatztank (als grossen Kanister) einbauen zu können:
Ganz knapp passt da der 100l PE-Tank von MAN rein. Die gibt es häufig günstig bei ebay, weil die oft durch grössere ersetzt werden. Unter meinem breiten Aufbau passt da sogar noch dessen Tiefe von 58cm.
Aber wie hier zu sehen: Der Tank ist jetzt neben dem hoch hängenden Orginal-Bremachtank sehr tief
und würde dann dort die gewonnene Bodenfreiheit wieder einschränken. Aber noch schlimmer: wie soll ich da noch Tanken ? Leider kann ich im Shelter keinen Ausschnitt machen, weil da drüber eine Duschtasse hin soll:
[Linked Image von up.picr.de]
Meine einzige Idee wäre, alternativ einen anderen, kleineren Tankstutzen an die linke Seite vor der Konsole der Trittstufe einzubauen (in eine Rundung!) - geht das? Würde das der TÜV akzeptieren? Wohl eher nicht.
Schlimmstenfalls muss ich mir doch ein einen Kunststofftank speziell für diese Stelle bauen lassen.
Aber das wird erst später weiterverfolgt.

Was ich nicht in Bilder habe: einige Blech-Halterungen im Motoraum sind jetzt aus ALU,
vorne andere Spritzschutzlappen, die an die Breite der Reifen angepasst und leichter sind.
Zwei je 2,4kg leichte, glaslose 120W - Solarpanele auf der hinteren Dachklappe aufgeklebt - vorerst laden die nur (dazu überdimensioniert) die Lifepo -Startbatterie über einen Regler Victron MPPT75/15 kräftig nach.

Langsam wird es aber Zeit für Türen, Fenster, Ausbau - die Kiste ja immer noch leer






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Kanns't du den Tank nicht so drehen das der anschluß seitlich rausschaut also erst um 90 grad nach hinten und dann um 180 grad um die senkrechte. Dann musst du evtl. Zwecks entnahme im Tank ein rohr zu tiefsten stelle legen. Wäre jetzt meine idee, bleibt nur die frage ob der Tüv das so abnimmt.


Gruß Mathias

Irgendwie ist das blöd so ohne Landy :-(

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Hallo Mathias,
Du meinst also den Tank hochkant zu montieren, aber leider geht das nicht. Auf dem Foto sieht man die Tiefe von 580mm nicht, nur die Höhe von 410mm ohne Tankstutzen.
Bei Hochkantmontage hätte ich also nochmals 17cm weniger Bodenfreiheit - da blieben mir nur noch etwa 10cm.

ich hab noch ein paar Fotos zum letzten Text:
[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


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