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El Wirro
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...ich wollt ja nix sagen


Unkraut vergeht nicht
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Man muß auch mal folgendes festhalten - kein Jäger hat Freude daran Haustiere zu erlegen - zumindest gilt das für mich und meine Jagdkameraden. Bei Katzen laß ich generell den Finger gerade und bei wildernden Hunden werden sämtliche anderen Möglichkeiten ausgeschöpft (im 1. Schritt freundliches Gespräch mit dem Halter als zweiten Schritt schriftliche Abmahnung des Halters in Kopie an Jagdbehörde / Polizei / Tierschutzverein ... das kann auch dazu führen, daß Ihm der Hund entzogen wird)

Grüße aus den Bergen

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Wie gesagt "Kulturlandschaft", bedeutet Stadt, Dorf, Straßen, Land- und Forstwirtschaft.
Der Wald hat heutzutage vier Wirkungskreise:
Nutzwirkung
Schutzwirkung
Erholungswirkung
Wohlfahrtswirkung
Diese Wirkungen zu erhalten, ist die Aufgabe von Forstleuten und der Jagd.

ad1, Der Wald wird als Produktionsstätte für Holz genutzt, Die Sägeindustrie bezahlt nur Höchstpreise, handelt es sich um qualitativ hochwertiges, gesundes, schadfreies Holz. Das erreicht man nur durch ordentliche waldbauliche und jagdliche Maßnamen. Übrigens es wächst jährlich mehr Wald zu als genutzt wird!

ad2, Der Wald als Schutz vor Lawinen, Steinschlag, Vermurungen, Hochwasser, Sturm, usw. um diese Schutzwirkung gewährleisten zu können, muß die Verjüngung und die Gesundheit des Waldes gesichert sein, d.h. Verbiß-, Schäl-, und Fegeschäden müssen soweit wie möglich eingedämmt werden. Wiederum eine waldbauliche und jagdliche Aufgabe, die nicht immer leicht zu lösen ist. Ein zu hoher Wildbestand würde diese Funktiion behindern -Verhinderung der Verjüngung durch Verbiss, Eintrag von Pilzen und anderen Krankeheiten durch Schälschäden, weitere Folge, Anfälligkeit für Kalamitäten wie Borkenkäferbefall usw.

ad3, Der Wald als Erholungsraum für alle, zumindest in Ö. ist es jedem gestattet den Wald zu Erholungszwecken zu betreten, Wandern, Schwammerlsuchen, Laufen, alles erlaubt bis, im Sommer, 19.00 dann muß wieder Ruhe herrschen. Andere Erholungsarten, wie Mountainbiken, Off Roaden usw. sind gar nicht oder nur eingeschränkt erlaubt, aus z.T. rechtlichen und ökologischen Gründen. Würde man hier jetzt Großräuber einsetzen wollen, die effektiv den Wildbestand kontrollieren könnten, wäre die Erholungswirkung nur mehr eingeschränkt oder nur für wenige Unerschrockene gegeben. Ebenso, würde man den Wald nicht bewirtschaften, wäre er kaum für Menschen als Erholungsort nutzbar, man würde schlicht nicht weiterkommen...

ad4, Der Wald als Sauerstoffproduzent, der CO² abbaut, Staub bindet, und damit für uns nutzbare gute Luft garantiert. Weiters dient er als Wasserfilter.

All diese Wirkungen, bzw. Funktionen werden durch die Forst- und Jagdwirtschaft garantiert, und würden ohne diese nicht in dem Ausmaß gesichert sein, wies alle Menschen, die Wald als selbstverständlich ansehen, erwarten.

In der Landwirtschaft sind Schäden durch Wildschweine ein immanetes Problem, das großen wirtschaftlichen Schaden für die Betroffenen bedeutet. Gerade in der BRD, aber mittlerweile auch in Ö. ist die Wildschweinpopulation nur durch intensive Bejagung so unter Kontrolle zu bringen, daß Schäden nicht zu Katastrophenfällen für den einzelnen Bauern werden. Hohe Wildschadensentschädigungen sind dann vom Jagdausübungsberechtigten zu zahlen, wenn er es nicht geschafft hat "seine" Schweindln vom Feld fern zu halten, was sowiso fast unmöglich ist!

Man sieht, der Wald nutzt vielen Menschen, bzw. wird genutzt, viele Menschen leben davon und versuchen nachhaltig seine Produkte zu ernten, was unbedingt als legitim zu bezeichnen ist. Genauso wie die Holzernte, ist auch Jagd eine Art der Ernte, Wildfleisch eine Delikatesse, Erträge aus Abschußverkäufen oft lukrativ. Es wurden tausende von Büchern über wildökologische Themen geschrieben, wie bewirtschafte ich meinen Wildbestand am besten, ökologischsten, wie erhalte ich meinen Wildbestand gesund und vital! Wild bleibt darüber hinaus wild, und wird sein ganzes Leben ein herrliches Leben mit seinen natürlichen Ängsten und Gefahren führen, das irgendwann durch den plötzlichen Tod beendet wird, und dann für uns Menschen genauso, wie für ein Raubtier, als Beute bzw. herrliches Mal endet. Sicherlich die "humanste" (ich mag diesen Begriff eigentlich nicht) Art der Fleischproduktion!
Zusätzlich verspricht die Jagd vielen eine ausgesprochene Freude, das nicht zu vergessen bzw. zu verleugnen, und hat in den überaus meisten Fällen nichts mit "Schußgeilheit" "Mordlust" oder sonstigen von Gegnern gern verwendeten Begriffen zu tun.
Der Naturgenuß, die Urtümlichkeit des Seins, das Beutemachen, Traditionen, Freundschaft, Augenblicke, die man nur auf der Jagd erleben wird, sind die Gründe warum man jagt. Die Aufopferung für das Wild, aus zeitlicher, körperlicher und finanzieller Hinsicht nicht zu vergessen.
Salzlecken bestücken, Fütterungen (nat. umsstritten) Wildwiesen und Acker udgl. nur am Rand zu nennen.
Man kann Jäger sein oder nicht, aber Hass gegen die Jagd im heutigen Sinne (die Vergangenheit ausgenommen)zu empfinden, mit der Argumentation es sei unnatürlich, brutal, "unmenschlich" und gegen die Natur des Menschen, finde ich krank, und auch unnatürlich, ein Auswuchs unserer durch Medien und Technik verhuntzten immer mehr urbaneren Gesellschaft, die die einfachsten Funktionsweisen Ihrer meist weit entfernten ländlichen Umgebung nicht mehr kennen, und Ihre Lösungsansätze (keine Jagd, alles regelt sich selbst), durch einen rosa, oder regenbogenfarbenen Jutevorhang sehen!
Ich kann nur jedem der Jagd kritisch gegenüber Stehenden, wogegen ja auch nichts einzuwenden ist, empfehlen sich auch einmal intensiv damit zu beschäftigen, damit meine ich die Recherchen vieleicht einmal in jagdwissenschaftlicher oder forstwirtschaftlicher Literatur auszudehnen und nicht nur die im Kreise gleichgesinnter enstandenen Theorien weiterzuverbreiten.

so, Schluß, lg. flo (is doch gar keine Diskussion <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />)

Zuletzt bearbeitet von flo; 18/12/2005 13:51.

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Hallo,

ich streite nicht ab, daß es Jäger gibt, die tatsächlich was sinnvolles tun. Die o.g. Punkte kann ich großenteils durchaus nachvollziehen...

Allerdings kenne ich persönlich mehrere Jäger, die jedes Jahr nur geifernd vorm Kalender sitzen, und warten, wann sie wieder losziehen dürfen. Und DAS finde ich zum <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/kotz.gif" alt="" />


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Na und? Ein Bauer freut sich auch, wenn a seine [Bah..Pfui..] endlich abstechen kann, wenn Fleisch ins Haus kommt, die monatelange Arbeit Früchte abwirft. Genauso freut sich der Jäger wenn er nach Monaten der Vorfreude und Vorarbeit wieder raus weidwerken kann und Fleisch nach Hause bringt.
Seh da nichts verwerfliches, jeder freut sich wenn er eine nur saisonal ausübbare Tätigkeit, die er gern macht, wieder ausüben kann. Wo liegt das Problem, am Töten an sich wahrscheinlich?! Das gehört zur Jagd dazu wie das Amen zum Gebet. Wirf das einem Metzger vor!
Und ja natürlich ist auch der Schuß ein beachtlich aufregendes Gefühl (zerreissts mich) immerhin hat man die Verantwortung ihn gut anzubringen, so daß das Wild weidgerecht erlegt wird, und es entsteht das Gefühl des Beutemachens, daß in seinen Besitz bringen, das ein ziemlicher Adrenalinschub sein kann, ähnlich auch beim Fischen (betreiben vieleicht auch einige Jagdgegener <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />?)
lg. flo (ist noch keine Diskussion, oder?) <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/smoke03.gif" alt="" />

Zuletzt bearbeitet von flo; 18/12/2005 15:02.

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Bauer und Metzger töten, weil es ihr Beruf ist, und sie damit für ihren Lebensunterhalt sorgen.

Die meisten Jäger, die ich kenne, töten, weil´s ihnen Spaß macht.

DAS ist der Unterschied, Jagen als Hobby, rein um des Tötens Willen, finde ich reichlich pervers...


Grüße
DaPo


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Zitat
Bauer und Metzger töten, weil es ihr Beruf ist, und sie damit für ihren Lebensunterhalt sorgen.

Die meisten Jäger, die ich kenne, töten, weil´s ihnen Spaß macht.

DAS ist der Unterschied, Jagen als Hobby, rein um des Tötens Willen, finde ich reichlich pervers...

Dazu würde passen:

Heute morgen hab ich ne kleine Runde durch das Umland gemacht.
Alle 50 mtr steht da irgendwo ein Hochsitz am Waldrand.
An Stellen wo man ausser mit dem Geländewagen nicht hinkommt stehen gefüllte Futterkrippen im Wald.
In einem Privatwald waren heute morgen überall frische Autospuren die durch die mit Schranke gesicherten Wege führten. Wer fährt da Sonntag morgens im Wald herum ? Futterstellen auffüllen ?

Die Gegend hier ist sehr dicht besiedelt, also eigentlich kein Platz für grossen Wildbestand, trotzdem sieht man wenn man sich mal länger ruhig irgendwo in den Wald stellt massenweise Rehe und sogar Hirsche.

Wieso wird da zugefüttert wenn es erst vielleicht mal im Januar / Februar für vielleicht 1-2 Wochen mal durchgehend Minusgrade hat <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />

Damit die Grünkittel auch mal was vor die Flinte bekommen ?

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Zum Spaß am Töten, siehe auch meinen obigen geänderten Beitrag.
Thema Fütterungen ist auch in der Jägerschaft ein viel diskutiertes Thema, die Argumentation vielfältig und nicht immer nachvollziehbar.
Es kommt in diesem Fall immer drauf an was man will, will man viel Wild, forstliche Belange eher unwichtig, dann Fütterung, wobei es als jagdliches Gesetz gilt, nichts von der Fütterung weg zu schießen.
Vorteile sind: Kontrolle über das Wild, Sichtzählungen, Ruhezonen (deswegen auch abgelegen und von befestigten Wegen entfernt), gute Vitalität, eventuell bessere Trophäen, niedrigere Wintersterblichkeit...
Nachteile: Verbiss und Schälschäden im Wintereinstand rund um die Fütterungen, übermäßiges Nahrungsangebot, veränderter Winterlebensrhytmus...
Verhinderung natürlicher Selektion, Krankheiten...

Zur Zeit wird noch auf Rehgeiß und Kitz gejagt, Deine Sichtungen rühren vom Jäger her, der nach dem Frühansitz die Fütterungen beschickt hat und, falls Schnee liegt, das Revier abgefahren ist, um nach eventuellen Fährten von Wild, daß in sein Revier eingewechselt ist, zu suchen. Damit kann er sich einen guten Überblick über die Wildtätigkeit machen, und gegebenenfalls seinen abendlichen Ansitz z.B. auf Wildschweine darauf abstimmen.
Natürlich ist oft die Hochstanddichte sehr hoch, zur optimalen Bejagung, Einhaltung der max. Schußentfernungen aber oft, vorallem im Feldrevier, notwendig.
Als optimale Bejagungsmethode dient übrigens die sogenannte Bewegungsjagd, eine Treibjagd mit hoher Schützenzahl und Treibern, hier wird in kurzer Zeit der Jahresabschuß erfüllt, das Wild wird in großer Zahl dem vorgegebnen Abschußplan folgend erlegt. Anschließend ist wieder für ein Jahr Ruhe! Ist halt für den einzelnen Jagdpächter nicht so attraktiv, weil nur ein zwei Tage Jagd, viele Schützen, für Ihn selbst, vieleicht gar nichts! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-fuck_you.gif" alt="" />

lg. flo (sicher noch keine Diskussion) <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/engel02.gif" alt="" />


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Zitat
und ein hund gehört im wald an die leine.
punkt, fertig aus. da gibt´s keine debatte.




ich habe meine beiden hunde im wald nie an der leine.

und das wird auch so bleiben!

da können sich die drei oder vier durchgeklatschten jäger die hier so rumlaufen auf den kopf stellen und zeter und brand schreien,
ich leine sie nicht an.
die beiden die einmal mich und einmal mein mädchen mit vorgehaltenem schießgewehr bedroht haben,
die sind mega-leise geworden.
da hat die staatsanwaltschaft für gesorgt.............
ich bin hier im umfeld mit meinen hunden bekannt wie derselbige bunte,
und komme mit 98% der jägersleute 100%ig aus.

ach so,
meine hunde sind absolut hasenrein!
(ist ne erziehungsfrage)


Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.





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Apropos, Bauer und Metzger sind Bauer und Metzger, weils Ihnen Spaß macht und Sies gerne tun, sonst würden Sie doch den Beruf wechseln, oder?
Es gibt genug Berufsjäger die die Jagd beruflich ausüben, genauso wie die meisten Förster und die machen das alle (die meisten) weils Ihnen Spaß macht, mit allem Drum und dran... Ein Forstbetrieb rechnet halt, diese Rechnung ist relativ leicht nachvollziehbar: Jagen muß ich, soll ich fürs Jagen Leute bezahlen, oder nimm ich mir Leute die dafür bezahlen... Viele werden sich für letzteres entscheiden. Der Jagdpächter stellt dann wiederum Jäger ein je nachdem wie groß sein Revier ist. Wäre die Akzeptanz größer, wenn Jagd als Berufsbild erkannt würde?
Wieviel von uns sind Hobbybauern, die sich Haustiere halten, sich das ganze Jahr über darum kümmern, Sie hegen und pflegen und am Ende im Suppentopf, Bratpfanne oder sonst wo enden, ist auch kein Beruf und endet trotzdem mit dem Tod des Tieres, voll akzeptiert.
Unterscheiden tut uns, das wir nicht einfach in den Käfig greifen das Viecherl herausziehen und mit Messer und Hacke den Garaus machen. Da hat die Tötung nicht die gleiche Bedeutung. Bei der Jagd muß man mit viel Entbehrungen und Mißerfolgen leben bis man endlich oft nach langer Anstrengunug, die Beute im Sack hat, Sie letzendlich Dein Eigentum geworden ist, und daß macht den Schuß als Unterschrift unter der Eigentumsurkunde so spannend, es kann bis zum Schluß alles anders ausgehen. Wie beim Skifahren im TV zittert man mit, schafft ers, schafft ers nicht, des wird knapp, aber jetzt... ah... Ziel, Erster... Schuß, Stück liegt, gehört mir, Sieger... Erleichterung und Freude! da ist nichts perverses dabei, das ist wie bei jedem Handwerk, der Schuß, der Tod ist ein Werkzeug, ohne dem man sein Handwerkstück nicht fertig machen kann und unbedingt notwendig, ein Grund zur Freude, es ist vollbracht, das Ziel ist erreicht.
Viele Metaphern aber ich hoffe irgenwie nachvollziehbar...
lg. flo
so einfach ist das zu erklären.


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