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viermalvierer
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Hallo Forum,

Bei der Gebirgsfahrt durch die Anden hatten sich ein paar Schrauben von der Steckachse hinten links gelöst. Ich hab das schnell bemerkt und die Schrauben wieder angezogen. Hatte aber das Gefühl dass die Die Dichtung nicht mehr suber dichtet. Auch um das Lager zu fetten hab ich die Steckachse dann gelöst. Alles nach Vorschrift. Sperre rein, Schrauben lösen, Steckachse ziehen. Ich schätze die Sperre ist beschissener Weise nicht sauber eingerückt. Jedenfalls ist es so dass ich die Steckachse bis auf 2cm wieder rein bekomme und dann ist schluss. Wenn ich an der Achse rüttle bewegt sich der Hebel der Sperre. Es scheint also recht eindeutig dass da etwas auseinander gerutscht ist.
Meine Frage: Kann ich den Deckel hinten am Differenzial öffene und alles wieder dahin schieben wo es hingehört oder habe ich die totale Arschkarte und muss alles komplett zerlegen? An Spezialwerkzeug ist hier im Traum nicht zu denken. Auch die nächste brauchbare Werkstatt ist midestens 40 Kilometer entefrnt. Auf dem Platz hier könne wir gut noch eine Weile stehen. Nur sollten wir hier irgendwie auf eigener Achse wieder runterkommen.
Ãœber jeden Rat bin ich überglücklich. Die Laune ist hier gerade eher schlecht...

Beste Grüße
Uli

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Hallo Uli,

so sieht das wohl aus (hier beim Extreme)
[Linked Image von up.picr.de]

Kannst du ins Achsohr leuchten und sehen wie der Sperrenring liegt ? Ggf kannst du den mit einer langen "Stange" (Vorzelt ?) wieder so ausrichten, dass er wieder an Ort und Stelle bzw in der Gabel ist.
Wenn nicht - Kardan ab, beide Steckachsen raus und Deckel mit Diff heraus heben und den Ring wieder in die Gabel stecken....es braucht kein Spez Werkzeug. Den Deckel und die Steckachsen kannst du mit Dichtmittel eindichten.
Die Sperre muss vor dem Ziehen der Steckachse eingerückt UND der Hebel am Diff festgesetzt sein

Die Schrauben am Diff-Deckel sind unterschiedlich lang - nicht vertauschen !


Gruß Juergen

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viermalvierer
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Hallo Jürgen,

Vorweg vielen vielen Dank dass Du wieder hilfst. Zurück zuhause würde ich mich sehr gerne erkenntlich zeigen. Im Moment schüttet es hier aus Eimern. Sobald der Regen nachlässt versuche ich ob ich etwas im Achsrohr erkennen kann.
Ich bschreibe kurz wie ich Dein Foto verstehe:
Unten rechts im Bild ist der Sperrenheben. Ãœber dem Dichtflasch, ebenfalls auf der rechten Seite sehe ich die Klaue die sich in die Nut schiebt um dann das Differenzal zu sperren. Korrekt? Wo genau liegt der Sperrenring? In welcher Position sollte der Sperrenhebel sein um den Ring wieder an Ort und Stelle schaffen zu können? Im Moment ist die Feder die in einer Linie mit dem Zug liegt gespannt, die Feder die quer zum Zug arbeitet ist entspannt.

Das große UND war mir natürlich nicht bekannt. Auf der anderen Seite hatte es ohne UND funktioniert. Glück gehabt. Auf jeden Fall geht es mir schon etwas besser. Was du beschreibst trau ich mir zu.

Beste Grüße Uli

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Original geschrieben von stanjakow
...

Unten rechts im Bild ist der Sperrenheben. Ãœber dem Dichtflasch, ebenfalls auf der rechten Seite sehe ich die Klaue die sich in die Nut schiebt um dann das Differenzal zu sperren. Korrekt?
ja
Zitat
Wo genau liegt der Sperrenring?
die Nut ist in dem Sperrenring

[Linked Image von up.picr.de]

Zitat
In welcher Position sollte der Sperrenhebel sein um den Ring wieder an Ort und Stelle schaffen zu können?
wenn das überhaupt geht, muss die Gabel nach außen (rechts im ersten Bild), aber ich vermute das ist zu fummelig

Zitat
Im Moment ist die Feder die in einer Linie mit dem Zug liegt gespannt, die Feder die quer zum Zug arbeitet ist entspannt.
die Feder solltest du aushängen und den Sperrenhebel auf "eingerückt/gesperrt" stellen UND so festsetzen (vor dem Ausbau der Steckachse

Zitat
Das große UND war mir natürlich nicht bekannt. Auf der anderen Seite hatte es ohne UND funktioniert. Glück gehabt. Auf jeden Fall geht es mir schon etwas besser. Was du beschreibst trau ich mir zu.

Beste Grüße Uli

klar auf der anderen Seite gibt es keine Probleme, die hat ja keine Sperre ;-)

Ich denke es ist einfacher den Deckel samt Diff abzunehmen, als da lange zu fummeln - Öl am Diff vorher ablassen .... an die unterschiedlich langen Schrauben denken !

Das wird schon dafuer


Gruß Juergen

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Hallo Jürgen,

ich konnte jetzt das Achsrohr inspizieren. Kurz vor dem Differenzial sehe ich den "Außenzahnkranz" in den die Steckachse eingreifen sollte. Ich kann aber nicht erkennen ob es der Sperrenring oder evtl. ein davor/ dahinter liegender Zahnkranz ist. Ganz am "Ende" sehe ich zwei sich rechtwinkelig kreuzende Stangen. Weiter nichts. Es ist nicht eindeutig ersichtlich was das Einschieben der Achse blockiert. Kann es sein das der Sperrenring nur ganz wenig verrutscht, oder komplett unten ins Diff. gefallen ist? Im letzteren Fall... was würde dann die Achse blockieren?

Grüße Uli

P.s.: Ist ja klar dass ich die rechte Seite in Deutschland repariert habe.

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Hallo Uli,

wenn du ins Achsrohr schaust, bewege mal den Sperrenhebel und beobachte was sich da am Ende des Achsrohrs bewegt. Die Außenverzahnung der Steckachse sitzt immer in der Innenverzahnung der Sperrenmuffe. Wenn die Sperre eingerückt wird, greif zusätzlich die diffseitige Verzahung der Muffe ins Pendant am Diffgehäuse, dann ist li/re blockiert/gesperrt.
Die Sperrenmuffe kann nicht runter ins Gehäuse fallen, aber es reicht, wenn die (fast) aus der Gabel gekippt ist, dann geht die Steckachse nicht mehr rein.
Die "kreuzende Stangen" sind die Achsen von den Ausgleichsräden im Diffkorb - Nr. 2 im Bild.

Zur Verdeutlichung - der rechte Pfeil zeigt auf die äußere Sperrenverzahnung am Diffgehäuse (da greift die Muffe [nicht abgebildet] ein, wenn gesperrt wird), der linke an der "4" zeigt die Innenverzahnung im Achswellenrad im Diff
[Linked Image]

Attached Images
Diff-innen.jpg (77.51 KB, 95 Downloads)

Gruß Juergen

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Hallo Jürgen,

ich bin völlig platt wo Du so schnell die ganzen Dokumente herzauberst. Ich habe jetzt auf jeden Fall die Funktionsweise verstanden. Könnte es auch sein dass die innere Zahnung (also die wo das Kekelrad greift) blockiert. Ich kann die Achse ja bis auf 2cm reinschieben. Dann müsste ich ja eigentlich bereits durch den Sperring durchsein. Dann hätte sich die Stellung des kegelrads beim rausziehen der S-achse leicht verändert. Die Zuahnungen würden also nichtmehr fluchten. Wenn das eine realistische Möglichkeit ist, wie könnte ich an dieser Stelle weiterkommen?
Jetzt schiffts hier wieder aus Eimern und ich möchte Dich auf keinen Fall um Deinen Schlaf bringen. Ich melde mich morgen wieder. Da soll die Sonne wieder scheinen.

Beste Grüße aus Salento
Uli

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nein da wird und kann sich nix außer der Sperrenmuffe bewegt haben, die kann aber seitlich verrutscht sein oder sich leicht gedreht haben.
Ja - wenn nur 2cm fehlen, solltest du durch die Muffe der Sperre durch sein. Vielleicht hilft es den Sperrenhebel in der Stellung "gesperrt" leicht zu bewegen (nicht zu weit öffnen/lösen) und gleichzeitig die Steckachse radial hin/her & rauf/runter zu bewegen....... kratz hae

Man muss sich Lage im 2ten Bild ja um 90° gedreht denken, d.h. die Gabel greift oben und unten

[Linked Image von up.picr.de]

Die Steckachse muss also erst in/durch die Innenverzahnung der Muffe, dann in die Innenverzahnung vom "Achswellenrad" Nr. 4 in der Zeichnung im Diffgehäuse


Deswegen, wenn morgen die Sonne scheint, nimm dir 3 Std Zeit und nimm das Diff raus und positioniere die Muffe, blockiere den Sperrenhebel und baue wieder zusammen........... dann wieder Birol


Gruß Juergen

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Hallo Jürgen,

habe jetzt beide Steckachsen raus, Öl raus, Kardand ab (alles markiert) alle Schrauben vom Diff. Körper raus (Längen gemerkt) aber ich bekomm das Diff nicht raus. Habs schon mit Klotz und leichten Schlägen probiert, drangehängt, gehebelt.... da bewegt sich nichts. Hab ich einen Schritt übersehen? oder ist das einfach krass verklebt?
Da war schon mal einer dran, das siieht man an den größeren Mengen Silikon die seitlich rausquellen...

Grüße Uli

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das ist normal, sitzt durch die Dichtmasse sau fest.
Wenn du davor sitzt ist auf 15.00 ein Bolzen mit Mutter, da kannst du mit einem Montiereisen gegen das Achsgehäuse hebeln. Wenn sich ein kleiner Spalt auftut, nimm einen dünnen Spachtel, Messer und "schneide" den Spalt auf, dabei weiter Hebeln ...

Hier ein Bild von E.Christ
[Linked Image]

p.s. die DiffDeckel Schrauben haben 25Nm, die von den Steckachsen 60Nm


Attached Images
Diff-ausbauen.jpg (12.71 KB, 55 Downloads)
Zuletzt bearbeitet von juergenr; 10/10/2017 15:58. Grund: Bild ergänzt

Gruß Juergen

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Hallo Jürgen,

die Kommunikationspause hab ich jezt nochmal genutzt und habe wie von Dir beschrieben vorsichtig am Diff-Hebel gewackelt und gleichzeitig die Steckachse leicht (achsial/vertikal) bewegt. Jetzt ist sie wieder drin. Es kann nicht sein dass ich die Achse am Ring vorbeigeschoben habe oder der gar unten im Diff liegt wärend ich mich hier freue?!
Theoretisch ist es doch so:
Wenn ich ein Rad aufbocke (Gänge alle raus) sollte ich bei "nicht geschalteter" Sperre das Rad drehen können. Kardan dreht sich auch.
Wenn ich dann die Sperre wieder "einschalte" dürfte ich das Rad nicht mehr drehen können. Das rechte Rad ist ja blockiert (nicht aufgebockt) Korrekt?!

Leider habe ich nur einen Schlüssel von 40-200Nm dabei. Den kleinen hatte ich kurz vor Abfahrt wieder rausgenommen... warum auch immer
An den Steckachsen waren Papierdichtungen (völlig rott) Wenn ich richtig verstanden habe reicht da Silikon.

Grüße Uli

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Original geschrieben von stanjakow
Hallo Jürgen,

die Kommunikationspause hab ich jezt nochmal genutzt und habe wie von Dir beschrieben vorsichtig am Diff-Hebel gewackelt und gleichzeitig die Steckachse leicht (achsial/vertikal) bewegt. Jetzt ist sie wieder drin.
super held
Zitat
Es kann nicht sein dass ich die Achse am Ring vorbeigeschoben habe oder der gar unten im Diff liegt wärend ich mich hier freue?!
nein ich meine das geht nicht

Zitat
Theoretisch ist es doch so:
Wenn ich ein Rad aufbocke (Gänge alle raus) sollte ich bei "nicht geschalteter" Sperre das Rad drehen können. Kardan dreht sich auch.
Wenn ich dann die Sperre wieder "einschalte" dürfte ich das Rad nicht mehr drehen können. Das rechte Rad ist ja blockiert (nicht aufgebockt) Korrekt?!
korrekt und wenn das funzt, ist die Muffe an ihrem Platz

Zitat
Leider habe ich nur einen Schlüssel von 40-200Nm dabei. Den kleinen hatte ich kurz vor Abfahrt wieder rausgenommen... warum auch immer
An den Steckachsen waren Papierdichtungen (völlig rott) Wenn ich richtig verstanden habe reicht da Silikon.

Grüße Uli

ja kannst du mit Dichtmasse abdichten - nicht zu viel - die Dichtflächen gehen auf fast Null zusammen


Gruß Juergen

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Haalloo Jürgen,

Ich hab einfach mal alles zusammengesteckt und nur leicht ohne Dichtung angezogen und alles hat ordentlich gearbeitet. Jetzt bin ich schon wieder am Abdichten und Frau und Kinder holen Wein .... Gestern war hier nicht nur draußen schlechtes Wetter... Um so schöner ists heute. Also nochmal und von der ganzen Familien und von Herzen super vielen Dank. Ich werde unter Impressionen mal ein paar Bilder einstellen....

Beste Grüße
Uli

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na denn cheers weinglas

ich wünsche euch weiterhin eine schöne Reise - ohne Zwangsschrauberei -

und Bilder immer gerne, ist im Interesse aller................


Gruß Juergen

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Hast du das Radlagerspiel auch geprüft dabei? Diese Schrauben lösen sich normal nicht von allein.


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Sorry aber ich muss das mal kurz schreiben. Deshalb bin ich in diesem Forum. Wenn die Kacke am Stinken ist wird Dir hier geholfen. Allen beteiligten vielen Dank. Und den Reisenden schöne Reise. beer


Gruß Mathias

Irgendwie ist das blöd so ohne Landy :-(

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Oh ja der Wein hat gut getan... wenigstens gestern abend. Das schönste war dass es in dem kleinen Laden in dem meine Frau den Wein gefunden hat, irgendwo zwischen Mais und Butter auch drei Fläschchen 85W140GL5 gab. Ist schon eher ein Zufall hier draußen.
Das Radlagerspiel habe ich jetzt nicht geprüft. Die Ursache schien mir in diesem Fall eine Andere. Auf den Dichtflanschen der Steckachsen waren noch die alten Papierdichtungen. Die Dichtungen waren aber völlig fertig und wurden schonmal mit blauem Silicon wieder eingeklebt. Durch die hohen Temperaturen an den Trommeln bei den Gebirgsfahrten (z.T. an einem Tag über 5000 Höhenmeter) ist das Silikon dann in die Knie gegangen. Ich hab die Achsen jetzt vorsichtshalber mit rotem Silikon eingeklebt. Werde das Lagerspiel trotsdem noch prüfen. Das geht durch rütteln am Rad Oder?!

@Matthias: sehe ich genauso... Ich würde gerne selber öftermal helfen. Leider fehlt mir das know how

Beste Grüße
Uli

Zuletzt bearbeitet von stanjakow; 11/10/2017 13:51.
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Ja richtig, funktioniert aber nur wenn die Steckachse draussen ist weil diese sonst das Spiel aufhebt.

Wenn du sagst dass deine Bremsen dermaßen heiss werden - wie hoch drehst du den Motor beim Bergab fahren wenn er als Hilfsbremse arbeitet?

Gruss Ozy

Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 11/10/2017 13:53.

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Oha... die nehm ich jetzt nicht nochmal raus gebauf

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