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Original geschrieben von WoMoG
Hallo,

ja, nie und nimmer würde ich pulvern und verzinken scheidet eh aus. Im Baumarkt gibt's
so kleine Holzbrettchen, im Fünferpack, auf der eine Seite sind da so Fuseln dran und
genau das Ende taucht man in eine Blechbüchse aus Hamburg, vom Testsieger ...
Wenn man das dann so richtig schön einmassiert hat, kommt da noch so'n Fett drauf
und rein. Aus Wachs macht man dann Kerzen. Aber, das sieht natürlich nicht so chick
aus, weder jetzt, noch in 20,30 Jahren - wenn man sich vielleicht mal wieder drum
kümmert ...

Da wird warscheinlich ein Leben lang drüber diskutiert werden, was da das Beste ist, ich steh halt auf Wachs HV 2000 von Teroson und auf den dünnflüssigen aus der Sprühdose von WM für die filigranen Stellen, das soll ja auch jeder selbst entscheiden, Hauptsache alles ist schön EINGEJATSCHT und Wasser wird abgewiesen.
Und Hauptsache das passiert alles im Warmen, und ohne Kondensatwasser am Blech.

Zuletzt bearbeitet von Datburki; 07/12/2017 23:16.

G-rüsse - Burkhard .
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Dauerbrenner
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Also das mit den 20-30 Jahren hat ich jetzt mal für ein Gerücht Arno wink Zumindest wenn man den Wagen auch benutzt.

Aber prinzipiell würde ich nen Rahmen auch nicht pulvern. Schon aus dem Grunde, dass einen G Rahmen mit etwas
Information jeder in der Garage lackieren kann. Den sieht ja keiner in der Sonne laugh

Farbe wird auch unterwandert und auch 2K kriegt u.U. ordentlich Spannungen. Dennoch für einen solchen Rahmen
wie von euch beiden schon gesagt in meinen Augen auch die sinnvollste Variante.


Gruß Christopher

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Hallo, oha ganz schön viele Antworten. Da kriegt man wieder Lust weiter zu machen. Aber es ist leider doch zu kalt smile Zumindest für mich.....

Also bei mir um die Ecke ist die Firma Merex/Mertec. Und der Strahler den ich gefunden habe hat mir gesagt dass die oft ihre Fahrzeuge zu ihm bringen. Also wie ich das verstanden habe (ich habe mich aber noch nicht um die Behandlung des Rahmens gekümmert, da bin ich auch noch meilenweit entfernt) wird er gestrahlt und dann verzinkt und dann gepulvert. Keine Ahnung was da Sinn macht, wenn ich so weit bin werde ich mich damit beschäftigen. Klar könnte ich den Rahmen selbst lackieren, aber wenn ich ihn doch eh schon dort habe und es nicht die Welt kostet - so machen die das bestimmt besser als ich in meinem Hof und ich habe auch die Sauerei nicht.

Was mich aber noch bisschen stutzig macht. Der Rahmen hat ja immer wieder kleine Löcher, die mit Plastik Kappen geschützt sind. Im hinteren Bereich habe ich gesehn, dass ein paar Kappen nicht mehr drauf sind. SUPER! Das heißt da kam Schmutz und Feuchtigkeit hinein, oder? Ich muss deshalb mal am Besten mit einer Kamera in den Rahmen schauen wie es da aussieht. Weil innen wir der Rahmen ja nicht gestrahlt sondern ist noch so wie vorher. Wenn er dann innen gammelt, bringt ja alles nichts.

@Hansele - danke für die Bilder smile Das klingt gut. Allerdings kann ich nicht ganz folgen smile Wie ist das gemeint, vor dem Aubau anreißen? Auf dem neuen Rohr?`Kannst Du mir das vielleicht noch etwas erklären? Das wäre super....

Zuletzt bearbeitet von gklasse7184; 08/12/2017 10:27.

Viele Grüße
Lukas
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Hallo,

von Pulvern halte ich auch nicht viel, aus den genannten Gründen. Lack wird zwar auch unterwandert, wenn er irgendwo reißt, aber im Gegensatz zu Pulverbeschichtungen sieht man das dann rechtzeitig.

Verzinken würde ich auch nicht generell abschreiben. Klar macht Feuerverzinken diverse Probleme (die Engländer haben trotzdem feuerverzinkte Rahmen für die Landys), aber es geht ja z.B. auch Spritzverzinken. Ob sich das aber finanziell lohnt, ist die Frage, und in Hohlräume gelangt man damit nicht.

Das A und O ist m.E., daß der Rost gründlich entfernt wird, und dann anschließend eine gute Grundierung zum Einsatz kommt. Das muß nicht unbedingt eine 2K-Grundierung sein, es gibt auch gute 1K-Grundierungen, leider sterben die aber nach und nach aus. Im Industriebereich gibt es da schon noch richtig Gute (die sind für KFZ aber nicht zugelassen, da Lösungsmittelhaltig, unterm Lack merkt das aber nachher keiner wink )

Die Hohlräume dann ordentlich versiegeln und gut. Die Stopfen bringen übrigens nur bedingt was, Feuchtigkeit kommt da immer rein (spätestens als Kondenswasser aus der Luft). Durchspülen mit Schlauch, trocknen lassen, versiegeln. Fertig, mehr kann man nicht tun, aber das reicht i.d.R. auch, wenn gründlich gemacht.


"Anreißen" bedeutet so viel wie Markieren. Für Metallbearbeitung gibt es s.g. Reißnadeln, mit denen man Markierungen in den Stahl ritzen kann. Im Gegensatz zu Stiften ist diese Art der Markierung beständig gegen Flüssigkeiten und Hitze...


Grüße
DaPo


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Original geschrieben von DaPo
"Anreißen" bedeutet so viel wie Markieren. Für Metallbearbeitung gibt es s.g. Reißnadeln, mit denen man Markierungen in den Stahl ritzen kann. Im Gegensatz zu Stiften ist diese Art der Markierung beständig gegen Flüssigkeiten und Hitze...

Hallo - Achso, danke. Ich habe mich aber hauptsächlich gefragt wo ich anreißen soll? smile An dem neuen Rohr? Und wo soll ich dann wissen an welcher Stelle? Irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch....


Viele Grüße
Lukas
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Kurzes OT zum Thema Pulverlack:

Was spricht gegen Pulverbeschichten ? Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen und Landmaschinen sind heute alle gepulvert.
Das ist Stand der Technik. Pulverlack ist Nasslack im Bereich Mechanischer Beanspruchung weit überlegen.

Wenn man die Pulverbeschichtung gut machen will, dann erst Strahlen (Schleifen poliert oft nur das Eisenoxid), mit einem Zinkhaltigen Epoxiprimer grundieren. Der hat dann das typische Grau. Dann noch ein Epoxi oder Mischpulver Pulverlack in Wunschfarbe drauf und das hält ewig. Dazu die Hohlräume sauber konservieren und fertig.

Richtig perfekt wäre galvanisch Verzinken (wird keiner ein ausreichend grosses Bad haben...) oder ne gute KTL und dann Pulverlack drüber. Dann Sanders, Fluidfilm o.ä. in die Hohlräume und nie wieder dran denken.

Die Korrosionsbedingte Unterwanderung bei Pulverlacken sieht man sehr wohl. Der Mechanismus ist von der Korrosionsbedingten Ausdehnung des Substrates abhängig und nicht vom darüberliegenden Lacksystem. Soll heissen: es bilden sich ganz ordinäre Rostblasen, da Eisenoxid ein grösseres Volumen als das ursprüngliche Eisen hat und somit den Lack nach oben wegdrückt. Passiert gerne auch, wenn die Spülung nach der Nasschemischen Vorbehandlung vor dem Pulverbeschichten nicht korrekt ausgeführt wurde. In dem Fall sind es aber Salze, welche durch (Feuchtigkeitsbedingte) Volumenzunahme den lack abheben. Vergleiche Rostblasen Bildung...

Mal ganz grundsätzlich:
Das wichtigste für den Lackaufbau ist ein Zweischichtaufbau, weil eine Lackschicht (Egal ob Nass oder Pulver) immer Poren bis aufs Substrat bildet und damit nicht difusionsdicht ist. D.h. Feuchtigkeit kommt stellenweise durch den Lackaufbau durch. Bei zwei unabhängig voneinander aufgebrachten Schichten (also in zwei Lackierschritten mit dazwischengeschaltetem Antrocknen/Angelieren) ist dieses Thema auch erledigt.

So, genug Roman für

Gruss
Alex

Zuletzt bearbeitet von fishermans-end; 08/12/2017 13:23.

Gruss
Alex

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Hallo Alex,

Original geschrieben von fishermans-end
Kurzes OT zum Thema Pulverlack:

Was spricht gegen Pulverbeschichten ? Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen und Landmaschinen sind heute alle gepulvert.
genau das ist der Grund, warum ich persönlich davon nichts halte. Schau Dir mal an, wie viele Teile nach nur wenigen Jahren aussehen.

Unser MAN TG-S hat da stellenweise mehr Rost als sein drei mal so alter Kollege F90.


Zitat
Das ist Stand der Technik. Pulverlack ist Nasslack im Bereich Mechanischer Beanspruchung weit überlegen.
Theoretisch ja, praktisch naja.

Bei mir zuhause liegt seit weit über 30 Jahren ein Winkeleisen in der Einfahrt, das ist nur mit Seroxal90 gestrichen worden. Absolut rostfrei.
Leider gibt es das Zeug nicht mehr, war wohl zu gut (und KEINE Bleimennige).


Grüße
DaPo


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Original geschrieben von fishermans-end
Kurzes OT zum Thema Pulverlack:

Was spricht gegen Pulverbeschichten ? Fahrgestelle von Nutzfahrzeugen und Landmaschinen sind heute alle gepulvert.
Das ist Stand der Technik. Pulverlack ist Nasslack im Bereich Mechanischer Beanspruchung weit überlegen.
hier muss ich als gelernter lacklaborant (entwicklung von lacken, ob nass- oder pulverlack), und beruflich noch immer im bereich lack tätig, korrigieren.

man darf im lackbereich (oder generell) nicht pauschalisieren. für jeden erdenkichen anwendungszweck gibt es ein passendes lacksystem (egal ob pulverlack oder nasslack, hier noch zu unterscheiden: lösemittel- oder wasserbasis). möchte ich steinschlagschutz, bekomme ich dafür bspw. einen 1K- lack (flexibilität). möchte ich korrosionsschutz, bekomme ich dafür bspw. einen 2K epoxy- lack. möchte ich lichtbeständigkeit bekomme ich bspw. einen 2K acrylat- lack.
und wie man es sich schon denken kann: die eierlegende- woll-milch-sau gibt es im lackbereich leider nicht.


pulverlack an einem G rahmen sehe ich kritisch.
grund: pulverlack wird elektrostatisch appliziert (druckluft/ sprühen). durch einige verwinkelungen am rahmen/ anbauteilen, kann es zu faradayschen- käfigen kommen, wodurch an diesen stellen gar kein pulverlack ist. da hilft auch die vorgeschaltete phosphatierung (beim pulverlack (bzw, lohnlackierern, zu welchem man als otto- normalo gehen müsste) oftmals die schwächere eisen- phosphatierung, anstelle der stärkeren zink- phosphatierung) nicht viel.
man könnte diese thematik auch lösen, indem man den rahmen vor der lackierung durch den ofen fährt, in welchem er anschließend eingebrannt wird (temperatur ab 140-180grad glaube ich beim pulver, je nach lacksystem/ hersteller). somit hätte der rahmen die temperatur, welche nötig ist um die reaktion des pulverlackes zu starten. dann taucht man den aufgeheizten rahmen in das pulver ein (verfahren nennt sich glaube ich wirbelsinter-verfahren). das ganze passiert, soweit ich mich noch daran erinnere, ohne elektrostatik, sodass faradaysche käfige nicht entstehen und fast alle bereiche des rahmens erreicht werden. in die hohlräume wird jedoch, theoretisch, nicht viel einströmen können, da der tauchvorgang zeitlich abgetaktet sein muss, da sonst die schichtdicke zu hoch werden könnte, was im späteren verwendungszweck zu problemen führen kann.

was man auch nicht vergessen darf: OEM´s, die ausschließlich rahmen/ fahrwerksteile für die automobilindustrie lackieren (mal bezogen auf den pulverlack), haben dafür von einem lackhersteller speziellen (auf die anforderungen zugeschnittenen/ entwickelten), freigegebenen, pulverlack im einsatz. ein lohnlackierer, zu dem man als einzelne privatperson gehen müsste, bekommt diese lacke nur sehr schwer, oder zum teil gar nicht. solche betriebe haben dann "standartlacke" (grundierung, decklack, klarlack, etc.) im einsatz, da man sich auch farbwechsel sparen, bzw. so gering wie möglich halten möchte. es ist nicht wirtschaftlich für jeden hans- wurst, alle 20minuten einen farb- bzw. lackwechsel auf der anlage durchzuführen, auch wenn das beim pulverlackieren erheblich einfacher/ schneller geht, als im nasslack bereich. auch das lacklager müsste entsprechende dimensioniert sein, um die vielen verschiedenen lacktypen und entsprechende mengen lagern zu können. dann geht es weiter mit der haltbarkeit der lacke, die auch nicht ewig ist, also müsste der betrieb dafür sorgen, dass eine entsprechende menge X an lack in einer gewissen zeit Y verarbeitet wird. ich denke nicht, dass jeder pulverlackbetrieb sich ausschließlich auf die automobilindustrie eingeschworen hat und nur darauf wartet (G) rahmen zu pulvern. der pulverlackbetrieb bei mir in der nähe macht alles, von dem könnte ich also nicht erwarten, dass er mir einen rahmen in "automobilqualität" pulvert (bezogen auf die lackqualität).


für einen gebrauchten G rahmen, kann man sich, meiner meinung nach, solch großen aufwand sparen und den rahmen klassisch lackieren lassen (2K epoxy als grundierung mindestens, da epoxy einfach die stärksten korrosionsschutzeigenschaften mit sich bringt, im verglich zu allen anderen harzen/ bindemitteln für lacke). zuvor natürlich noch strahlen lassen.
in die hohlräume kommt man sowieso nicht rein, um dort vorhandenen lack und/ oder rost ordentlich zu entfernen, jedenfalls kenne ich keine betriebe, die soetwas anbieten. man müsste chemisch entlacken, dann chemisch entrosten, vorbehandeln (phosphatieren) und eben lackieren (KTL). das wäre nicht wirtschaftlich, da man dafür sorge tragen muss, dass beim chemischen entlacken und entrosten, alle eingesetzten mittel gründlich aus den hohlräumen wieder abfließen, bzw. ausgespült werden und keine rückstände (salze) verbleiben. also kann amn die hohlräume nur später mit entsprechenden mitteln konservieren. das kann ich mir betriebswirtschaftlich nicht vorstellen. neukaufen ist da günstiger.


was man grundsätzlich/ pauschal beim thema lack sagen kann:
man sollte sich immer an die vom hersteller vorgegebenen daten (schichtdicke, verarbeitung, etc.) halten, um ein optimales ergebnis zu erzielen. wenn in einem arbeitsgang 100µm trockenschicht gefordert sind, macht es keinen sinn 200µm aufzutragen, um sich den zweiten auftrag, bzw. das zwischentrocknen der ersten lackschicht, zu sparen. lufteinschlüsse/ unzureichende entlüftung/ entschäumung in der lackschicht kann die folge sein, was einen schlechteren korrosionsschutz zur folge haben kann. trocknungszeiten würden erheblich länger dauern, die haftung zum substrat/ untergrund kann sich verschlechtern.
mehrere dünne schichten auftragen, schön trocknen lassen (bezogen auf eine anwendung von uns foristen daheim in der garage/ im keller) ist immer gut.


soviel zu dem tehma. bevor ich noch länger an dem beitrag sitze und mich in rage- schreibe, lasse ich es lieber. grin das thema lack im allgemeinen ist wirklich umfangreich und nicht so einfach verständlich niederzuschreiben.
man stelle sich vor, dass es umfangreiche fachlektüre, und vorträge nur über ein pigment (TiO2), das pigment schlechthin, wenn man auf "weiß" steht, gibt.


hut ab an den, der sich alles durchgelesen hat. wink
vielleicht war es für den ein oder anderen ganz informativ.

grüße mathias


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."
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Gruß Christopher

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Original geschrieben von hansele
Hallo,

hier mal ein paar Bilder wie man das machen kann,
die Quelle war mal ein G-Kollege aus Facebook, dessen Name ich leider nicht mehr kenne.

Vor dem raustrennen anreißen:


Und eine passende Schweißvorrichtung anfertigen:

Grüßle

Hallo, ich muss leider nochmal nachfragen: Woher weiß ich an welchen Stellen ich an dem neuen Rohr anreißen soll?

VG Lukas


Viele Grüße
Lukas
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