Hier beginnt mein Bericht über unsere Albanienreise...
Vorneweg: Das wird kein Bericht a la: "Nach der Besichtigung der XY-Mosche in der ZVQ-Straße in OVH am frühen Vormittag begaben wir und in das allgemein bekannte MRZ-Museum am ÜÜÜ-Platz usw usw usw", vielmehr möchte ich unsere Stimmungen, Eindrücke und Gefühle sowie die Kontakte mir den Einheimischen - soweit wir sie (die Gefühle) bildlich "einfangen" konnten - versuchen, darzustellen. Ich bitte um Verständnis und, wenn angebracht, um konstruktive Kritik Und noch was: alle in diesem Trööt gemachten Aussagen sind ausschließlich subjektiv, alles Gesagte gibt nur die persönliche Enschätzung von uns (das sind: mein Bruder Günter, seine Lebensgefährtin Sylvia, meine Frau Eva und ich) wieder und ist keinesfalls zu verallgemeinern! Bilder sind von mir, Eva und Sylvia und dürfen für nicht kommerzielle Nutzung gerne verwendet werden. Und: Ich bin kein professioneller Reiseberichteerstatter und - wie meine Tochter zu sagen pflegt - Computer-Illiterat. Das wird sich gleich zeigen:
Unsere Reiseroute ab der Fähre in Igoumenitsa, die wir für Hin- und Rückweg gebucht haben, um die begrenzte Zeit hauptsächlich für Albanien zu nutzen. Selbstverständlich wäre ich lieber am Landweg dorthin gefahren, aber wir hatten eben nur 18 Tage gemeinsam Zeit.....
Die Route (links herum) höchst professionell :-)) mit Textmarker auf einem Tourimusprospekt eingezeichnet und abfotografiert
Die Protagonisten von rechts nach links: Günter, Sylvia, Eva und der Schreiberling selbst.
Die Geräte: Pinzgauer 6x6 ex österr. Militär ohne "Wohn"-Ein-oder Ausbauten, dafür mit "Mountain Devil " Bereifung und typischem Spritverbrauch von ca 25 Liter Benzin. Geschlafen wurde nach einigen Umräumaktionen auf der Ladefläche. Geht offensichtlich auch..... Und die Landgurke, die hier ja eh vertreten ist. War übrigens die Jung"fern"fahrt, wo sich unsere Änderungen gegenüber dem Urzustand bewähren mußten. Saverne und Eschbach sowie ein paarmal Kroatien und Italien zählen da ja nicht! Wir sind hier bei der ersten Hungerattacke (noch in GR, aber bereits direkt an der Gremze zu Albanien) Der Weg von der Straße hinunter zum Strand war der erste Test für die Landgurke äh Beifahrerin, den sie mit Müh und Not bestanden hat. In weiterer Folge ist ihr Verhalten dann doch ein bißchen professioneller geworden...
Bald gehts weiter - ich muss leider Gröscherl fangen gehen..
Wolfgang
Zuletzt bearbeitet von juergenr; 30/08/201816:12. Grund: Karten Bild 90° gedreht
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Hier: 39.651204, 20.125747 (Google Earth / Luftbild) haben wir ein kleines "Wegerl" von der Straße zum Strand gefunden. Die Strandszene ist im vorigen Post zu sehen. Ist echt detailliert, die Karte..... Wir sind nur noch ein paar hundert Meter entfernt von der Grenze zu Albanien, die hier fast parallel zur Küste verläuft.....
W
Zuletzt bearbeitet von W&E; 01/09/201820:45.
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
"Holy shit" auf Albanisch. Wo das Schild steht, kommt noch
Kleines Mißgeschick beim Reversieren....der Pinzi hat keine Rückfahrkamera
Und das ist "Mix and match" auf albanisch. Da wurde einfach ein ausgedienter Autobus auf einen Bootsrumpf geschweißt. Sogar das originale Lenkrad wurde beibehalten und dient - no na - als Steuerrad
Der "Holy Griller" bei der Kirche Sankt Antonius beim Bunker-Strand auf Kap Rodonit - hier kommt die Müll-Unkultur in Albanien leider auf einen traurigen Höhepunkt...ich möchte Euch den Anblick von als Badestrand getarnten Müllhalden ersparen. Der Müll war die einzige negative Erfahrung in Albanien, jedoch leider weit verbreitet. In Tirana - wo wir aber nicht waren - erteilt die Grazer Firma Roth dem Müll eine Abfuhr!
Bis bald, dann gibts weitere Fragmente!
Wolfgang
P.S.: Danke Jürgen fürs Drehen der Karte im ersten Post!
W
Zuletzt bearbeitet von W&E; 01/09/201821:16.
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
ja es wird sich sicher einiges verändert haben. 2008 war die Küstenstraße eine Piste/Baustelle
Zitat
Danke für die Unterstützung - wie gesagt, Computer-Illiterat.
keine Hexerei - so sieht der Code aus
Code
wolltest du die Position teilen / verlinken
[url=https://goo.gl/maps/SdNm6s3PXcD2]https://goo.gl/maps/SdNm6s3PXcD2[/url]
oder einbetten
<iframe src="https://www.google.com/maps/embed?pb=!1m18!1m12!1m3!1d29662.00978536361!2d20.119172935628686!3d39.65435281404069!2m3!1f0!2f0!3f0!3m2!1i1024!2i768!4f13.1!3m3!1m2!1s0x0%3A0x0!2zMznCsDM5JzA0LjMiTiAyMMKwMDcnMzIuNyJF!5e1!3m2!1sde!2sde!4v1535836122882" width="600" height="450" frameborder="0" style="border:0" allowfullscreen></iframe>
den iframe code produziert google-maps wenn du auf "teilen" klickst, dann "Link senden" oder "Karte einbetten" wählen und im Beitrags Editor bei "Posting Optionen" HTML und UBBCode wählen
Das ist zwar nicht die Küstenstraße, sondern nur der Zu-"gang" zum Strand in Gjipe.
Am Strand (hier nur ein kleiner Teil davon) selbst waren ca 500 Leute aber nur :
so viele / wenige Autos.
Das einzige zweiradgetriebene Fahrzeug war der ausgediente Laster mit Kühlkoffer, der auch über die "Straße" nach unten gekommen ist. "With problems", wie mir die Restaurant-Chefin augenzwinkernd berichtete....der Unterfahrschutz sah deutlich anders aus als original - und es sei nicht geplant, ihn wieder nach oben zu befördern. Er wird als Lagerhalle für die Vorräte des Strandcafes genutzt.
Zugegeben war das NICHT die Hauptstraße, aber - z.B. entlang des schwarzen Drin nach Kukes* - brauchten wir für 90 km ca sechs Stunden. Wenn man für jausnen und fotografieren eine Stunde (großzügig!) abzieht, bleiben 5 Stunden, also 18 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. Und da haben wir wirklich nicht getrödelt!
Zum Abschluß für heute vielleicht noch ein Bild aus dem "normalen" Straßenverkehr:
Ein kleiner Einachsanhänger ist über das Doppelte seiner Länge und Breite mit losem Heu beladen und wird von einem PKW gezogen.
Bis bald, dann gehts weiter! Wolfgang
*Das ist die Stadt, wo ein arabischer Scheich einen eigenen internationalen Flugplatz bauen ließ, danach aber das Interesse verlor. Leider darf der Flugplatz nicht benutzt werden, er liegt sehr malerisch in einem großen Kessel zwischen den Bergen...
W
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Allerdings: wir sahen auch einige neue Einfamilienhäuser, die in unmittelbarer Nähe zu solchen Oil-spills standen. Anscheinend wurde dort Grundstücke billig verscherbelt. Und vielleicht sickert das Öl ja von selbst in den Keller und könnte dort zur Beheizung dienen - ist aber nur Spekulation meinerseits...
Was aber keine Spekulation ist:
Selbst auf dem Friedhof steht eine Pumpe, besser gesagt der Friedhof wurde um die Pumpe gebaut, höchstwahrscheinlich aus Platzmangel. Und wenn man genau hinsieht: weiter hinten stehen - auf dem selben Friedhof - noch zwei (oder sogar drei) weitere Pumpen:
Der Friedhof selbst ist - wie überall in Albanien - sehr gepflegt und die Gräber sind mit Unmengen bunter Plastikblumen verziert. Und damit Ihr Euch vielleicht eine Vorstellung von der Größe diese Erdölfeldes machen könnt: in mäßiger Fahrt (60 - 80 km/h auf einer erträglichen Landstraße, und mit ein, zwei Fotostops) haben wir fast eine Stunde gebraucht, um es zu durchqueren.
https://goo.gl/maps/R3nhjVB3RN52 Auf diesem Luftbild aus Google-Maps kann man - bei maximal-Zoom - die Schatten einiger Bohrtürme sehen. Am leichtesten auf freien Feldern, die Schatten zeigen nach "oben, leicht nach links geneigt"*. Es empfiehlt sich, F11 zu drücken (Ansicht ganzer Bildschirm), das seitliche Steuerfeld auszublenden und unten die Datenschutzerklärung wegzuklicken. Dann steht nämlich die komplette Sichtfläche des Bildschirmes zur Verfügung!
Für heute: Wolfgang
P.S.Das mit dem Einbetten habe ich noch nicht geschafft, werde aber weiter daran arbeiten, es doch noch zu erlernen...
*diese Angabe ist für Leute, die am Navi mit der Einstellung "vorne ist oben" fahren :-)))))))))
**Im Hintergrund sind mindestens sieben (!) Bohrturm-Reste schemenhaft zu sehen!
W
Zuletzt bearbeitet von W&E; 07/09/201806:37.
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Und jetzt noch ein paar ganz andere Eindrücke, bildlich umgesetzt:
Ein "Luxus-Hotel" mitten in der Einöde, aus Gfk, unbewohnt, am zerfallen. Wir haben noch eine zweite ähnliche Anlage gesehen....
Vom gleichen Foto-Standpunkt, nur um 180° gedreht:
Die Müllproblematik hatte ich weiter oben schon angesprochen. Hier wenigstens sortenrein :-)))
Das ist aber schon eine "Hauptstraße". Man beachte die Tiefe des Schlagloches! Mein Bruder berichtete, dass auf ebendieser Straße, auf einer Folge von echt hohen Bodenwellen, meine Hinterachse "bodenfrei" wurde, mindestens 30 cm!! Am Fahrersitz konnte man spüren, dass sich des Auto bei jeder Welle höher hob, sich also richtggehend aufschaukelte. Meine Stoßdämpfer sind ok, aber irgendwann ist der beste (Straßen-)Stoßdämpfer am Ende seiner Fähigkeiten angelangt..
Der Pinzi muss zeigen was er kann. Ãœberhaupt konnte sich mein Bruder kaum der vielen "auf dem Fahrersitz sitzen und fotografiert werden" Wünsche der Albanier entziehen. Sie haben aber IMMER höflich und freundlich gefragt, ob sie das dürfen! In Marokko (z.B.) würde das wahrscheinlich anders aussehen. Oder in Indien...
Der erste Reparaturversuch. Siehe auch unter "Buschlösungen"
Gehsteig mit vorbildlicher Absturzsicherung und nur für seeeehr schlanke Menschen (Gjirokaster)
Normgerechte Verbindung von Freileitungs-Kabeln....
Albanische Improvisation im Güterverkehr
Die Rollen des Radlagers sind - zwecks öfterer Kontrolle - deutlich sichtbar. Reifen fast neuwertig.
Nicht dass Ihr glaubt, ich möchte mich über die hiesigen Zustände lustig machen....viel mehr amüsieren mich die Zustände zu Hause in D-A-CH, weil da jeder allerkleinste Furz noch mit zweieinhalb Tonnen Papier ver-reglementiert sein muss.
Eigentlich gefällt mir die albanische Lebensweise viel besser: leben und leben lassen!*
In Erinnerungen schwelgend Wolfgang
*Hat natürlich auch manchmal seine Probleme....immer nur schön ist auch schiach! W
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P.S.: Ich bin gerade dabei, die im Vorjahr gefällten Bäume des oberhalb unseres Hauses liegenden Waldes in - für die Hackschnitzelheizung mundgerechte - kleine Stücke zu häckseln. Dazu muss ich die jetztige Schönwetterphase nutzen. Und am Abend bin ich dann schlappschlappschlapp.
Aber: es wird wieder schlechtes Wetter kommen und ich werde albanisieren! Versprochen! Und: Vorfreude...
Grüße aus dem teilentwaldeten Guttaring Wolfgang
Zuletzt bearbeitet von W&E; 29/09/201817:38. Grund: Angleichung an die übliche Ortographie
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Wie versprochen, so gebrochen: Ich hatte die Ehre und das (zweifelhafte) Vergnügen, den gesamten Hausrat meiner Tochter und ihres Freundes 1) auf meinen Anhänger und in die Gurke zu verladen (ob ich da noch unter 3,5 to geblieben bin, sei dahingestellt, immerhin mußte ich ca 1,8 bar Luft zusätzlich in die Hinterreifen pumpen, damit die "Bäuche" nicht gar so auffällig aussahen) 2) das Ganze von Innsbruck nach Hause zu kutschieren und 3) minus 1) zu machen: das Ganz wieder aus- und abladen, Schränke, Betten,Schreibtisch, Glastisch, Damendiener (??) zusammenbauen, und bin daher 4) noch immer nicht zu mehr als dieser kurzen Notiz gekommen. 5) Das Ende ist nah, und dann kann ich ENDLICH wieder albanisieren. Bitte noch um etwas Geduld!
Wolfgang, Teilzeit-Möbelpacker und -Spediteur.
Zuletzt bearbeitet von W&E; 22/10/201805:37.
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
So, endlich habe ich Zeit gefunden....um in Ruhe Fotos zu Picrn und Euer Fernweh zu behandeln. In dieser Folge gehts hauptsächlich um optische Eindrücke der - vielleicht - anderen Art...
Hier sieht man dreierlei: 1) Eine von (gefühlt) unendlich vielen Autowasch-Gelegenheiten. Manchmal reicht schon eine Hochdruck-Wasserpumpe am Straßenrand...Offensichtlich ist den Albanern nicht nur ihr Mercedes wichtig*, sondern auch, dass er immer schön sauber ist. Lawazh = (Auto-) Wäsche 2) Die kulturelle Vielfalt in Albanien: Die Plane hat eine Baustelle abgedeckt und diente als Werbung für Museen, Theater und Kulturzentrum und 3) Dass die Kultur der Nachhaltigkeit in Albanien vor wirklich nichts Halt macht (da können wir noch Einiges lernen - und das ist jetzt nicht ironisch oder sarkastisch gemeint!!)
(*)
Die Leiter besteht zwar aus zusammengebundenen Ästen und ihr TÃœV dürfte schon abgelaufen sein, aber der gepflegte Merci ist schön unter der Decke. Der Hof steht am rechtsseitigen (=östlichen) Ufer des schwarzen Drin, die nächste asphaltierte Straße ist mindestens dreißig km ( also eineinhalb Stunden Fahrt) entfernt.
Wir beobachten:
und werden beobachtet:
Jetzt kommt etwas für Technik-Interessierte:
Abgesehen von der unorthodoxen Methode der "Ladungs"sicherung auf dem Pickup im Vordergrund sieht man hinten einen wassergefüllten Trog, der sich
wie man hier sieht, entlang des Abhanges und parallel zur Straße (und höchstwahrscheinlich mit einem kleinen Gefälle - hier von links nach rechts) hinzieht. Am weiter rechts gelegenen Abhang gehts weiter.....aber dazwischen, was ist denn da los??
Zehn Bilder: neue Seite!
Zuletzt bearbeitet von W&E; 31/10/201809:05.
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Für mich sieht das aus wie ein Düker (eine Druckrohrleitung) vom Ende der linken Rinne hinab ins Tal und wieder hinauf bis zum Anfang der Rinne rechts.
Die (rechte) Rinne endet so:
und darunter im Tal entdeckt man so was:
Ha, ein Wasserkraftwerk! Ist ja interessant. Die Bauweise mit den (höhenschichtliniennahen) Rinnen oder Trögen wurd kurz nach dem Krieg auch für das große österreichische Pumpspeicherkraftwerk in Kaprun in Betracht gezogen, dann aber wegen der befürchteten Verdunstungsverluste und der Unmöglichkeit der Strömungsrichtungsumkehr (zwecks Pumpspeicherung) verworfen. Hier wurde der Einfachheit halber gleichzeitig mit der neuen Straße die Rinne gebaut. Dürfte billiger gewesen sein, als eine lange Druckrohrleitung direkt ins Tal. Wenn man die Vegetation betrachtet, dürfte hier kein Wassermangel herrschen...
Ein kleiner Exkurs zum Humor (ohne Worte)
Ich gebe zu: da ist jetzt ein klitzekleines bißchen Sarkasmus dabei! Erklärungen gibts per PN :-)))
Noch ein bißchen (gemischte) Kultur:
In Korce gibt es (unter Anderem) ein wirklich sehenswertes Ikonenmuseum:
und eine (moderne) Brauerei:
Schon wieder 10 Bilder....
Zuletzt bearbeitet von juergenr; 01/11/201816:57. Grund: erstes Bild eingefügt
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Der schlauchbootartige Ballon an der Decke dient zum Zwischenspeichern des überschüssigen CO2, welches bei der Gärung entsteht und bei der Befüllung wieder gebraucht wird. Gute Idee!
Wirkt schon:
:-)))
Kurz davor, in Poskopoje das früher 50.000 Einwohner und über 20 Kirchen hatte, jetzt sind es vielleicht 500 Einwohner und immerhin noch fünf Kirchen, wenn man die da:
dazu zählt. Immerhin: wir habe sie gefunden. Gleich danach wurden wir erleuchtet:
(Man verzeihe mir die Blasphemie...)
Leider hilft hier die herausragende Architektur wenig, den Tourismus anzukurbeln. Bild: die örtliche Tourismuszentrale...
Wer´s mag...
In Korce (Achtung: das Bier heißt Korca!) konnten wir noch schnell beim Gomista eine Reifenpanne am Pinzi beheben lassen (Nagel) und derweil bei der angeschlossenen Bar und ein(ig)en Korca-Bieren das Treiben an der direkt daneben gelegenen .... no?.... Lawazh (natürlich!) beobachten. Da gab (bzw gibt) es eine deutliche Arbeitsteilung: Zuerst kommt der Wasserstrahler, dann kommt der Tropfenabbläser, danach (je nach Kundenwunsch) der Shampoo / Wachsaufträger uns zum Schluß der Drüberwischer und Polierer (dieser in Personalunion). Sah alle sehr geregelt und flott aus.
Und jetzt noch schnell die örtliche Mercedes-Ersatzteilzentrale:
und der Beweis, dass Matreial- und Mustermix in Albanien schon lang Tradition haben:
Ich hoffe, Ihr lest weiter interessiert mit und widme mich jetzt wieder einer bezahlten Tätigkeit (irgendwie muß die dauernde Urlaub-fahrerei ja gegenfinanziert werden...)
Wolfgang
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Hier ist der weitere Verlauf der Rinne zusehen, die Strömung verläuft auf dem Bild von links nach rechts.
Das sollte der weiter oben beschriebene Düker sein.
Und so sieht der weitere Verlauf der Rinne aus.
Ich kann mir nicht erklären, wo die Bilder im weiter oben stehenden Beitrag hin verschwunden sind, bitte aber trotzdem um Entschuldigung, weil mit dem Text allein kann man wenig anfangen.
Das Bild:
samt seiner Unterschrift:
Die Protagonisten von rechts nach links: Günter, Sylvia, Eva und der Schreiberling selbst.
ist auch verschwunden (gewesen)
Zum Material- und Mustermix noch schnell etwas:
Wolfgang P.S.: Bald gehts weiter!
Zuletzt bearbeitet von W&E; 01/11/201817:01.
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Jürgen: Ich habe gerade gelesen, dass PicR vor Kurzem mächtig Ärger mit illegal aufgespieltem Kinderporno-Material hatte und gleich mal vom Betreiber selbst ausgeknipst wurde. Vielleicht ist da was passiert.... Aber danke, dass Du das repariert hast!
Wolfgang
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Da meine (Hobby-)Schmiede viel Zeit braucht, meine (z.Zt.) eineinhalb Nebenjobs detto, dazu kommen noch Urlaubsvorbereitungen, Geburtstage, Nachbarschaftshilfe (Balkonaufgang montieren) bleibt leider wenig Zeit (und Kopf) für die Albanien-Reportage. Jetzt gerade hätte ich eine Besprechung mit dem Baumeister wegen der Sanierung des Schwiegi-Hauses.....
Also weiter gehts:
Straßenzustandsbericht 1:
Straßenzustandsbericht 2:
Gute Straße mit Schafen
Schlechte Straße mit Kühen
Nebeneinkommen (oder Haupteinkommen?):
Der weiße Punkt etwa in Bildmitte ist einer der bereits gefüllten Säcke... Heilkräuter sind Exportartikel Nummer 1!
Bunker:
kuschelig:
10 Bilder....weiter gehts:
Zuletzt bearbeitet von W&E; 20/11/201810:37.
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Fußbodenheizung und modulare Bauweise für Säulen vor 2000 Jahren (Butrint)
Material-und Mustermix hat in Albanien offensichtlich lange Tradition (auch Butrint)
Two engineers inspecting a hole (also Butrint)
Wahrscheinlich wurden in der Vergangenheit öfter Grenzsteine verschoben. Um dies zu verhindern, siehe Bild:
Das Grüne ist kein Gras sondern Büsche und Bäume. Der Stein"würfel" hat mindestens 5 Meter Kantenlänge...
Statik als unverbindliche Empfehlung
Two engineers under a well engineered bridge
Nachbesprechung mit der örtlichen Jugend nach dem Schwimm-Wettkampf über einen Zufluß des schwarzen Drin. Dieses Wasser ist wahrscheinlich schon unter obiger Brücke durchgeflossen!
Umbau von Reparatur 1 (Äste) auf Phase 2: Blumendraht mit Ast-Knebel, hat dann bis nach Hause gehalten. Es geht do nix über an guadn DrÃ¥ht!
Dahinter natürlich ein:
Bunker... Angeblich sollen manche der Bunker beschossen worden sein, während der Besitzer darin sein mußte.....nachdem Unterschleife bei Zement und Stahl bekannt geworden waren. Gerüchteweise.......
Schon wieder ein 10er-Block!
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Ein bißchen Bad muß sein. Ich glaube, in einem anderen Trööt, den ich aber nicht mehr finde, ein Bild von ebendieser Stelle gesehen zu haben...Außerdem stimmt da mit den Farben irgendetwas nicht! Ok, ist Doku und nicht Photokunst...
Berat, die Stadt der tausend Fenster. Ich fühle mich da so beobachtet....
es gibt da auch ein Kapitol(chen)
und eine Silver Gate Bridge
Kleines Wortspiel:"Shitet" heißt "zu verkaufen". Mit dem eingefügten "f" und dem Zusatz "Control" will jemand erreichen, dass die Kontrolle an jemand anderen abgegeben wird
Das Eingangsportal zur Kirche des heiligen Zahnradgottes...
Das mit dem beobachtet werden verfolgt mich offensichtlich...
Navigation: laut Karte sollte "da vorne" eine Brücke sein...
Das Schöne bei solchen Falschfahrten ist, daß man oft Einblicke bekommt, die dem Durchreisenden sonst verborgen bleiben, z.B.:
Schlammbad einmal anders. Soll gesund für die Venen sein, sagte uns die Dame.
Das:
war auch einmal ein Bunker, wird aber wenigstens als Strandcafe bzw. dessen Lagerraum genutzt.
In den nächsten Tagen wirs noch eine Episode geben, dann muss ich mich aber auf Marokko vorbereiten, allerdings mit dem Flieger
Bis demnächst Euer Wolfgang
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!