ich kenne als reinen Leitungsschlüssel nur "geknickte" aber keine gekröpften... Hab für die ESP schon mal einen gesucht aber keinen bei meinen hiesigen bekommen können.
Einen Spritzer Unterbodenschutz über die Leitungen und das Problem das ihr euch mit Cunifer macht ist Geschichte. Wer Möchte kann sie ja vor Montage in schwarz Hochglanz lackieren.
Deswegen sind neue 11er Schlüssel nicht teuer, dann kann man also unbesorgt mal einen krumm hauen und dann für vllt später in de Kiste legen.
Zuletzt bearbeitet von Gunna; 30/10/201805:52.
Fahre immer schneller als der, der dir reinfahren möchte.
frag aber vorher einfach bei deiner Prüfstelle nach, vielleicht war das nur bei mir ein Problem.
Wobei meine Leitungen über 20 Jahre gehalten haben, da ist eine Reparatur schonmal in Ordnung finde ich.
Grüßle
Hallo Hansele,
Der Aufwand um Bremsleitungen zu wechseln ist leider nicht unerheblich. Meine haben 28 Jahre gehalten. Jede Ãœberwurfschraube die ich löse macht mir Ärger und die ABS Anlage kompliziert die ganze Operations schon ziemlich. Da kann einem schon der Mut verlassen...
Hier meine bisherige Einkaufsliste (463, 230 GE von 1990):
Bremsleitungsbördelgerät FLAREMASTER2 4,75 mm + Zubehör (gibt es bei Ingeniös oder in der Bucht) Hazet 2193-1 Biege-Werkzeug 2 x Bremsleitung Kupfer-Nickel, 4.75mm, 7.5 m lang 20 x Messing-Ãœberwurfschraube, M10x1, 16.7mm lang 10 x Zwischenstück, 2x M10x1, 24.0mm lang
Die Stahlflex Bremsschläuche (Goodridge) werde ich in England bestellen.
Hier in den Niederlanden ist de gebrauch von CuNiFer Bremsleitungen erlaubt. Der TÃœV (RDW/APK) macht keinen Ärger. Sonst hätte ich die Leitung wie Gunna schrieb schwarz Hochglanz lackiert...
20 x Messing-Ãœberwurfschraube, M10x1, 16.7mm lang
klingt nach denen aus dem Korrosionsschutzdepot.
Da find ich die Aussage
Original geschrieben von korrosionsschutzdepot
(für E und F90° (SAE) wie in Young- und Oldtimern üblich sehr gut geeignet, für Bördel F180° (DIN) ebenfalls geeignet, wenn auch etwas anders ausgeformt als üblich)
sehr interesant. Denn entweder haben die Bördel E. Oder Bördel F. Beides zusammen schließt sich aus.
Gut, das KuNiFer ist recht weich, und drückt sich da irgendwie passend rein, ganz wohl wäre mir dabei nicht...
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
20 x Messing-Ãœberwurfschraube, M10x1, 16.7mm lang
klingt nach denen aus dem Korrosionsschutzdepot.
Da find ich die Aussage
Original geschrieben von korrosionsschutzdepot
(für E und F90° (SAE) wie in Young- und Oldtimern üblich sehr gut geeignet, für Bördel F180° (DIN) ebenfalls geeignet, wenn auch etwas anders ausgeformt als üblich)
sehr interesant. Denn entweder haben die Bördel E. Oder Bördel F. Beides zusammen schließt sich aus.
Gut, das KuNiFer ist recht weich, und drückt sich da irgendwie passend rein, ganz wohl wäre mir dabei nicht...
Hi Daniel,
Hier einige Bilder.
Mercedes gebraucht den DIN F-Bördel (115/90). Die Ãœberwurfschraube ist etwas gewölbt aber scheint zu passen.
Tatsächlich würde ich keine ausgesprochene Wölbung und nur eine leichte Entgratung erwarten. Bei einem schlechten (zu kleinen) Bördel könnte das schon undicht werden.
Das Zwischenstück passt auf jeden Fall.
Ich werde dem Lieferanten mal eine E-mail schicken.