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Genau, solange du im technisch zulässigen Bereich bleibst, kannst du weiterfahren.
Immerwieder wiegen ist sicher gut.
Da er jetzt schon 3to wiegt, bleibt bis 3.5to nur noch 500kg! 2 Personen mit Kleidung etc. 200kg, Werkzeug, Ersatzteile und Campingausrüstung 50kg, Wasser 40 kg. Da sind also schon 300 kg weg. Bleiben 200kg für den Ausbau, Vorräte und Diverses. Das ist nicht realistisch würde ich sagen 😨
Daher ablasten und dann mit ständiger Kontrolle bis zum technisch zulässigen Gewicht ausbauen und beladen. Das ist schon schwierig genug!
Gruß Thomas

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Sorry für die späte Rückmeldung, kam diverses dazwischen. Wir waren aber trotzdem fleißig (wenn auch nur theoretischer Natur) und haben insbesondere die Einkaufsliste aufgefüllt:

Stückliste (mit Preisen, Gewicht, Maßen): Stückliste-Excel-Tabelle
Kommentare willkommen!

Original geschrieben von Ozymandias
Vergiss das feste (Doppel)Bett gleich wieder, bei der winzigen Grundfläche im WM ist das nicht sinnvoll zu realisieren.
Dito ist ein Bett mit 1 Meter Breite für ZWEI Personen immer zu schmal, messt das mal ab und probiert es aus so zu schlafen, unmöglich.
Selbst das schmalste Dachzelt ist 120cm breit.
80cm ist ein Einzelbett, ihr wollt euch ja auch mal Umdrehen, ne ne. 1,25 ist so die untere Grenze als Doppelbett, längerfristig - nicht für 1 Woche Kroatien.
Wieviel Zeit plant ihr für die PanAm, 2 Jahre, 3?
Nach diversen Praxisversuchen mit halbiertem Bett stimmen wir dem zu. Im kalten Winter ok, im Sommer wohl eher nicht. Unser neuer Entwurf sieht daher 1m fix + 20-40cm Zusätzliche Breite aus Sitzgruppe vor (Dreieckig, an den Füßen daher immer noch 1m). Das Festbett wollen wir beibehalten, da wir die Nutzung "einer schläft, einer arbeitet am Tisch" wichtig finden.

Original geschrieben von Ozymandias
Wann solls denn losgehen, enger Zeitplan?
Losgehen soll es im Sommer, Zieltermin für fertigen Ausbau ist 1. Mai mit Puffer zum 1. Juni. Habe zum Glück mehr Zeit als nur die Wochenenden.

Original geschrieben von Ozymandias
Und unter 3.5 bei den Wünschen, forget it, spielt aber bei ner PanAm auch keine Rolle weil GG nur für Europa interessant ist, Drüben interessiert das Keinen.
Reisegewicht stimme ich zu, "Leergewicht" halte ich aber für machbar (d.h. alles was für den TÃœV relevant ist). Haben unseren dieses Wochenende gewogen, dabei kam 2840 kg mit vollem Tank, Hubdach und Markise raus. Passt gut zu den 2830kg aus den holländischen Papieren. In unserer Excel-Tabelle von oben haben wir auch mal eine ausführliche Gewichtskalkulation gemacht. Aktuell ca 3300kg "leer", d.h. für den TÃœV (voller Zusatztank, Normperson) und 3700kg mit allem Kram und vollen Tanks. Durch Abschrauben der Anhängerkupplung haben wir 35kg gewonnen und 2 Bleibatterien für den Aufbau (je 13kg) fliegen auch raus (die waren beim wiegen dabei). Klar muss ich teureres und leichteres Material kaufen (LiFePo4 Batterien, flexible Solarzellen, evtl Sandwich / Wabenstruktur-Platten für Innenausbau).

Original geschrieben von Ozymandias
Sitzgruppe wurde ja schon erörtert, Komfortabel ist 60-60-60 = 180cm Platzbedarf, darunter wird LandRover artig, mit gekrümmten Rücken und eingeklemmten Armen.
Da haben wir im neuen Entwurf auch nachgebessert, Dusche ist in den Eingang gewandert und die Sitzgruppe deutlich Länger geworden.

Original geschrieben von Ozymandias
Und lass jetzt die Luft aus den Reifen, dann brauchst da weder Im Dreck unter dem Auto liegend schrauben noch einen Radlader bestellen der dann über den 4x4 Lacht der im Rasen stecken geblieben ist.
Du kannst danach auch mit 1bar in den Gummis zur Tankstelle fahren, einfach dann gemächlich mit 20Km/h. Da für sind die XZL gebaut und Freigegeben.
Haben es auch so geschafft ;-)


Original geschrieben von xttenere
Zu deinem Problem mit dem Zwischengetriebe. Wir hatten auch das Problem, dass der Allrad nicht zuverlässig reinging, wieder raussprang, egal ob die Leuchte an war oder nicht. Im Jahr drauf gab es dann ein heftiges Klong beim Anfahren und kein Vortrieb. Nach vielen Versuchen ging dann die Untersetzung rein und wir schleppten uns so von Slowenien rüber nach Italien in der Hoffnung auf eine Werkstatt. Das ging dann bis über den Brenner, dort Tippten sie auf einen Schäden im VTG. Wir versuchten dann vollendet heimzukommen, Problem war der Gang sprang immer raus im Schiebebetrieb.
Zuhause stellte unsere Werkstatt dann fest, dass die Führungsbuchse der Schalteingangswelle im Gehäuse ausgeschlagen war. kleine ursache, riesen Problem. Sie haben eine neue Büchse gedreht und eingesetzt, alles wieder okay.
Super Tipp, danke! Bin noch nicht dazu gekommen, mir das Getriebe anzusehen, aber da werde ich dann nochmal genau drauf achten. Das klingt 1:1 wie unser Problem.

Original geschrieben von xttenere
Dein 1m Bett ist zu schmal, Bau etwas zum Ausziehen, klappen oder schwenken über das feste Bett. Wir haben so sogar nur 80cm übereinandergeschwenkt.
Pass auf das Gewicht auf. 3.5to sind nicht möglich! Vor dem Ausbau ablasten, technisch hast du ja 4.4t, das kann gehen. Wegen des Führerscheins zählt das zulässige Gewicht. Klar zahlst du wegen Ueberladung wenn sie wiegen.
Spar nicht an der Sitzbankgröße, ist wichtiger als die Dusche.
So ähnlich haben wir es jetzt auch umgesetzt. Die Sitzgruppe war nach dem Testen mit einer Pappkonstruktion in der Tat deutlich zu schmal. Das Ziel 3,5t will ich noch nicht aufgeben (siehe oben). TÃœV mit 3,5t eingetragen hat er schon (noch als LKW). Wir wissen noch nicht, ob wir in als Camper zulassen sollen, da Steuer und Versicherung auch so günstig sind.

Original geschrieben von W&E
Wenn Dir das in Ö passiert, und du nicht durch ablassen von Flüssigkeiten oder sonst wie darunter kommst, wirst Du ABGESTELLT!
Da wollen wir erstmal nicht hin :-) Ich denke aber optimistisch, dass die "Europa-Ausstattung" (d.h. z.B. ohne Ersatzreifen, halbvolle Tanks etc) noch unter 3,5t bleiben kann.

Original geschrieben von DaPo
Original geschrieben von W&E
P.S.: Was die Versicherung im Falle eines Unfalles zur "Ãœberladung" sagt, möchte ich mir gar nicht vorstellen!
Da kommt es dann drauf an, ob technisch oder nur fiskalisch überladen.
Das klingt logisch und da wären wir ja mit 4.4t auf der sicheren Seite. Würde vermuten, dass sich da eine Versicherung trotzdem erstmal querstellt.

Hier noch eine Zeichnung von dem neuen Grundriss:
[Linked Image von up.picr.de]

Durch Umziehen der Dusche in den Eingang, den schmalen Kühlschrank und die Integration von Bett und Sitzgruppe haben wir die deutlisch tiefer machen können (50x70x50), evtl machen wir den Tisch nur 60 breit um noch 10cm an die Sitzgruppe zu spendieren. Der hintere Sitzplat ist also einfach die Matratze vom Bett (evtl. bauen wir noch eine klappbare Rückenlehne ein). Dank dem dicken Boden (danke für die Fotos Rob! http://www.viermalvier.de/ubbthread...kleinethomas-mit-40-10wm.html#Post664629) können wir die Duschwanne wahrscheinlich einlassen und mit Holzbalken abdecken, sodass sie Bündig mit der Bodenplatte abschließt. Statt Duschtür werden wir einfach einen Vorhang nehmen, der oben und unten mit Ösen und Haken befestigt wird. Spart Platz und Gewicht :-)

Noch ein paar Fragen zur Elektroplanung (habe in der Excel-Tabelle auch nen Tab dazu):
Aus Gewichts- und Komfortgründen möchte ich komplett auf Gas verzichten (LPG Tank hätte ca 45kg gewogen und Versorgung unterwegs ist eher schwierig), daher möchte ich eigentlich alles über Strom und Diesel betreiben. Als Kocher zusätzlich zum Induktionsfeld nehme ich noch einen Camping-Multifuel-Brenner (Petroleum oder Spiritus) mit, der auch für größere Mahlzeiten benutzt werden soll.

Größter Verbraucher ist aktuell der Kühlschrank, Wechselrichter + WLAN/LTE Router. Falls das Induktionsfeld benutzt wird, zieht das natürlich auch locker 1/3 des Akkus pro 30min. Heizung soll über Diesel laufen, Warmwasser über Strom oder Kühlwasser.
Bordnetz soll 24V Volt werden, Batterie LiFePo4 100Ah@24V, d.h. ~2,4kWh.
Solar möchte ich >600W verbauen, entweder 6x flexibel 100W (hab allerdings sehr gemischte Erfahrungen gehört) oder 2x 340W Standard-Solarzellen (allerdings 17kg pro Stück) oder halbe-halbe für die Ausfallsicherheit.

Haltet ihr das für realistisch? Laut meinen Berechnungen sollte der Akku im Worst-Case für 2 Tage halten (wenn man sich etwas einschränkt sicher auch 1-2 Tage länger). Da wir uns hauptsächlich in sonnigen Gegenden (bis auf Kanada) aufhalten, denke ich auch, dass wir oft genug per Solar nachladen können. Ein Batterie-Booster für die Lichtmaschine ist auch fest eingeplant, sodass wir zur Not bei schlechtem Wetter mehr fahren müssen. Campingplatzbesuche wollen wir eher selten machen, aber wahrscheinlich schon ca 1x pro Woche.

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Ach ja, noch was:

Hat noch jemand einen Daily II Tank rumliegen, den er uns verkaufen würde? Gibt zwar noch Daily II Tanks neu bei Iveco, aber nicht mehr die passenden Tankkonsolen. Drittanbieter haben zwar den Tank, aber keine genau passenden Konsolen. Nen ausgemusterten WM-Blechtank + Konsolen würde ich auch nehmen :-)


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Zitat
TÃœV mit 3,5t eingetragen hat er schon (noch als LKW). Wir wissen noch nicht, ob wir in als Camper zulassen sollen, da Steuer und Versicherung auch so günstig sind.

Na das wird ja dann eher für irgendwann mal relevant, für die Weltreise wird er ja eh abgemeldet also machst vorher auch keinen TüV mehr, wozu auch.


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Original geschrieben von hannok
Größter Verbraucher ist aktuell der Kühlschrank, Wechselrichter + WLAN/LTE Router. Falls das Induktionsfeld benutzt wird, zieht das natürlich auch locker 1/3 des Akkus pro 30min. Heizung soll über Diesel laufen, Warmwasser über Strom oder Kühlwasser.
Bordnetz soll 24V Volt werden, Batterie LiFePo4 100Ah@24V, d.h. ~2,4kWh.
Solar möchte ich >600W verbauen, entweder 6x flexibel 100W (hab allerdings sehr gemischte Erfahrungen gehört) oder 2x 340W Standard-Solarzellen (allerdings 17kg pro Stück) oder halbe-halbe für die Ausfallsicherheit.

Haltet ihr das für realistisch? Laut meinen Berechnungen sollte der Akku im Worst-Case für 2 Tage halten (wenn man sich etwas einschränkt sicher auch 1-2 Tage länger). Da wir uns hauptsächlich in sonnigen Gegenden (bis auf Kanada) aufhalten, denke ich auch, dass wir oft genug per Solar nachladen können. Ein Batterie-Booster für die Lichtmaschine ist auch fest eingeplant, sodass wir zur Not bei schlechtem Wetter mehr fahren müssen. Campingplatzbesuche wollen wir eher selten machen, aber wahrscheinlich schon ca 1x pro Woche.

Nur mal um die Erwartungen richtig zu setzen: Da kam aus einer 400W-Anlage 20W Leistung raus ... 3Tage in Folge. Kein Regen, nur tiefliegende Bewölkung, wie sie am Atlantik eben so vorkommt;

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Zuletzt bearbeitet von BAlb; 18/02/2019 18:34.
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Ein Wort zum Induktionsfeld:

Eine solche Platte braucht ja 230 Volt und etwa 2000 Watt Eingangsleistung. Und die Regelung ist getaktet, d.h. die 2000 Watt werden je nach Stellung des Reglers für kürzere oder längere Zeit an die Kochplatte angelegt.

Aber der Spannungswandler muss diese 2000 Watt jederzeit voll liefern können. Und wegen der elektronischen Regelung könnte es sein, dass nur ein echter Sinus-Wandler funktioniert. Diese Teile haben auch eine gewisse Größe und Gewicht. 8,5 kg dieser:
https://www.fraron.de/wechselrichte...nus-24v-dc-230v-ac-2200-4000w/a-8656852/

Trotzdem halte ich das für keine schlechte Idee. Man kann ja während des Kochens den Motor laufen lassen. Geht nicht immer, klar. Und für ambitionierte Campingköche ist diese Technik mit einer Kochplatte eher ungeeignet. Aber auf Weltreise in Entwicklungs- oder Schwellenländern gilt meistens ohnehin der Satz:
Wenn man im Lokal für weniger Geld und null Arbeit besseres Essen bekommt als in der eigenen Küche sinkt die Lust zum Kochen enorm.

Viel Spaß weiterhin

Sepp

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Kauft noch jemand Nicht-Sinus Wandler?

Und, warum so ein überteuertes Angebot?

Es gibt mittlerweile 4Kw Wandler für etwas mehr als die Hälfte.

https://m.ebay.de/sch/i.html?_odkw=...kw=inverter+12v+8000w+&_sacat=135890

Mein eigener China-Inverter läuft seit 6 oder 7 Jahren dauerhaft und zuverlässig, würde ich jederzeit wieder Kaufen.
Täglich die Kaffeemaschine und die Laptop Ladegeräte und neuerdings auch mal die Klimaanlage im 24h Betrieb wenns sein muss.

Konkret habe ich mir diesen hier ausgesucht für mein nächstes Projekt.

https://www.ebay.de/itm/ECTIVE-SI40...p2060353.m1438.l2649&redirect=mobile

Der gefällt mir sehr Gut, da hab ich ein gutes Gefühl bei dem Gerät.

State of the Art cooking, ich würde es Heute auch so machen, ein 2er Induktionsfeld gibts für 100€ überall zu kaufen.
Zudem ist der Platzbedarf im Innenausbau minim, kleiner und schlanker gehts nicht.

Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 19/02/2019 10:14.

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Lächerlich!

was ist denn da 4000W dran?

der Heizwert im Lagerfeuer?

Bei dem Zigarettenanzünderstecker will ich nicht danebenstehen, wenn über den 333 Ampere fliessen doh

Gruß
Benedikt

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Original geschrieben von BAlb
Nur mal um die Erwartungen richtig zu setzen: Da kam aus einer 400W-Anlage 20W Leistung raus ... 3Tage in Folge. Kein Regen, nur tiefliegende Bewölkung, wie sie am Atlantik eben so vorkommt;
Das ist wirklich sehr wenig, da würde man ja selbst den Kühlschrank nicht mehr durchgefüttert bekommen. Evtl werde ich die Akkus noch ne Nummer größer (z.B. 160Ah) kaufen, dann könnte man etwas länger durchhalten. Mehr Solar bringt in so einem Szenario ja nicht wirklich was, oder?

Original geschrieben von SeppR
Ein Wort zum Induktionsfeld:

Eine solche Platte braucht ja 230 Volt und etwa 2000 Watt Eingangsleistung. Und die Regelung ist getaktet, d.h. die 2000 Watt werden je nach Stellung des Reglers für kürzere oder längere Zeit an die Kochplatte angelegt.

Aber der Spannungswandler muss diese 2000 Watt jederzeit voll liefern können. Und wegen der elektronischen Regelung könnte es sein, dass nur ein echter Sinus-Wandler funktioniert. Diese Teile haben auch eine gewisse Größe und Gewicht. 8,5 kg dieser:
https://www.fraron.de/wechselrichte...nus-24v-dc-230v-ac-2200-4000w/a-8656852/

Trotzdem halte ich das für keine schlechte Idee. Man kann ja während des Kochens den Motor laufen lassen. Geht nicht immer, klar. Und für ambitionierte Campingköche ist diese Technik mit einer Kochplatte eher ungeeignet. Aber auf Weltreise in Entwicklungs- oder Schwellenländern gilt meistens ohnehin der Satz:
Wenn man im Lokal für weniger Geld und null Arbeit besseres Essen bekommt als in der eigenen Küche sinkt die Lust zum Kochen enorm.
Genau, Sinus muss sein (laut dieser Tabelle: Fraron Wechselrichter Tabelle). Den Fraron hatte ich auch in der engeren Auswahl, aktueller Favorit ist allerdings der Ective CSI254 mit eingebautem 230V Ladegerät. Ist etwas günstiger und nochmal etwas leichter und wohl mittlere bis gehobene China-Qualität. Für die USA & Co brauche ich natürlich trotzdem noch ein 110V Ladegerät für Stellplätze.

Original geschrieben von Ozymandias
https://www.ebay.de/itm/ECTIVE-SI40...sid=p2060353.m1438.l2649&redirect=mobile
...
State of the Art cooking, ich würde es Heute auch so machen, ein 2er Induktionsfeld gibts für 100€ überall zu kaufen.
Zudem ist der Platzbedarf im Innenausbau minim, kleiner und schlanker gehts nicht.
Genau, der ist im Prinzip baugleich mit dem CSI254.

Die aktuelle Elektro-Einkaufsliste sieht so aus:
[Linked Image von up.picr.de]
Das BMS ist mir noch nen bisschen teuer, da gibt es aber wohl auch weniger smarte, günstigere Lösungen.

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Original geschrieben von Benedikt1
Lächerlich!

was ist denn da 4000W dran?

der Heizwert im Lagerfeuer?

Bei dem Zigarettenanzünderstecker will ich nicht danebenstehen, wenn über den 333 Ampere fliessen doh

Gruß
Benedikt
Da bekommt Chinakracher eine ganz neue Bedeutung grin

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