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Stolem Offline OP
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Moin Moin,

um etwas Ordnung und ggfs. auch fachkundige Antworten aus dem "Nicht-Iveco-Teil" des Forums zu bekommen, poste ich mal meine Fragen zur Elektrik hier im sonstigen Technik-Bereich.

Für den Ausbau unseres 40.10er 4x4 Ivecos geht es nun langsam an das Thema Strom & Co.
Geplant ist eine sehr rudimentäre Anlage die folgendes vorsieht:

Generatoren & Speicher:
100AH AGM Bordbatterie
140 AH Starterbatterie
160W faltbares Solarpanel (+22%)
Victron Smart MPPT 75/15 Laderegler
LiMa

Verbraucher:
Engel MT-35 FS Kompressorkühlbox
Webasto DieselStandheizung

Steckdosen die folgendes laden:
Mobiltelefone & Tabletts (alle 2-3 Tage)
Powerbank
Hin & Wieder Macbook mit USB-C
LED Innenbeleuchtung

Kabel:
Laderegler > Sicherungsverteiler: 6-10qmm
Sicherungsverteiler > Verbraucher: 2.5qmm
Bordbatterie > Laderegler: 6-10qmm

Sicherungen: Entsprechend der Verbraucher/Kabelquerschnitte

Gerne möchte ich sämtliche Verbraucher an den Lastausgang des MPPT-Reglers hängen (bis zu 15A). Einziges Problem sind hier wohl die Anlaufströme z.B. der Kühlbox. Mir kam nun die Idee, diese Ströme mit Elkos zu Puffern.
Aktuell sähe die Verkabelung also so aus:

Laderegler > Sicherungsverteiler mit 6 Ausgängen > 1 Ausgang für die Kühlbox mit Elkos / 1 Ausgang für Laptopsteckdose mit Elkos / restliche Ausgänge direkt, da niedrigere Stromentnahme.

Was denkt ihr hierzu? Fehler in der Planung? Welche Elkos würdet ihr verwenden? Gibt es ggfs. einen fertig zu verbauenden Puffer?


Und noch ein anderes Thema:
Zusatzscheinwerfer. Ich habe hier noch zwei Flooder mit je 50W LED Leistung rumfliegen. Diese sind für die Montage im Hochdach gedacht. Habt ihr Empfehlung für wasserdichte Stecker? Oder wie würdet ihr das ganze lösen? Einfach entlang der A-Säule in den Motorraum?

Vielen Dank für eure Antworten.
Grüße
Paul

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Druckluftschrauber
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Druckluftschrauber
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Normalerweise sollten Die Lastausgänge des Ladereglers die Lasten wie ne Kühlbox ohne weitere Pufferung verkraften können.
Ich hab gerade den Ausbau eines MAN 8.136 erfolgreich hinter mir. Da habe ich von den Quellen LKW-Batterie ein 24/12V Laderegler zur Batterie und Solar-Laderegler zur Batterie geschaltet, und habe die Abgänge dann direkt von der Batterie abgenommen.
Zu den "stärkeren" Verbrauchern und den 12V Steckdosen habe ich 4mm2 Lautsprecherkabel verlegt. Zur Seilwinde die das LKW-Reserverad zum Heck des Koffers hinauf zieht habe ich 6mm2 genommen. Ebenso für das Kabel vom LKW per "Schweinenase" zum Laderegler im Kofferaufbau.
Zu den USB Steckdosen reichen 2,5mm2, die LED-Beleuchtung ist mit 0,75mm2 angeschlossen..


Gruß Rainer
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Moin Rainer,

ich hatte immer mal wieder gelesen, dass es mit dem Anlaufstrom knapp werden könnte. Besonders natürlich dann, wenn auch ein anderer Verbraucher gerade am Lastausgang hängt (bspw. ein Laptop).
Daher dann die Idee mit den Elkos zum Puffern des Anlaufstroms..

Zum Kabelquerschnitt: ich weiß, dass ich mit den 2.5qmm teilweise deutlich über dem benötigten Querschnitt liege. Da ich aber noch ein paar Meter davon auf "Halde" habe, nehme ich eben diese.

LG

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Druckluftschrauber
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Wofür ist denn dieser Lastausgang? Welche Funktion hat der? Woher will der Hersteller wissen was der Kunde daran anschliessen will, oder wonach ist der Dimensioniert?
Ich würds dierekt an die Batterie anschliessen.


Gruß Rainer
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Der Lastausgang kann üblicherweise bei Ãœber-/Unterspannung abschalten, je nach Hersteller und Modell auch noch weitere Funktionen wie Einschalten wenn die Sonne scheint oder einschalten wenn es dunkel wird oder auch Generatoren Starten wenn X Stunden keine Sonne usw...
Bei Unterspannung abschalten dürfte die am meisten genutzte Funktion sein.
Was der Kunde daran anschliesst kann dem Hersteller grundsätzlich egal sein, so lange die Spezifikationen eingehalten sind (max 15A...kurzzeitiger Einschaltstrom wird er auch etwas mehr vertragen). Wenn nicht in den Spezifikationen wird abgeschalten und gut ist.

Elkos würde ich sein lassen. Die könnten sogar kontraproduktiv sein. Haben die nur eine rudimentäre oder gar keine Ladeschaltung steigt der Strom beim Laden der Elkos ins Nirvana und die verursachen dann erst recht eine Abschaltung. Hab einen billigen 12V China-Netzteil für den Laptop. Der knallte mir beim Anschliessen sogar schon eine 40A-Sicherung raus (ziemlich sicher von den verbauten Elkos mit billigster oder nicht vorhandener Ladeschaltung dafür)...ist er einmal in Betrieb läuft er tadellos.

Kühlbox wird im normalen Betrieb irgendwo um die 2-3A (bei 12V) ziehen. Ich hab auch eine Kompressorbox (von Waeco) und diese hängt an einem elektronischen Schalter der maximal 8A ab kann (also etwas ähnliches wie auch Dein Solarregler integriert hat, aber bei mir nur die halbe Leistung) und ich hatte bisher keinerlei Probleme. Je nach Leitungslänge würde ich vielleicht 2.5mm2 oder sogar 4mm2 in Erwägung ziehen. Das selbe bei der Heizung. Weiss nicht wie es bei der Webasto ist, aber Truma sind bekannt dafür schon bei leichter Unterspannung rumzuzicken. Hab meine mit 4mm2 (bei etwa 6m Leitungslänge) verkabelt und sie läuft wie eine eins.
Ich würde es anschliessen und probieren. Wenn es wider erwarten nicht funktioniert kannst Du ja immer noch eine zusätzliche Tiefentladeschaltung (oder je nach gewünschter Funktionalität ein elektronisches Relais, oder, oder...) welche mehr Strom ab kann einbauen.

Anders ist es bei der LED Beleuchtung. Wenn dies nicht speziell für im Fahrzeug oder für 10-30V oder ähnlich, sondern wirklich für 12V ist nimm einen eher kleineren Kabelquerschnitt. Der daraus resultierende Spannungsabfall senkt die Spannung soweit dass die an der Batterie anliegenden bis zu 14.4V auf ein für die 12V Beleuchtung zumindestens halbwegs erträgliches Mass senkt. Ist aber nur eine Quick and Dirty-Methode und mann muss sich bewusst sein dass Störspannungen und Fehler trotzdem die Beleuchtung killen können. Die Saubere Version wäre dann eher Konstantstrom- bzw. Konstantspannungsquelle mit entsprechenden Schutzschaltungen für im Fahrzeug.

Lass die Finger von USB-Einbaudosen zum Laden deiner Geräte. Mach besser 12V-Steckdosen rein und stecke darin die entsprechenden 12V-USB-Adapter welche auch die entsprechende Leistung bringen um diene Geräte zu laden.

Meine Zusatz-Fernscheinwerfer hab ich mit 2-poligen Deutsch-Stecker versehen. Je nach Qualität die man bekommt würde ich denen zutrauen Wasserdicht zu sein, aber konkrete Erfahrungen damit habe ich nicht da meine geschützt vor der Witterung eingebaut sind. Auf dem Dach würde ich wenn möglich auf Stecker verzichten. Verlöten und mit Schrumpfschlauch (unbedingt solches mit Kleber innen!) sauber einpacken oder wenn möglich ein ganzes Kabel ohne Verbindung von der Leuchte bis zum nächsten trockenen Raum ziehen wäre meine bevorzugten Lösungen...ist natürlich nur Sinnvoll wenn man die Leuchten nicht ständig demontieren will.

Gruss
Urs




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Stolem Offline OP
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Lieber Urs,

herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort.

An dieser Stelle kurz an Rainer:
Wie Urs richtig geschrieben hat, ist der Lastausgang bis 15A dimensioniert und hat die Aufgabe, bei zu tiefer Entladung der Batterie abzuschalten. Da der Regler sowieso verbaut werden muss, spare ich mir hiermit weitere Geräte wie z.B. einen Batteriewächter. Auch kann der Lastausgang bei Sonneneinstrahlung den benötigen Strom direkt an die Verbraucher abgeben, ohne vorher einmal in die Batterie "rennen" zu müssen. Alles in allem also eine ganz praktische Sache.

@Urs:
Vielen Dank für deine Einschätzung bzgl. der Elkos. Ich denke nun auch, dass ich es erstmal testen werde und mir dann bei Problemen eine Lösung überlege. Einen Puffer kriege ich ja immer noch irgendwie dazwischen. Ich hatte nur immer wieder mal gelesen, das hohe Anlaufströme den Lastausgang abschalten können. Daher wollte ich vor Einbau des ganzen Geraffels schon einmal über mögliche Lösungen nachdenken.

Bzgl. der Leitungslängen: Ich habe zum Glück sehr kurze Wege im Fahrzeug. Zwischen Lastausgang und Sicherungsbox liegen max. 30cm. weiter zur Steckdose für die Kühltruhe dann auch nur 30. Einzig die geplanten USB Steckdosen im Heck werden etwa 2-3m Leitungslänge aufweisen.

Bzgl. der LED Beleuchtung: Danke. Daran hatte ich wirklich nicht gedacht. Sobald ich die Teile in der Hand halte, werde ich mal schauen was Phase ist.

Bzgl. der USB-Steckdosen: Was spricht für dich gegen die Steckdosen? Diese liefern ja in der Regel zwischen 1A bis 2.1A an 5V und sind schön flach zu verbauen. Neben denen habe ich aber auch 2 freie 12V Steckdosen in Planung.

Bzgl. der Lampen: Ja, meine liebste Lösung wäre in der Tat ein durchgehendes Kabel, welches ich entlang/in der A-Säule in den Motorraum ziehe. Die Löcher im Dach zur Befestigung werde ich mit DekaSyl verkleben&abdichten.

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Original geschrieben von Pinkpanther
Truma sind bekannt dafür schon bei leichter Unterspannung rumzuzicken. Hab meine mit 4mm2 (bei etwa 6m Leitungslänge) v

Lass die Finger von USB-Einbaudosen zum Laden deiner Geräte. Mach besser 12V-Steckdosen rein und stecke darin die entsprechenden 12V-USB-Adapter welche auch die entsprechende Leistung bringen um diene Geräte zu laden.
Welche Truma denn? Ich verbaue gerne die Combi 4 im Ww oder im LKW die Combi 6 (früher auch die Vorgänger 4000/6000). Mehr als 6A beim Zünden brauchen die nicht, und die arbeiten einwandfrei bis runter auf 10,5V. Geben aber rechtzeitig Meldungen bei Unterspannung.

Was die USB Steckdosen angeht, die vom Flohmarkt geben zwischen 2x 500mA und 2A ab, die besseren geben 2 x 2A.Der Vorteil sind eben 2 USB Steckdosen am Platz einer 12V Steckdose.


Gruß Rainer
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Original geschrieben von Stolem
Bzgl. der USB-Steckdosen: Was spricht für dich gegen die Steckdosen? Diese liefern ja in der Regel zwischen 1A bis 2.1A an 5V und sind schön flach zu verbauen.
Schön flach sind sie wohl, wenn das ein Kriterium ist (Ist für mich keins, da ich genug Platz für die 2cm welche ein zusätzlicher Adapter aufträgt habe).
Zum Strom: Ja, in der Theorie liefern die den Strom. In der Praxis sind je nach Kabel, Gerät usw. 0.5-1.7A eher realistisch. Mein altes Handy konnte ich mit einem guten Kabel mit 1.2-1.4A an den USB-Dosen laden. Mit dem Adapter ging es bis 1.7A...das konnte ich verschmerzen. Aber inzwischen hab ich ein anderes Handy. Das wird über die USB-Dosen mit 0.8 bis 1.2A @5V geladen. Mit einem dafür geeigneten 12V-USB Adapter lädt er mit ungefähr 4A@4.5V was schon eine andere Hausnummer ist. Auch mit dem Tablett sind die Einbaudosen völlig überfordert. Wenn ich wieder was neues kaufe muss ich nur den Adapter tauschen ohne die ganze Installation abändern zu müssen und dabei sind 12V Steckdosen auch für andere Geräte zu gebrauchen. Für mich einziger Nachteil: Die Adapter leuchten meistens wie eine Christbaumbeleuchtung aber auch dagegen gibt es Lösungen.

Original geschrieben von Rainer4x4
Was die USB Steckdosen angeht, die vom Flohmarkt geben zwischen 2x 500mA und 2A ab, die besseren geben 2 x 2A.

Sicher gibt es Qualitätsunterschiede und die eine bringt etwas mehr Strom als die andere, trotzdem sehe ich keinen Vorteil in den Dosen. Das Problem ist vielmehr dass immer wieder neue Schnelladetechnologien eingeführt werden. Ja, es gibt auch schon solche Einbaudosen welche QC 2 oder QC 3 beherschen, aber man liest auch schon von QC 4 und 4+ und das USB Konsortium will auch eine Schnelladetechnologie einführen. Da müsste ich jedes mal wenn ich ein Gerät mit neuer Ladetechnologie kaufe alle Dosen im Womo tauschen. Da kaufe ich mir lieber ein Adapter den ich überall im Womo, auch im Fahrerhaus, gerade dort einstecke wo ich ihn brauche. Den kann ich zusätzlich im Daily Driver, bei Kollegen im Auto, in meiner Berghütte (Solarstrom) usw benutzen.

Original geschrieben von Rainer4x4
Der Vorteil sind eben 2 USB Steckdosen am Platz einer 12V Steckdose.
Ist eigentlich auch kein Vorteil, denn es gibt genug Adapter welche 2, 3 oder 4 USB-Anschlüsse an einer 12V Steckdose bieten. Von den 3 oder 4-Fach-Teilen halte ich nicht soviel da meistens die Gesamtleistung so reduziert ist dass man wieder bei relativ mickrigen Ladeströmen pro Anschluss landet. Bei billigen 2-Fach Adaptern muss man auch etwas aufpassen, oft können die nur an einem der beiden Anschlüsse Schnelladen.

Original geschrieben von Rainer4x4
Welche Truma denn? Ich verbaue gerne die Combi 4 im Ww oder im LKW
Ja, die Combi 4/6. Die Info hab ich so im 2012/2013 von verschiedenen Seiten bekommen. Bei längeren Leitungen und kleinen Querschnitten soll es öfter mal vorgekommen sein dass die Heizung beim Zünden auf Störung gegangen ist (wegen zu tiefer Spannung). Irgendwann in den letzten Jahren soll die Elektronik einmal überarbeitet worden sein. Vielleicht hat Truma da was optimiert? Schön wenn das inzwischen kein Problem ist...ich hatte ja nie Probleme da ich mit kurzen Leitungen und grossen Querschnitten vorgesorgt habe.

Gruss
Urs

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Ich würde, was das Thema Kühlbox am Lastausgang betrifft, im Zweifelsfall den Hersteller des Reglers fragen. Oder einen Blick in die Bedienungsanleitung werden.
Aus praktischer Erfahrung und und in Kenntnis der Zusammenhänge würde ich behaupten, eine Kühlbox, welcher Bauart auch immer, funktioniert am MPPT 75/15 problemlos.
Bei Wechselrichtern ist das anders, hier ist der Anlaufstrom das Problem. Bei einer Kühlbox nicht.

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Hallo,

Gerne möchte ich einmal das Ergebnis durchgeben.
Wir sind mittlerweile seit 3 Wochen unterwegs und die Verkabelung via Solarladeregler funktioniert ausgezeichnet.
Er hat kein Problem mit der Kühlbox, auch wenn ich sie auf frieren Stelle. Das 160W faltbare Panel ist wirklich ausreichend dimensioniert und liefert selbst am Abend bei diesigem Wetter genug Strom um die Spannung zu erhalten und die Kühlbox zu betreiben. Bei voller Sonneneinstrahlung dann natürlich jede Menge Strom um voll zu laden & bspws die Laptops aufzuladen.

Einzig das Trennrelais hat uns noch Sorgen bereitet. Der D+ an der LiMa scheint defekt zu sein, weshalb wir vorläufig einen Schalter im Armaturenbrett verbaut haben und das Relais nun darüber schalten. Auf kurz oder lang wird aber die LiMa getauscht. Diese ist mit 55A sowieso sehr klein.

Achja: es sind keinerlei Elkos verbaut.

Grüße

Zuletzt bearbeitet von Stolem; 30/08/2019 08:56.
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