So, der erste Schritt ist erledigt. DIe Kiste ist vom Rahmen und jetzt müss erst einmal der Dreck weg. Danach kommt der 2cm (!!!) dicke Unterbodenschutz dran.
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Hallo Steve, ich kann zum Entfernen der Unterbodenschicht wärmstens einen Elektro - Schaber empfehlen. Keine andere Maschine ist so easy und effektiv ! Flex - Drahtbürste ist zu schnell, die Masse schmilzt und schmiert, der Dreck fliegt weit und bleibt erneut kleben wo es schon sauber war. Schwingsäge / Multitool bringt wenig, weil die Bewegungsrichtung beim Schneiden falsch ist. Man muß wie von Hand die Beschichtung stoßend unterschneiden, das macht eben nur ein E - Schaber. Und man braucht keine Schutzbrille, der Schnitt fällt einfach herunter. Entweder einen alten von Bosch finden (gibt es neu nicht mehr) oder von Skill. Der von Parkside hat einen Mercedes /8 und 1/2 langen G überstanden. Der Skill ist deutlich besser. Strahlen mit CO2 - Eis geht nicht, Masse zu elastisch, mit Sand etc, reißt Löcher ins Blech bevor das PVC überall runter ist. Stundenansatz : bei waren es ca. 70 - 80.- , entsprach ca. 20 kg Dreck in zwei randvollen Schuhkartons.........Und Du wirst Dich wundern, was Du alles für Blech - Überlappungen und 3 - Länder - Ecken findest, die einfach überspritzt und aufgefüllt wurden........... Na dann viel Spaß Christoph
Hi Christoph, Danke für Deine ausführliche Erstmeldeung! Das Zeug ist wirklich zäh, vor allem die Silikonhaltigen Schichten. Das hast Du Recht, die gehen nur mechanisch. Ich probiers mal mit dem Schaber! 40% ist eh schon runter. Der Rest kommt auch noch! LG Steve,
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Aktualisierung: Alles außer Motor und Getriebe sowie ein paar Brems- und Kraftstoffleistungen sind weg vom Rahmen. Wenn alles weg ist, werden die Rahmenrohr mit Aufnahmen neu verschweißt, die Aufnahme vom Verteilergetriebe neu verschweißt und die Halterbrleche für die Leitungen. Dann geht's zum Strahlen und neu lackieren. Zu diesem Punkt: Gibts einen RAL-Code für die Rahmenfarbe, oder ist das einfach schwarz glänzend? LG S.
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Aktualisierung: Rahmen geschweißt, gestrahlt, lackiert und konserviert | Fahrgestell wird gerade wieder zusammengebaut | Karosserie geht jetzt zum Strahlen, dann grundieren, dann schweißen, dann lackieren (siehe Bilder) LG S.
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Hallo Steve, der Rahmen sieht toll aus, gratuliere. Mein Beitrag von 10/19 bezog sich AUF DEN UNTERBODEN der KAROSSERIE ! Vorsicht beim Strahlen mit Sand / Glasperlen mit hohem Luftdruck, das Blech geht schnell durch bzw. wölbt sich. Jedes Sandkorn ist wie ein Mikro - Dängelhammer und das Blech wird getrieben und zusätzlich abgetragen, bis nix mehr da ist. Der Strahler sollte nicht nur das Strahlen von Graugußteilen und Eisenträgern beherrschen ,sonst ist die Hütte hin ! Christoph
Hi Christoph, ja Danke für Deinen Hinweis, Der Strahler ist Profi und hat viele Karosserien schon unter der Düse gehabt. Ich werde aber noch einmal einen Hinweis abgeben. LG Steve
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Da soll man eigentlich wegen dem Kraftschluß zur Felge nichts draufmachen. Nur in der Mitte fetten, wo das Felgenloch ist.
Die kommt ja wieder weg, wenn das Rädchen draufkommt. Müssen erst die Restarbeiten am Rahmen gemacht werden: Brems-, Hydraulik und Kraftstoffleitungen neu, Tank rein. Dann Motor, Getriebe, V-Getriebe, Wellen etc.
Bis dahin wollte ich keinen Rost auf neuen Teilen.
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Angesichts der Tatsache, dass nicht die Radschrauben, sondern die Auflageflächen mit entsprechendem Reibwert die Verbindung Reifen/Felge und Nabe (bzw. Bremsscheibe & Nabe) herstellen, ist es sicherlich wahnsinnig vorteilhaft genau diese Klemm-, Reib- und Auflageflächen mit einem Schmier- und Gleitmittel zu versehen. Jungs, ob ihr euch jetzt gegenseitig "Recht gebt" oder nicht, spielt keine Rolle. Eine solche Montage ist wie Öl auf die Bremse zu sprühen, damit´s nicht rostet und man die Scheiben länger halten kann... Eine solche Montage ist schlichtweg falsch. Sie ist nie so vorgesehen und auch aus gutem Grund so nicht beabsichtigt.
Was tatsächlich in den Radschrauben, ab der Felge auf der Nabe, etc. stattfindet, kann man nicht sehen, das kann man lediglich simulieren und berechnen. Und daraus ergeben sich dann Arbeitsanweisungen. Bisher habe ich lediglich gelesen, man(n) solle Naben nach Montage von Schmier- und Gleitfilmen befreien, das Gegenteil noch nie. Bei Regen steht auf dem Asphalt auch nicht geschrieben: "Der Reibungskoeffizient zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche beträgt gerade nur 30% des Wertes einer trockenen..." Man erwartet, dass hier der Kopf benutzt und nachgedacht wird.
Was man machen kann (und darf), ist den inneren Sitz an der Nabe (die Zentrierung/ Felgenführung/etc.) zu schützen. Da rostet es, da klemmt es. Hier kann auch ein entsprechender Schutz aufgetragen werden. Aber nur da.
Bitte, Leute, hier ist "viel hilft viel" nicht der richtige Weg. Wischt das Zeug von der Nabe weg, säubert sie gut, tragt an der Zentrierung ein wenig einer entsprechend schützenden Paste - nicht (Schier-) Fett- auf und seid glücklich mit dem Ergebnis: Die Felgen lassen sich demontieren ohne zu viel Stress auf andere Teile zu bringen. Das schöne am Erwachsensein ist doch, dass man Fehler revidieren und Einsichten ändern kann...Achne, warte: das ist Erwachsensein...
Angesichts der Tatsache, dass nicht die Radschrauben, sondern die Auflageflächen mit entsprechendem Reibwert die Verbindung Reifen/Felge und Nabe (bzw. Bremsscheibe & Nabe) herstellen, ist es sicherlich wahnsinnig vorteilhaft genau diese Klemm-, Reib- und Auflageflächen mit einem Schmier- und Gleitmittel zu versehen. Jungs, ob ihr euch jetzt gegenseitig "Recht gebt" oder nicht, spielt keine Rolle. Eine solche Montage ist wie Öl auf die Bremse zu sprühen, damit´s nicht rostet und man die Scheiben länger halten kann... Eine solche Montage ist schlichtweg falsch. Sie ist nie so vorgesehen und auch aus gutem Grund so nicht beabsichtigt.
Was tatsächlich in den Radschrauben, ab der Felge auf der Nabe, etc. stattfindet, kann man nicht sehen, das kann man lediglich simulieren und berechnen. Und daraus ergeben sich dann Arbeitsanweisungen. Bisher habe ich lediglich gelesen, man(n) solle Naben nach Montage von Schmier- und Gleitfilmen befreien, das Gegenteil noch nie. Bei Regen steht auf dem Asphalt auch nicht geschrieben: "Der Reibungskoeffizient zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche beträgt gerade nur 30% des Wertes einer trockenen..." Man erwartet, dass hier der Kopf benutzt und nachgedacht wird.
Was man machen kann (und darf), ist den inneren Sitz an der Nabe (die Zentrierung/ Felgenführung/etc.) zu schützen. Da rostet es, da klemmt es. Hier kann auch ein entsprechender Schutz aufgetragen werden. Aber nur da.
Bitte, Leute, hier ist "viel hilft viel" nicht der richtige Weg. Wischt das Zeug von der Nabe weg, säubert sie gut, tragt an der Zentrierung ein wenig einer entsprechend schützenden Paste - nicht (Schier-) Fett- auf und seid glücklich mit dem Ergebnis: Die Felgen lassen sich demontieren ohne zu viel Stress auf andere Teile zu bringen. Das schöne am Erwachsensein ist doch, dass man Fehler revidieren und Einsichten ändern kann...Achne, warte: das ist Erwachsensein...
Viele Grüße und frohe Ostern
Guten Morgen,
Du hast inhaltlich völlig Recht, dann ergänze das doch bitte mal um Deinen Standpunkt zum Umgang mit Radbolzengewinden.
Danke im Voraus.
Gruß Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
Du hast inhaltlich völlig Recht, dann ergänze das doch bitte mal um Deinen Standpunkt zum Umgang mit Radbolzengewinden.
Danke im Voraus.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
bitte entschuldige: Ich versteh die Frage nicht. Eine Abhandlung über Radbolzengewinde wird ja wohl kaum gefordert sein...? Soll es um die Verwendung von Schmiermitteln auf Bolzen gehen? Da gibt es mit Sicherheit Menschen, die diesbezüglich deutlich besser informiert sind....
ich bin mit dieser Paste nur rudimentär verträut. Wir hatten ein L-M-Schulung bei uns im Haus, jedoch zu Thema Motorenöle. Hier wurd uns nur mitgegeben, dass a.G. der Zusammensetzung mit keramischen Bestandteilen nach wie vor eine Verzahnung der Materialien gegeben sei, die Reibungswerte jedoch gesenkt sind. Mehr weiß ich leider nicht. Richtig angewendet mag das durchaus sinnvoll sein, die Menge auf dem Bild im Beitrag dürfte - in sofern es eine solche Paste wäre- doch sicherlich recht viel sein. Aber das ist eine gute Gelegenheit, etwas mehr über solche Produkte in Erfahrung zu bringen. Mal sehen, ob ich bei LM, Berner und Co. jemanden dazu bekomme, darüber zu reden...
Der Konus, der die Felge zentriert, der darf mit einer Keramikpaste bestrichen / besprüht werden, dass ich hier keine Korrosion bildet. Das wird teilweise auch als Radnabe beschrieben.
Der Flansch, auf dem auch die Radbolzen befestigt sind, der darf keinesfalls geschmiert werden. Eine Schraube kann keine Querkräfte aufnehmen, sie kann nur Zugkräfte aufnehmen. Sie "Zieht" die Bauteile zusammen, drückt die Bauteile zusammen und erzeugt so Flächenpressung zwischen Bauteilen (Hier dem Flansch und der Felge) und durch diese Flächenpressung und entsteht Reibung zwischen den Bauteilen und diese Reibung hindert die Bauteile am Wandern. Wenn jetzt der Reibwert zwischen den Bauteilen nicht stimmt (Schmierstoffe), dann müssen die Schrauben (und der Zentrierkonus) Kräfte aufnehmen, die sie nicht aufnehmen können.
Faktisch erzeugt eine M14 Schraube mit 180 Nm angezogen in der Grössenordnung 100000 N Anpresskraft- da bewegt sich mit oder ohne Schmiermittel nichts mehr.. Gruss Mark
Praxismodus ein : Ich hätte schon mehrere Dutzend Radschrauben und diverse Räder verlieren müssen, da ich IMMER SCHON Sprühfett an die Radschrauben, und Keramikspray zwischen Naben und Felgen gemacht habe und dies auch weiter tun werde. Egal, ob Stahl- oder Alurad. Praxismodus aus.
Theoriemodus ein : Wer montiert denn freiwillig seine teuren Räder "trocken" auf das Auto, um beim nächsten Wechsel festzustellen das alles angegammelt ist ? Theoriemodus aus.
Zuletzt bearbeitet von Datburki; 12/04/202022:55.
G-rüsse - Burkhard . WDB4633411X175359(3) mit OM642DE30LA (64297040674220) Bj.08 Ein Auto ohne Stern ist ein Krüppel.
Theoriemodus ein : Wer montiert denn freiwillig seine teuren Räder "trocken" auf das Auto, um beim nächsten Wechsel festzustellen das alles angegammelt ist ? Theoriemodus aus.
Ich hab / kenn das Problem ehrlich gesagt garnicht. Weder auf dem G der im Gelände (aber nicht im Winter) gefahren wird, noch auf den Alltagsautos früher. Und hier wird sportlich gesalzen im Winter.
Zur Not bei Gelüsten Radschrauben ein beherzter Tritt gegen das Gummi und die Felge ist locker.
also ich kenne das schon dass es mal "klemmen" kann - habe da einen Holzbalken und mit dem kann von von innen einfach mal an den Reifen "klopfen" - dann ist das Rad schnell ab. Und ja - ich schaue mir schon auch die Naben an und schaue dass dort genug Material vorhanden ist und entferne dort auch Rost bzw. lackiere dort um diesem vorzubeugen.
Theoriemodus ein : Wer montiert denn freiwillig seine teuren Räder "trocken" auf das Auto, um beim nächsten Wechsel festzustellen das alles angegammelt ist ? Theoriemodus aus.
Ich hab / kenn das Problem ehrlich gesagt garnicht. Weder auf dem G der im Gelände (aber nicht im Winter) gefahren wird, noch auf den Alltagsautos früher. Und hier wird sportlich gesalzen im Winter.
Zur Not bei Gelüsten Radschrauben ein beherzter Tritt gegen das Gummi und die Felge ist locker.
Hallo Alex,
sei froh dass Du dieses Problem nicht kennst. Ich habe schon Räder, nachdem alle Befestigungselemente entfernt waren, mittels 10 kg Überzeuger demontiert.
Gruß Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
Angesichts der Tatsache, dass nicht die Radschrauben, sondern die Auflageflächen mit entsprechendem Reibwert die Verbindung Reifen/Felge und Nabe (bzw. Bremsscheibe & Nabe) herstellen, ist es sicherlich wahnsinnig vorteilhaft genau diese Klemm-, Reib- und Auflageflächen mit einem Schmier- und Gleitmittel zu versehen. Jungs, ob ihr euch jetzt gegenseitig "Recht gebt" oder nicht, spielt keine Rolle. Eine solche Montage ist wie Öl auf die Bremse zu sprühen, damit´s nicht rostet und man die Scheiben länger halten kann... Eine solche Montage ist schlichtweg falsch. Sie ist nie so vorgesehen und auch aus gutem Grund so nicht beabsichtigt.
Was tatsächlich in den Radschrauben, ab der Felge auf der Nabe, etc. stattfindet, kann man nicht sehen, das kann man lediglich simulieren und berechnen. Und daraus ergeben sich dann Arbeitsanweisungen. Bisher habe ich lediglich gelesen, man(n) solle Naben nach Montage von Schmier- und Gleitfilmen befreien, das Gegenteil noch nie. Bei Regen steht auf dem Asphalt auch nicht geschrieben: "Der Reibungskoeffizient zwischen Reifen und Fahrbahnoberfläche beträgt gerade nur 30% des Wertes einer trockenen..." Man erwartet, dass hier der Kopf benutzt und nachgedacht wird.
Was man machen kann (und darf), ist den inneren Sitz an der Nabe (die Zentrierung/ Felgenführung/etc.) zu schützen. Da rostet es, da klemmt es. Hier kann auch ein entsprechender Schutz aufgetragen werden. Aber nur da.
Bitte, Leute, hier ist "viel hilft viel" nicht der richtige Weg. Wischt das Zeug von der Nabe weg, säubert sie gut, tragt an der Zentrierung ein wenig einer entsprechend schützenden Paste - nicht (Schier-) Fett- auf und seid glücklich mit dem Ergebnis: Die Felgen lassen sich demontieren ohne zu viel Stress auf andere Teile zu bringen. Das schöne am Erwachsensein ist doch, dass man Fehler revidieren und Einsichten ändern kann...Achne, warte: das ist Erwachsensein...
Viele Grüße und frohe Ostern
.... und wie geschrieben hatte, kommt es ja auch wieder runter
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anbei die neuen Fotos. Karrosserie wird nun entlackt, entrostet und kommt ins KTL-Tauchbad.
Haupttank ist drin, Endschalldämpfer und Isolierung auch, Benzinfilter und Druckspeicher sind angeschlossen. Der Vortank braucht wohl noch etwas Material
LG Steve
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so, einiges ist passiert. Karosserie fertig lackiert, wieder auf Rahmen montiert. Kabenbaum soweit angeschlossen, dass Motor erste Umdrehungen gemacht hat. Sitzgestelle alle gepulvert. Neue Polster und Bezüge. Jetzt wird fleißig alles wieder zusammengebaut.
Grüße aus dem Süden. S.
Zuletzt bearbeitet von Steve's G; 17/08/202209:43.
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So liebe G-Freunde, es ist vollbracht. TÜV-Abnahme erfolgt und fahrbereit für den Sommer. 3,5 Jahre hat's dann doch gedauert. Corona-Ausfälle beim Spengler, Lackierer, extra lange Trocken- und Setzzeiten beim Spachteln, Füllern und Lackieren. Ersatzteilbeschaffung war mitunter langwierig und mühsam. Jetzt ist (bis auf Kleinigkeiten) alles fertig. Bei Fragen gerne melden. LG Steve
Zuletzt bearbeitet von Steve's G; 20/06/202314:41.
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Wie hast du die Karosseriefalze gemacht? Da würde mich eine Langzeitbeobachtung nach 1-2 Wintern interessieren wie es sich hält.
Hi Christopher, weil diese Seite meckert, wenn ich größere hochlade ... oder gibt es da einen Trick?
Falze wurden vom Lackierer gemacht, innen mit Karosseriedichtmasse abgedichtet ... und im Winter wird der mit Sicherheit nicht gefahren ;-) ... aber ich beobachte gerne
Zuletzt bearbeitet von Steve's G; 20/06/202316:20.
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Kann ich verstehen mit Winter aber manchmal juckt es mich doch zu sehr. Gerade wenn Schnee gefallen ist oder als Versicherung im Skiurlaub. Na gut meine sind auch Alltagsfahrzeuge und keine Frame Offs (solange ich sie erhalten kann
Du vergisst, daß Deutschland internetmäßig Entwicklungsland ist
Shit, schon wieder reingefallen. Bin mich halt mittlerweile Starlink gewohnt. LOL Kann man nur empfehlen solange man nicht grad mitten im Wald wohnt, das ist die wortwörtliche Schattenseite davon.
das gibt es ja auch im Entwicklungsland und ich verwende es ebenfalls. Ideal und sehr fix installiert - auch an bestehende Netzwerke schnell anflanschbar als Loadbalancing/Backup-Szenario.
Ich habe in der Tat die Originalen Leisten von der Dachrinne ersetzt durch einen schwarzen (nicht rostenden) Kantenkeder (auf dem Bild war er noch nicht drauf). Die Orginalleisten aus Alu sind derartig scharfkantig, dass sie sich sofort in den Lack "gefressen" hätten.
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Hast sehr schön gemacht!! Ich fahre auch einen 280er in kurz. Tue Dir einen gefallen und gönne ihm Innenkotflügel und vorne Spritzlappen. Auf Sicht ist das sehr gut investiertes Geld
Hast sehr schön gemacht!! Ich fahre auch einen 280er in kurz. Tue Dir einen gefallen und gönne ihm Innenkotflügel und vorne Spritzlappen. Auf Sicht ist das sehr gut investiertes Geld
Lg Hannes
Hi Hannes, Danke für den Hinweis! LG Steve
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... habe aber nicht dir Originale aus Alu genommen, da die sich mechanisch so in den Lack reinbeißen, dass da gleich die nächsten Rostnester vorprogrammiert sind.
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