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Schneeweisschen
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Danke Ozy, so hab ichs gemeint, aber unvorteilhaft ausgedrückt, wie meine Frau sagen würde,,,,,

Allerdings ist mir noch eingefallen, dass ich ja sämtliche Kabel abgezogen habe. D.h. die Kabel gehen zur Trenndiode, aber hängen alle dort in der Luft. Also weder Richtung Sicherungen noch zur Batterie eine Verbindung. Wenn ich dann das Batterienahe Ende mit der Batterie über den Amperemeter verbinde, messe ich diesen Leckstrom von einiegen 100mA. Wobei das MEssgerät immer etwas schwankt und auch einen Offset hat, den ich aber mmer wieder resette. Meine Frage war: dann muss doch das Kabel eine Verbindung zur MAsse haben oder wo kann der Strom noch hinfließen...oder geht das was auf der "Masseseite"?


Gruss Thomas
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Dauerbrenner
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Hallo Thomas
mit deinen teils widersprüchlichen Beschreibungen kann ich nicht erahnen was du meinst:
"gehen zur Trenndiode, aber hängen alle dort in der Luft" - was nun ? "Batterienahe Ende mit der Batterie"- ??? " Offset" - bei Strommessung ?
Sorry, ich will nicht raten müssen um was es geht, denn dann liege ich sicher mit jedem Lösungsvorschlag daneben.

Wenn ich mich recht errinnere hatten wir doch mal den Fehler in der Trenndiode lokalisiert ? Das bedeutet das die aus deiner Verkabelung entfernt gehört !
Den die kann ja einen Schluß zu deren Metallgehäuse und damit zur Fahrzeugmasse haben. Also weiterhin Fehlerströme hervorruft.

Gruß
Erich


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Süchtiger
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Womit misst Du den Strom dass du da einen Offset hast den du zurückstellen musst? Ich vermute mal mit einem Zangenamperemeter? Wenn so, bei so kleine Ströme sind die normalen Consumer-Geräte nichts weiter als Schätzeisen.

Gruss
Urs

Zuletzt bearbeitet von Pinkpanther; 11/02/2020 10:55.
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Schneeweisschen
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HAllo Erich,
mit gehen zur Trenndiode meine ich, das das Kabel noch dort liegt wo es immer war, also von der Batterie bis zur Trenndiode. Die Trenndiode ist entfernt. Also das KAbel liegt einfach nur unverbunden mit irgendwas an seinem "normalen" Platz. Das eine Ende bei der Betterie, das andere am Platz wo fürher die Trenndiode war. Wenn ich es dann Betterieseitig über das Ampermeter mit der Batterie verbinde fließt ein kleiner Strom....Ich weiß grad nicht wo mein Beschreibungsfehler ist...Ist es jetzt verständlicher?

@Urs,
Billiggerät her oder hin, es misst ja einen Strom und meine Batterien entladen sich schnell, wenn ich sie anklemme.


Gruss Thomas
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Nein, es wird nur jetzt klar das es keine Trenndiode mehr gibt, obwohl du zuerst ein solche Verbindung beschreibst.
Also wir haben ein stück kabel das nur einseitig an der Batterie angeklemmt ist. das andere Ende ist "unverbunden mit irgendwas" - unverbunden oder an was angeschlossen ?

An der Batterie steckst du einen Pol des Amperemeters an, den anderen wo ???
aus "Wenn ich es dann Betterieseitig über das Ampermeter mit der Batterie verbinde" ??? meinst also das "Unverbundene" Ende am anderen Pol ? Dann könnte da aber kein Strom fliessen.

Oder hast du doch ein Zangenmultimeter verwendet ? dann stimmt was Urs schreibt. (dazu Wechseltrom oder Gleichstrom-Bereich richtig einschalten)

Ich gebs bald auf - (bin jetzt sowieso gleich 2 Wochen weg)

Gruß
Erich


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Es geht nicht um Billigmessgerät oder nicht, es geht um das Messprinzip. Ein Billig-Ampermeter welches direkt misst ist einem teureren Zangenamperemeter bei solchen Strömen in so ziemlich jeden Fall haushoch überlegen. Natürlich gibt es auch Zangenamperemeter welche solche kleinen Ströme ausreichend genau messen können, aber die sind nicht ganz billig. Wenn du schreibst dass du immer wieder einen Offset nullen musst so kenne ich das nur von Zangenamperemeter und das ist imo in dem Fall keine ausreichende Basis für eine systematische Fehlersuche.

Wenn da wirklich nur ein Kabel liegt welches auf einer Seite mit der Batterie verbunden ist, auf der anderen Seite in der Luft hängt so ist doch klar dass es nur an dem Kabel liegen kann. Also entweder Kabel irgendwo durchgescheuert oder aber es gibt doch noch irgendwelche komischen Anzapfungen an dem Kabel. Mal Kabel an verschiedenen Stellen bewegt und geschaut ob sich der Strom verändert?

Aber wie Erich schreibt wissen wir eigentlich immer noch nicht genau wie du was womit misst...einerseits deutet einiges darauf hin dass Du mit einem (ungeeigneten) Zangenamperemeter misst, andererseits auch nicht...daher erübrigen sich auch für mich weitere Mutmassungen.

Gruss
Urs

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Thomas, mach doch mal ein Foto, auf dem erkennbar ist was du wo und womit misst. Oder eine Skizze, oder beides.

Gruß
Raphael


Fuel-to-Noise-Converter (F2NC) Iveco TurboDaily 4x4 40-10 WC, FGst-Nr. ...5939317
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Schneeweisschen
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Hallo, ich hoffe ihr seid alle gesund und munter. Bei mir hat der Virus erst mal für Entschleunigung gesorgt und ich hab etwas Zeit mich um meinen LudIVECO zu kümmern.

Noch Danke für eure Tips wegen dem Fehlerstrom. Ihr hattet wohl recht, dass das Zangenampermeter eher ein Ratespiel ist...naja. Vielleicht hatte ich auch Leckströme, mittlererweile sind alle weg und mit meinem immer schon vorhandenen normalen Mesgerät geprüft.
Ich hab meine Batterieverkabelung auch erneuert und auf dem unteren Bildern seht ihr rechts den Battereikasten und links davon meine neue selbstgebastelete Einstiegstreppe, ausgeklappt und eigeklappt.

Mittlerweile hatte ich schon einen Turbolader vom 2,8er (Endnummer .47) geordert. Nochmal Borg Warner. Ich und mein Zulieferer dachten, man können die Verdichterseite einfach drehen. Das geht aber nicht, das die Befestigungsplatte für die Druckdose immer irgendwie im Weg ist und man diese Umbauen müsste. Dann wäare aber wieder alle garantie vorbei. Da ich dabei auch feststellete, dass sämtlich Auspuff/Krümmeschrauben recht schwer oder gar nicht zu lösen waren, habe ich zurückgerudert und den TL gene eine Original-Rumpfgruppe getauscht. Jetzt habe ich meine alte Rumpfgruuppe draußen und morgen werde ich die Neue einsetzten. Sind ja bloß 10 Schrauben, also bis jetzt recht easy. Ich hoffe, dass das so klappt.
[Linked Image von up.picr.de]

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Zuletzt bearbeitet von derkleinethomas; 25/03/2020 19:19.

Gruss Thomas
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Schneeweisschen
OP Offline
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Hallo,
nachdem ich nun meinte meine Elektrikprobleme gelößt zu haben, wenete ich mich nochmals meinem Keilriemen-Dauer-Problem zu. Der quitschte immer wieder beim straten und auch bei langsamen drehzahlen. Ich hatte mir einen Keilrimen mit Länge 950mm eingebaut, und mir schien, dass sich der nicht ordentlich spannen läßt. Dann wollte ich einen kürzeren aufziehen...Dabei hat siuch ein Haltewinkel, wie sich später herausstellte, verkantet und eine Kabelummatelung (wahrscheinlich schon vorher angekratzt, was vielleicht auch meine Leckströme erkären könnte) durchdrungen und einen heftigen Kruzschluß verursacht. Der Winkel hat deutlich Schweißspuren. Das lößte dann in sekunden schenlle eine Kettenreaktion aus und ich sah wie die Ummantlungen nacheinander wegschmolzen. Ich hab den Trennschalter uaf off geschaltet und, da ich im Garten stand mit der Astschere nacheinader alle Kabels zwischen Starterbatterie und Versorgungsbatterie gekappt. Dann habe ich schnell dn Batteriekasten geöffnet. Dort waren aber auch schon Ummantelungen durch und fingen an zu kokeln und ich hab dann dort auch mit der Astschere alle Kabels gekappte. Dort qualmte es schon erdentlich wegen den schmelzenden Ummantelungen.
Ich hatte im Unglück glaub ich ein riesiges Glück, dass mit nicht die ganze Kiste anfing zu brennen. blush
Hauptsächlich schmolz das Kabel zur Versorgerbatterie weg. Was ich nicht ganz verstehe. Eigentlich hääte das Trennrelais R1 in meiner Skizze die Verbindung zwischen R1 und den Batterien unterbrechen, bzw. sollte unterbrochen sein bei stehendem Motor. Dieses Kabel lag aber über anderen Kabels drüber (meine Oberdummheit idiot) und zwar im Batteriekasten. Dort war dann die Isolierung weg und das Kabel legte sich aufs nächtste Kabel........... lagerfeuer
Hier mal mein Aufbau und einige Fragen die ich mir jetzt wegen meinese Konzeptes stelle.
[Linked Image von up.picr.de]
Grö0ter Fehler ist wohl, dass im Batteriekasten alle Kabels zur rechten Seite herausgingen und daher die linkne Battereiseite über die Rechte ging. Das würde ich schon mal ändern, so dass beies Seiten komplett ohne Berührung sind und ich würde noch eine schmale Ternnwand dazwischenpfriemeln (viel Platz ist nicht mehr). Ãœber den Platz hab ich viel schon vorher anchgedacht und bin immer noch der Ansicht, dass es - neben ANchteilen - gut ist, wenn die Batterien nicht sonderlcih verückbar eingebaut sind, damit sie eben auch nicht rumfliegen. Gute Befestigung vorausgesetzt. Ich hab auch nicht mehr Platz zur verfügung an dieser Stelle. Ich hab auch schon rüber nahcgedacht, den ganzen KAsten neu und aus nicht leitendem MAterial zu konstruieren. Aber das war ja gar nicht das Problem und ich kann den jetzigen Kasten auch noch mehr von innen isolieren.
Was haltet ihr daovn ein zusätzliches Trennrelais direkt nach dem Ausgang aus dem Batteriekasten zu setzen, zumindest für die linke Seite mit der Versorgungsbatterie.
Das Hauptstarterkabel zum Anlasser hatte übrigens gar keine Reaktionen gezeigt und ist in ORdnung geblieben. Das war ja auch gleich getrennt mit T1 und lag nirgends an.
JEtzt dürft ihr mich alle ordentlich kritisieren, aber vielleicht gibts auch ein paar gute Ratschläge.
Wünsche euch schon mal Gesundheit und österliche Entspannung.

Zuletzt bearbeitet von derkleinethomas; 11/04/2020 07:46.

Gruss Thomas
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Hallo Thomas,

Da hast du wirklich Pech, allerdings ist es ziemlich wirr wie du es beschreibst, aber jetzt glaube ich dich zu verstehen.
Mein Anmerkungen dazu:
a) R1 ist ein elektronisches, mit 26,xV spannungsgesteuertes Relais ? bitte Bezeichnung mitteilen - (deine Schaltbildbezeichnung ist kein Relais)
b) an welcher Stelle in deinem Schaltbild hast du den Kurzschluß verursacht ? das ist völlig unklar - aber unerlässlich wenn du abhilfe schaffen willst
c) das Anlasserkabel wird ja nur beim Starten kurzzeitig über den Anlasser nach Masse verbunden, logisch das dies in deinem Fall völlig unbeteiligt war.
d) Im Batteriekasten die Kabel räumlich trennen oder durch hitzebeständige Abstandshalter auf Distanz halten.
e) einfach irgendwo ein Relais einzubauen ist kein Schutz vor Kurzschluß. Wenn, dann schon eine Sicherung - wie deine "?" -Sicherung, z.B eine 100A Streifensicherung zur Versorgungsbatterie.
Im Starterkreislauf (Starterbatterie bis zum Starter) darf aber keine Sicherung eingebaut werden. Da darf einfach kein Kurzschluß entstehen - das muss konstruktiv
sichergestellt werden durch ordentliche Kabelführung, eine übliche zusätzliche Schutzmassnahme ist die Ummantelung durch ein geschlitztes Kunststoffwellrohr, das man einfach aufschieben kann.
Deshalb trennt dein Trennrelais nur die Versorgungsbatterie ab, den Trennschalter auf OFF geschaltet hätte eigentlich den Kurzschluß beendet - aber da waren wohl schon die Kabel im Batteriekasten geschmolzen und hatten einen neuen Kurzschluß vor dem Trennschalter erzeugt.

Grundsätzlich sollte ja auch bei allen Arbeiten im Motorraum die Batterie abgetrennt werden - und da hast du ja schon die bequeme Möglichkeit mit einem Trennschalter eingebaut - nur nicht genutzt. Wenn du es positiv sehen willst: bei richtiger Anwendung hättest du so nie deine anfällige Verdrahtung im Batteriekasten erkennen können.

Gruß
Erich

Zuletzt bearbeitet von Dbrick; 11/04/2020 10:07.
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