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Für das 55er habe ich evtl. was gefunden, aber a) bin ich mir nicht sicher ob es paßt und b) dicht ist das wohl auch nicht 100%. https://www.granit-parts.com/e/search?q=55532211+AVDann werde ich wohl normale Wellendichtringe verwenden und mit Lagerfett schmieren oder Fließfett einfüllen für Zentralschmieranlagen (das ist etwas dicker als ein 130er Getriebeöl)
Zuletzt bearbeitet von Hartwig; 23/04/2020 18:46.
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I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein! [img] https://up.picr.de/30720787jj.jpg[/img]
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Hallo Hartwig,
nein, das wird weder passen noch dicht werden. Nilos-Ringe sind ja immer auf das jeweilige Lager abgestimmt, ein 32211 Kegelrollenlager in diesem Fall. Sie dichten, indem sich der Rand minimal in den Ring des Lagers einarbeitet, in diesem Fall den Außenring. hierzu muß einerseits die "Einpresstiefe" zum Lager passen und andererseits darf es keine Pendelbewegung zwischen Innen- und Außenring geben (was ja beim Pendellager der Fall ist).
Als ich den Nilos-Ring als Möglichkeit angesprochen hatte, warst du ja noch bei einem normalen Rollenlager...
Grüße DaPo
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ok, bedankt. Lager, Dichtungen usw. gerade bestellt. Kommt alles morgen früh. Danach kann ich mit den genauen Teilezeichnungen beginnen, habe ja dann alle Maße.... einziger Wermutstropfen: Ich finde aktuell kein passendes Riemenrad/Schwungrad. Da ich noch keinen langsam laufenden Motor habe, nehm ich ja den hier: https://www.granit-parts.com/e/product/55800353Bei benötigter Leistungsabgabe wird der wohl mit etwa 2000-3000Umdrehungen laufen. D.h. ich brauche eine Ãœbersetzung von etwa 10:1. Da eine passende Riemenscheibe zu bekommen, ist schwer. Ich werde nun den Antrieb mittels Flachriemen probieren, Landyräder habe ich genügend, ähnlich dem hier: https://www.youtube.com/watch?v=QULB65xWWfQ&t=8s
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Ãœbersetzung 11:1:
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Kennt sich jemand mit Materialien für den Unterbau von Pflaster aus? Ich würde das gebrochene Material natürlich auch hierfür nutzen. Vlt. finde ich eine Möglichkeit das Bruchgut direkt in ein Rollsieb fallen zu lassen. Das grobere Material wird durch das Sieb befördert, das würde ich gern für den Pflasterunterbau nehmen. Das feine Material, welches durch das Sieb fällt müsste als Splittersatz taugen...?
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Pflasterunterbau mit Korngröße unter 20 mm = ok!
Das gebrochene Material verhakt sich sehr gut ineinander! Ich möchte Euch in diesem Zusammenhang das Wort "Polyedrizitat" nicht vorenthalten, das nicht anderes besagt, daß gebrochenes Material (viel) mehr Ecken und Kanten hat, als rundgelutschter Fluß- (Wand-)Schotter, der für Pflasterunterbau wie auch als Betonzuschlag ungeeignet ist. Klingt am Stammtisch super-informiert! :-)))
Kleine Einschränkung: wenn das Pflaster wirklich schwer belastet werden soll, würde ich Dolomitbruch verwenden, und diesen mit viel Wasserzugabe (bei Regen ist super-optimal!*) mehrmals mit Plattenverdichter verdichten. Das Wasser (zusammen mit dem CO2 aus der Luft) löst im nassen Zustand den Kalk leicht an und verbindet beim Trocknen die Steinchen zu einer betonähnlichen Masse, läßt jedoch Oberflächenwasser abfließen. Typisches Anwendungsbeispiel: Garageneinfahrt, wo mehrmals täglich aus- und eingefahren wird. Manchmal sieht man bei gepflasterten Garageneinfahrten richtiggehnde "Spurrillen" in der Spurweite des Familien-PKWs...da wurde am Unterbaumaterial und/oder an der Verdichtung gespart.
Gruß und Schöwo-end
Wolfgang, der auch seine Schmiede mit Dolomitschotter belegt hat (ca 60 cm tief bzw hoch)
*Das ist wirklich ernst gemeint....verdichten bei Regen (kann man sich natürlich nicht immer aussuchen...)
Zuletzt bearbeitet von W&E; 25/04/2020 11:48.
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Ãœbersetzung 11:1: Genau, und die Reifen mit Beton füllen! W
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Pflasterunterbau mit Korngröße unter 20 mm = ok!
Das gebrochene Material verhakt sich sehr gut ineinander! Ich möchte Euch in diesem Zusammenhang das Wort "Polyedrizitat" nicht vorenthalten, das nicht anderes besagt, daß gebrochenes Material (viel) mehr Ecken und Kanten hat, als rundgelutschter Fluß- (Wand-)Schotter, der für Pflasterunterbau wie auch als Betonzuschlag ungeeignet ist. Klingt am Stammtisch super-informiert! :-)))
Kleine Einschränkung: wenn das Pflaster wirklich schwer belastet werden soll, würde ich Dolomitbruch verwenden, und diesen mit viel Wasserzugabe (bei Regen ist super-optimal!*) mehrmals mit Plattenverdichter verdichten. Das Wasser (zusammen mit dem CO2 aus der Luft) löst im nassen Zustand den Kalk leicht an und verbindet beim Trocknen die Steinchen zu einer betonähnlichen Masse, läßt jedoch Oberflächenwasser abfließen. Typisches Anwendungsbeispiel: Garageneinfahrt, wo mehrmals täglich aus- und eingefahren wird. Manchmal sieht man bei gepflasterten Garageneinfahrten richtiggehnde "Spurrillen" in der Spurweite des Familien-PKWs...da wurde am Unterbaumaterial und/oder an der Verdichtung gespart.
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Wolfgang, der auch seine Schmiede mit Dolomitschotter belegt hat (ca 60 cm tief bzw hoch)
*Das ist wirklich ernst gemeint....verdichten bei Regen (kann man sich natürlich nicht immer aussuchen...)
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Pflasterunterbau mit Korngröße unter 20 mm = ok!
Das gebrochene Material verhakt sich sehr gut ineinander! Ich möchte Euch in diesem Zusammenhang das Wort "Polyedrizitat" nicht vorenthalten, das nicht anderes besagt, daß gebrochenes Material (viel) mehr Ecken und Kanten hat, als rundgelutschter Fluß- (Wand-)Schotter, der für Pflasterunterbau wie auch als Betonzuschlag ungeeignet ist. Klingt am Stammtisch super-informiert! :-)))
Kleine Einschränkung: wenn das Pflaster wirklich schwer belastet werden soll, würde ich Dolomitbruch verwenden, und diesen mit viel Wasserzugabe (bei Regen ist super-optimal!*) mehrmals mit Plattenverdichter verdichten. Das Wasser (zusammen mit dem CO2 aus der Luft) löst im nassen Zustand den Kalk leicht an und verbindet beim Trocknen die Steinchen zu einer betonähnlichen Masse, läßt jedoch Oberflächenwasser abfließen. Typisches Anwendungsbeispiel: Garageneinfahrt, wo mehrmals täglich aus- und eingefahren wird. Manchmal sieht man bei gepflasterten Garageneinfahrten richtiggehnde "Spurrillen" in der Spurweite des Familien-PKWs...da wurde am Unterbaumaterial und/oder an der Verdichtung gespart.
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Wolfgang, der auch seine Schmiede mit Dolomitschotter belegt hat (ca 60 cm tief bzw hoch)
*Das ist wirklich ernst gemeint....verdichten bei Regen (kann man sich natürlich nicht immer aussuchen...) Wolfgang, meine Einfahrt wurde vor 50 Jahren von meinem Vater gemacht. Der Unterbau ist: Sand. Daher die Fahrspuren. Fairerweise muß ich aber auch erwähnen, daß da tausende Tonnen drüber gerollt sind. Der Dolmitschotter ist bestimmt prima, aber ich baue das Brecherding da, weil ich meinen Bauschutt, bzw. Beton "entsorgen" möchte. Evtl. muß ich mir, je nach Material, auch verschiedene Brecherplatten anfertigen, Versuch macht kluch.
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