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Landgurker mit asexuellem Getriebefimmel
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OP
Landgurker mit asexuellem Getriebefimmel
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Allwissende Gemeinde: Wenn eine Wellenverbindung zwei Kreuzgelenke beinhaltet, müssen diese ja nach der Lage der Ein- und Ausgangswellen entweder in gleicher oder gegengleicher Anordnung eingebaut werden. Der Grund ist klar, das System altbewährt.
Wie ist das jetzt bei homokinetischen Gelenken. Da sie ja "gleichlaufend" sind, müßte es doch theoretisch möglich sein sie "irgendwie" zusammenzubauen. Oder ist der Gleichlauf nur etwas gleicher als der von Kreuzgelenken und nicht wirlich ganz "homo" und würden sich unter Umständen die Drehzahlfehler aufschaukeln?
Wüßte (rein akademisch) gerne:
Wolfgang, der Achsmanschetten zupfende Landgurker
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein! [img] https://up.picr.de/30720787jj.jpg[/img]
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Daily96 40.10W
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Hallo Wolfgang, mMn laufen die wirklich gleichförmig, da gibt es auch im RepLeitfaden keine Vorgaben bzgl. der Montage. Z.B. aus wikipedia Gleichlaufgelenke werden im Maschinenbau und an Antriebswellen im Automobilbau verwendet. Sie übertragen – anders als einfache Kardangelenke – die Drehbewegung gleichförmig, das heißt, die Winkelgeschwindigkeiten der An- und Abtriebsseite weichen nicht voneinander ab. Somit werden Unregelmäßigkeiten im Antriebsstrang und zusätzliche Belastungen der umgebenden Komponenten vermieden. Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Homokinetisches_Gelenk
Gruß Juergen
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Landgurker mit asexuellem Getriebefimmel
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Danke vielmals! Der Hinweis auf den Rep-Lf beruhigt mich ganz besonders!
Wolfgang
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Servus Wolfgang
Denk dir den Homokineten als Doppel-Kardangelenk... Die Wiki-Animation ist da echt spitze!
Also eine Kardan - W - Anordnung mit ganz ganz kurzer Welle dazwischen. gibts eh in dieser Form auch, wird aber nicht bei den Antriebswellen verwendet, wahrscheinlich ist das zu grob...
Das ganze wird halt dann mit Kugeln und Käfig gebaut. Die Kugeln entsprechen etwa dem Doppelkardan-Zwischenstück Der Käfig und die Laufbahnen ermöglichen eine Kreisförmige Bewegung von den Teilen, ohne Vor-Rück bewegung die ja bei den Zapfen des Kardan-Kreuzstückes auftritt.
So reime ich mir das gerade zusammen. Bisher hab ich auch einfach akzeptiert, dass ein Kardangelenk Sinus verursacht und ein Gleichlauf nicht. Hinterfragt hab ich das nie, nicht mal in Maschinenelemente in der Schule... Eventuell ein Ding, das ich mal bei einem meiner Lehrer reklamieren muss :-)
Georg
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Mogerator
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Hallo Wolfgang,
bei der Ãœberholung von Homokineten-Wellen sind mir keinerlei Vorgaben bezüglich der Montage der Gelenke an der Welle bekannt (von denen es aufgrund der Feinverzahnung ja etliche Möglichkeiten gibt).
Grüße DaPo
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