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Süchtiger
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Hallo an alle G 300TD -Fahrer oder welche die Erfahrung mit diesem Modell haben.
Ich bin im Begriff mir vielleicht einen G 300 TD / 463 Bj 96 bis 99 zu zulegen.
Auf was sollte ich speziell bei diesem Modell beachten (z.B. bei Automatikgetriebe, Motor, elektrische Probleme)?
Was sind evetuelle Schwachstellen?
Die allg. Dinge zur G Klasse (Rostbereiche, Sperrenfunktion etc.) kenne ich. Den erhöhte Verbrauch (14-15l/100km) beim G 300 TD auch.
Wie sind Eure Erfahrungen zu diesem Modell?
Vielen Dank.
Gruß Rob
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Dauerbrenner
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Hallo Rob,
du kannst in meine Signatur klicken, ich glaube, meiner hat fast alles durch ... AT VG Welle Peripherie Motor = Druckwandler, Ladedrucksensor, AGR, etc MSG = WFS GSG = ATF kann eindringen K40 = kalte Lötstellen unrunder Motorlauf bei Betriebstemperatur = Luft in Dieselleitungen
Worauf beziehen sich die 14-15Ltr ?
edit G300DT heißt er
Zuletzt bearbeitet von WoMoG; 04/12/2020 19:10.
Achtung, immer auf die Signatur achten ! Gruß Arno Völlig ahnungslos vom G - habe doch nur meinen zerlegt und funktionsfähig wieder zusammengesetzt
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Worauf beziehen sich die 14-15Ltr ? Na auf Standgas natürlich... haha.... SCNR. Mal Spass beiseite, da gehen 18L durch ehe man sich umguckt. Nach oben offen. Der 300DT hat keine Temeperaturprobleme weil er so fett läuft "kraftstoffgekühlt". Kein Scherz.
Schadstoffstark und leistungsarm
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Hallo Rob,
du kannst in meine Signatur klicken, ich glaube, meiner hat fast alles durch ... AT VG Welle Peripherie Motor = Druckwandler, Ladedrucksensor, AGR, etc MSG = WFS GSG = ATF kann eindringen K40 = kalte Lötstellen unrunder Motorlauf bei Betriebstemperatur = Luft in Dieselleitungen
Worauf beziehen sich die 14-15Ltr ?
edit G300DT heißt er Hallo Arno, danke Dir für die schnelle Antwort. Du siehts ich habe von dem Typ wirklich null Ahnung. Kenn noch nicht mal die korrekte Bezeichnung. Mit deinem Hinweis auf die Signatur, komme ich nicht recht weiter. Aber macht nix. Ich sehe du hattest schon einige Reparaturen und Defekte. Kann man denn beim Kauf auf etwas spezielles achten, um Defekte im Vorfeld zu erkennen? Ich denke bei K40,GSG,WSG,FVS kann man nichts prüfen. Oder? Kann eigendlich die WFS deaktiviert werden? Die 14-15 l/ 100k beziehe ich auf normalen Fahrbetrieb Ãœberland (nicht sportlich, nicht rasen auf der Autobahn und nicht Stadtverkehr). Ist das unrealistisch?
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Worauf beziehen sich die 14-15Ltr ? Na auf Standgas natürlich... haha.... SCNR. Mal Spass beiseite, da gehen 18L durch ehe man sich umguckt. Nach oben offen. Der 300DT hat keine Temeperaturprobleme weil er so fett läuft "kraftstoffgekühlt". Kein Scherz. Ich dachte es liegt am LLK das er keine Temperaturprobleme hat und der Mehrverbrauch resultiert aus dem Prinzip des Vorkammerdiesels i.v.m. 6 Zylinder und Hubraum. Ich habe keine Ahnung.
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Hallo Tom, Der 300DT hat keine Temeperaturprobleme weil er so fett läuft nicht Dein Ernst?
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Hallo, Zwei meiner G-Freunde haben den 300TD.
Eine echte Freude, wie das Teil schiebt, auch auf der Autobahn.
Das Automatikgetriebe hält bei der kleinsten Gaspedalbewegung die passende Drehzahl bereit.
Wenn die Abgasrückführung undicht wird, empfiehlt sich, das Rohr kostengünstig in Teilen rauszuschneiden und die Anschlüsse mit selbstgedrehten Messingkappe und -stopfen zu verschließen. Bringt einiges an Laufruhe. Der Kat kann durch ein Edelstahlrohr ersetzt werden: ein weiterer Leistungsgewinn.
Wenn man ein Fahrzeug mit dieser Masse derart flott bewegt, benötigt dies entsprechend Kraftstoff. Wer den Verbrauch fürchtet, dem sei eine 460er-240GD-Wanderdüne empfohlen.
Rechts ist das Gaspedal!
LG Fezzy
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Moin,
300TD, also OM606 spezifisch kannst du erst mal nicht viel falsch machen, ist ja alles gut reparabel. Da ist Arno der richtige Ansprechpartner. Viel Wichtiger ist das das gesamte Paket. Karoserie, Achsen, Rahmen. Halt alles was du bei jedem Gebrauchten selbst beurteilen solltest. Die suche nach einem OM606 ist eine gute Wahl.
Halt uns auf dem laufenden.
Gruß Mario
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Hallo fezzy, Wenn die Abgasrückführung undicht wird, empfiehlt sich, das Rohr kostengünstig in Teilen rauszuschneiden und die Anschlüsse mit selbstgedrehten Messingkappe und -stopfen zu verschließen. Bringt einiges an Laufruhe. Der Kat kann durch ein Edelstahlrohr ersetzt werden: ein weiterer Leistungsgewinn. Ach, sooo einfach ist das ? @Mario, bitte nicht übertreiben ...
Achtung, immer auf die Signatur achten ! Gruß Arno Völlig ahnungslos vom G - habe doch nur meinen zerlegt und funktionsfähig wieder zusammengesetzt
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Hallo,
Wenn die Abgasrückführung undicht wird, empfiehlt sich, das Rohr kostengünstig in Teilen rauszuschneiden und die Anschlüsse mit selbstgedrehten Messingkappe und -stopfen zu verschließen.
Wenn man ein Fahrzeug mit dieser Masse derart flott bewegt, benötigt dies entsprechend Kraftstoff. Wer den Verbrauch fürchtet, dem sei eine 460er-240GD-Wanderdüne empfohlen. Hallo Fezzy, woran merkt man denn, das die Abgasrückführung undicht ist? Und wenn mann die dan durch Stopfen tot legt, klappts dann noch mit der AU oder ist das Fz dann nur noch Auslandstauglich? Ohne den Verbrauch zu fürchten, was sagen denn deine Freunden zum Verbrauch eines G 300DT? Gruß Rob
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Hallo,
zur AGR:
Das Motorsteuergerät gibt im Teillastbereich des Motors den elektrischen Befehl * "AGR Ventil öffnen", dieser wird umgesetzt von einem elektrischen Ventil in einen Luft-Unterdruck**, dieser Unterdruck wird am AGR Ventil umgesetzt in eine Hubbewegung des Ventils, dieser Hub wird dann vom Sensor gemessen *** und an das Mororsteuergerät zurück gemeldet. Ganz simpel, also, fast ohne Fehlerquellen das ganze ... Wenn die kleine Abgasleitung zwischen Krümmer und AGR Ventil "verstopft" ist, wird das nicht erkannt. Weder vom MSG noch vom Motor/AUtester. Bei mir waren es wiederkehrend Fehler die durch Reinigung/Schmierung des AGR Ventiles kurzzeitig behoben werden konnten. Ergo, ist das System steuerungstechnisch i.O. und ist die o.g. Abgasleitung "verstopft" bleibt der Ansaugkanal rußfrei. Fehler in der AGR führen zum Notlauf des Motors und die Leistung wird elektronisch stark reduziert. Ein Zündschlüsselreset hilft meist nur bis zum nächsten Aktivieren der AGR Funktion durch das MSG.
Achtung : Der OM606 in E und S Klasse haben statt des Ventilhubsensor, Luftmassenmesser.
* PWM ** Druckwandler *** OHM
Achtung, immer auf die Signatur achten ! Gruß Arno Völlig ahnungslos vom G - habe doch nur meinen zerlegt und funktionsfähig wieder zusammengesetzt
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Der 300 TD ist eigentlich unproblematisch.
Die Kraftstoffversorung sabbert gerne (wie bei allen OM 60x mit Kunststoffsteckverbindern), ist aber einfach zu tauschen.
Die Glühkerzen reißen gerne ab; auf Tausch achten...
Ein unrunder Leerklauf deutet auf einen defekten Steller der elektronisch geteuerten RESP hin.
MSGs beginnen etwas Mucken zu machen, altersbedingt; ist aber (einfach) zu beheben.
Sonst ist das meiste gesagt.
18 L/100km habe ich noch nicht fertig gebracht, voll beladen im Urlaub mit 100-120 reichten mir 14-15 l/100km
Zuletzt bearbeitet von fmt58744; 09/12/2020 07:47.
Grüße fmt58744
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voll beladen im Urlaub mit 100-120 reichten mir 14-15 l/100km Das ist doch genau das was ich meinte. Der säuft bei Schleichfahrt schon. Wenn der erstmal arbeiten muss und die ESP in die Anreicherung kommt dann sind 18 erst der Anfang. Rein von den Litern her kann man da auch n 320 oder 500 fahren.
Schadstoffstark und leistungsarm
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voll beladen im Urlaub mit 100-120 reichten mir 14-15 l/100km Das ist doch genau das was ich meinte. Der säuft bei Schleichfahrt schon. Wenn der erstmal arbeiten muss und die ESP in die Anreicherung kommt dann sind 18 erst der Anfang. Rein von den Litern her kann man da auch n 320 oder 500 fahren. Na, mein 500er m113 bewege ich auch behutsam nicht unter 17 Litern. Auf strecke mit 150-160 laufen auch 20-22 durch. Dito mit Hänger Ich liebe ihn, aber Effizienz kann ich ihm echt nicht andichten.
Gruss Alex
463.241 - G500 Bj 2000.
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Mein M273 fährt auf der Autobahn bei ca. 120 mit knapp über 15 l... allerdings mit Straßenreifen und ohne Dachgerödel etc... aber normal mit MT und Dachträger etc. nimmt er 18,4 bei 120....
es ist aber jeder Km ein Genuß......
Grüße Hannes
Zuletzt bearbeitet von wuerfelfan; 09/12/2020 17:17.
Heute schon gewuerfelt????
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es ist aber jeder Km ein Genuß...... *Gurgel Gurgel Blubber Blubber* Mein Verbrauch mit ATs (Yokohama Geolandar) und ohne Dachaufbauten oder Rammbügel. Absolut. Wenn ich nochmal einen kaufen müsste/dürfte, nur einen V8. Vielleicht 55 Kompressor...
Gruss Alex
463.241 - G500 Bj 2000.
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Moin,
nur M 113 E 55 ML im 463 das gluggert richtig - bei der Effizienz wird es erst bei den 4.0 Biturbo besser. Wobei der M 273 auch ein schöner Motor ist.
Einfach G.
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Jungfrau
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Halli Hallo,
Thema Verbrauch, das ist ja eigentlich gar nicht sinnvoll zu diskutieren bei den Gesamtkosten des G... .... -> Ich kann beim Verbrauch zweier langer G300TD eigentlich nur Erfreuliches berichten,
Testfahrt 1000km; 100km/h mit Tempomat auch Berge wie A3 Köln - Frankfurt ca 10,3 Liter / 100km , normale Straßenreifen, ohne Rammbügel, und Dachlast, Dachhöhe 202cm Testfahrt 120km/h selbe Bedingungen 12,5 liter/100km.
Das ist ähnlich dem 300GD lang (5G Schalter), den ich vorher hatte.( der hat die Berge hoch allerdings nicht immer die 120km/h geschafft , :-))
Weniger dürfte der 290TD und der G270CDI benötigen. Ich kann mir aber nicht vorstellen das das <9l/100km liegt.
Bei gleichen Bedingungen benötigen die Benziner ca 30% mehr, das hatten wir grob immer bestätigt bekommen, bei Vergleichsfahrten.
-> Mehr gebraucht hat der G350TD lang: Er lag bei 12,5 liter /100km ; eigentlich immer 15-20% mehr als der G300TD. Den bekam man nur gesenkt um ca 1 liter bei Abschalten des Turbo. :-(, dann hatte er noch weniger Leistung als der 300GD. Die Erklärung für diesen Unterschied liegt wahrscheinlich an dem neuen NAG1 Automatikgetriebe vom 350 -> zum 300TD, dachte ich mir, ....
:-) Grüße aus Bonn
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Das wird noch
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Das wird noch
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Meine Erfahrung: 327.253 km gefahren 39.542 L verbrauch
-> 12.08 L/100km
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Hi, nur hast Dunatürlich in den USA: 55 (89 km/h) ,65 (105 km/h) oder 70 (113 km/h) mph und meist paar hundert Meilen ohne Stopp Da kannst solche Verbräuche schon "erfahren".
Zuletzt bearbeitet von GSM; 12/12/2020 07:57.
Einfach G.
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Mehr gebraucht hat der G350TD lang: Er lag bei 12,5 liter /100km ; eigentlich immer 15-20% mehr als der G300TD. Den bekam man nur gesenkt um ca 1 liter bei Abschalten des Turbo. :-(, dann hatte er noch weniger Leistung als der 300GD. Die Erklärung für diesen Unterschied liegt wahrscheinlich an dem neuen NAG1 Automatikgetriebe vom 350 -> zum 300TD, dachte ich mir, ....
:-) Grüße aus Bonn Das dürfte so hinkommen. Allerdings glaube ich, dass beim 350er der Verbrauch bei höherer Belastung nicht so steil ansteigt wie beim 300TD. Hier mein Verbrauch: https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/977097.htmlAllerdings zu 80-90 % mit Dachzelt, WW-Kajak und anderem Gerümpel auf dem Dach und vollem Urlaubsgepäck auch für das Kind. AB Geschwindigkeit 100-120 km/h Dazu lasse ich bei Kälte fast immer und im Sommer auch häufiger, die Standheizung den Motor Vorwärmen. Und mit der Klima bin ich auch nicht sparsam... Gruß aus Seelscheid in der Nähe von Bonn Benjamin
G 350 Turbodiesel, 1993, OM 603 D 35 A, W463.321
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Aber nur, weil ich gerade die E-Autorechnung eines Bekannten nachgerechnet habe Unser G55 braucht 20 Liter LPG, der G320 knapp 18 Liter LPG, beides Sauger. Das sind 11 bzw 10 Euro, nächstes Jahr... keine Ahnung, 1 Euro mehr? Ich hatte privat noch nie einen Diesel und fahre auch nicht da, wo es auf Minimalismus ankommt, wenn man lebend am Ziel ankommen möchte. Also ist ein Diesel für uns absolut nicht erstrebenswert. Diesel des Diesels wegen, wer es mag: Kein Problem. Diesel der Unterhaltkosten wegen wäre nicht meins. Grüße Andreas
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Ja, das stimmt schon. Ãœbrigens netter Thread hier, so ein bisschen Benzingespräch sorry das ich etwas abschweife: Zum Benziner, die LPG Variante "schwebte" mir auch schonmal vor, allerdings haben mich die Zusatztanks immer gestört, vor allem im Fahrzeug.
Da ich den G eigentlich immer als Fernreise Fhzg betrachte, vor allem durch die Sahara -> ist das mit den Dieseln schon besser, dehnt sich nicht aus und verdampft nicht bei Hitze.
Als wir früher einmal die "Schmugglerpiste" an der nigrischen Grenze von Djanet nach Tamanrasset gefahren sind, damals noch mit einem W460, 300D Automatik, hatten wir für die 1000km die versorgungslos gefahren werden mußten, mit Tiefsand und einer hohen Düne über den Erg Admer knapp 250l Diesel dabei, davon 67 l im Originaltank und ca 9 Kannister . Man rechnete damals mit ca 20l /100km in diesem Gelände. Reserve mußte auch noch mit. Gebraucht hat der Wagen am Ende ca 13l.... .
In Lybien waren wir auch mal mit 4 Gs davon ein G500, der hat sich durch den Erg Murzuk schon was reingezogen. Das waren ca 500 km quer durch Dünengelände. In der Mitte waren sie verschachtelt, so das man einen Punkt of no Return hatte, also nur noch nach "vorne" weiterkonnte. Die Dünen waren hoch, ca 300m , so wie hier das Siebengebirge.
Das absolut unverwüstliche Fahrzeug bei dieser Reise war ein 300GD (OM603) 5Gang, total überladen, schon so 300t km gelaufen. (der war außerhalb dieser Reise immer zwischen Kairo und Kapstadt unterwegs) Er hat einen G270CDI (ca 80tkm auf der Uhr) , dem an der ersten Düne das Getriebe den Dienst quittiert hat am Bergegurt wieder herausgezogen. Hat noch den Sprit für die anderen transportiert. Ein weiterer 270 hat es mit kleineren Elektronikproblemen überlebt, der Wagen war aber so gut wie neu. Um nochmal auf den 300TD zu kommen: Ein 300TD war auch dabei, dort ist der Turbo im schweren Dünengelände ausgefallen, (so das die Besitzer dann Angst im Erg Urbari an den Mandara Seen bekommen haben) auf der Rückfahrt nach Deutschland ging er dann wieder. :-)
Sorry für die Abschweifungen...ihr merkt schon ich mag die alten Sachen lieber..:-) Grüße aus Bonn
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vielleicht noch ein Punkt zu den Unterhaltungskosten: 300TD mit EURO3 als Campingfahrzeug : 300EUR Steuer, 150 EUR Haftpflicht. pro Jahr alles Ohne Campingfahrzeug: 480 EUR Steuer, Haftpflicht gut 200 EUR (hohe SW Klasse)
Grüße nochmals
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Die Tankfrage kann man lösen, wenn man es wirklich will. Ansonsten stelle ich es mir aber schwierig vor, in Afrika eine LPG Tankstelle zu finden. Ich kenne mich da aber wirklich nicht aus...
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Ist zwar mittlerweile alles Off-Topic, aber bleiben wir dabei Wollte eigentlich auch einen OM 603 Sauger, wegen Handschaltung und robust. Habe aber in zwei Jahren schlicht keinen (kaufbaren) gefunden... Der 350er ist glaube ich längst nicht so schlecht wie sein ruf, wenn man auf ihn acht gibt. Die 722.3 Automatik ist auch Problemlos, wurde ja im 290 TD vermutlich aus diesem Grund auch noch verwendet. Daher wurde es dann der. Da man allerdings nicht anschieben kann, ist jetzt auf Reisen außerhalb Zentraleuropas immer ein Anlasser in der Ersatzteilekiste... Der Grund auf den Verbrauch des Antriebs etwas zu schauen und keinen Benziner a la 500 zu fahren, sind bei mir auch nicht die Kosten, sondern die Reichweite. Gruß Benjamin
G 350 Turbodiesel, 1993, OM 603 D 35 A, W463.321
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vielleicht noch ein Punkt zu den Unterhaltungskosten: 300TD mit EURO3 als Campingfahrzeug : 300EUR Steuer, 150 EUR Haftpflicht. pro Jahr alles Ohne Campingfahrzeug: 480 EUR Steuer, Haftpflicht gut 200 EUR (hohe SW Klasse)
Grüße nochmals Steuer ist beim 350 (mit nachrüstkat auf Euro 3, vorher ca. 1350,00) jetzt ähnlich, irgendwo 570 oder so. Dafür nähert sich langsam das H-Kennzeichen. Dann darf ich auch wieder in die Städte
G 350 Turbodiesel, 1993, OM 603 D 35 A, W463.321
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Das wird noch
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Ja ... aber dabei auch ~20k Wüstenfahrt mit tiefem Sand und niedrigem Gang.
Schmude CampTop statt Gepäck träger und Dachzelt.
Zuletzt bearbeitet von AlanMcR; 12/12/2020 18:42.
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Arizona - the place to live
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Hi, nur hast Dunatürlich in den USA: 55 (89 km/h) ,65 (105 km/h) oder 70 (113 km/h) mph und meist paar hundert Meilen ohne Stopp Da kannst solche Verbräuche schon "erfahren". Mittlerweile wird deutlich schneller gefahren, etliche Staaten haben 80mph, einer sogar 85mph. Ausserdem wird generell 10-15mph schneller gefahren als angeschrieben, nur Innerorts hält man sich an die Vorschrift. Insgesamt ist der Verkehr auf Interstates im Westen schneller unterwegs als hier in Europa. Was bei manchen Besuchern für Verwunderung und feuchte Hände am Lenkrad sorgt.
It's your life - make it a happy one!
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vielleicht noch ein Punkt zu den Unterhaltungskosten: 300TD mit EURO3 als Campingfahrzeug : 300EUR Steuer, 150 EUR Haftpflicht. pro Jahr alles Ohne Campingfahrzeug: 480 EUR Steuer, Haftpflicht gut 200 EUR (hohe SW Klasse)
Grüße nochmals Euro 3 aber nur mit nachgerüstetem Rußpartikelfilter oder? Läuft der dann auch noch normal ?
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Die Tankfrage kann man lösen, wenn man es wirklich will. Ansonsten stelle ich es mir aber schwierig vor, in Afrika eine LPG Tankstelle zu finden. Ich kenne mich da aber wirklich nicht aus... Ich stell mir eher schwierig vor, mit so etwas im Gelände zu fahren.
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Moin, das sehe ich auch so:der Tamk sollte nicht behindern. Bei tiefergelegten Proll-Schlitten ist es aber kein Problem
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Mittlerweile wird deutlich schneller gefahren, etliche Staaten haben 80mph, einer sogar 85mph. Ausserdem wird generell 10-15mph schneller gefahren als angeschrieben, nur Innerorts hält man sich an die Vorschrift. Dass schneller gefahren wird ist mir auch aufgefallen. Gruß Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
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Hallo,
zum Thema verbrauch, wenn ich meinen 463241 in Italien Rollen lasse, dann gehen da auch nicht mehr als 12,7 Liter auf 100 km durch. In Pismo Beach, in den Dünen habe ich, mit einem 463 M113E50 lang, allerdings auch 33,6 l/100km durchgeschoben, laut Bordcomputer.
Gruß Thomas
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Ich stell mir eher schwierig vor, mit so etwas im Gelände zu fahren. Geht so, durch den LPG Tank ist die Bodenfreiheit etwa 1 cm niedriger als vorher, der Tankschutz entfällt ja. Das war es mir Wert Hier also noch den Unterfahrschutz dazudenken: Manchmal ist es einfach nur die Sache der richtigen Perspektive Trotz massiver Tieferlegung vorne will sich die aerodynamische Keilform einfach nicht einstellen.
Zuletzt bearbeitet von AndreasHannover; 13/12/2020 09:38.
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Hallo Zusammen, ich wurde gebeten zu berichten, was aus meiner Kaufabsicht eines G 300 DT (Ich habe gelernt ) wurde. Ich fahre jetzt nicht nur 460er sondern auch 463er Ja es wurde ein G 300 Turbodiesel , Bj 1998, Jetzt fang ich natürlich wieder bei "Null" an, was die spezielle Technik und Besonderheiten bzgl. des Schraubens betrifft. Bei meinem allten Schlachtroß kenn ich mich ja als Selbstschrauber schon gut aus. Aber ich bin in freudiger Erwartung. Was ich schon mal festgestellt habe, dass ich in den Betriebsstoffvorschriften online oder im EPC den Motor 606 nicht gefunden habe. Vieleicht habe ich mich auch nur blöd angestellt. Also wenn einer die MB-Freigabenummern für sämtlich Öle "auf Tasche hat", dann gerne hier eine Info geben. Was sind den die Tipp`s bzgl. Viskosität im Zusammenhang mit dem Turbolader? 10W 40 oder 15W 40, für ein Fahrzeug was nicht im Winterbetrieb bei - 10 Grad fährt? Gruß Rob
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Ich könnte ja jetzt mal böse sein...wer Trittbretter hat, sollte sich konsequenter Weise auch einen tiefergelegten Gastank anbauen. Sieht einfach stimmiger aus
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So böse kommt mir das gar nicht vor, schliesslich ist ein G ohne Trittbretter ist wie ein Käsebrot ohne Käse.
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Hallo,
schau Dich was das Öl betrifft bei Fuchs um, da wirst Du fündig?
Gruß Thomas
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Ich verstehe nicht, wesahlb man sich bei der Öldiskussion immer so ins Hemd macht...
"oh neeeeeeiiiiiinnn! Du fährst nicht im Ernst 5 W-40 in einem Motor, der für 10W-40 gebaut wurde! Da muss ja eigentlich 15er oder 20er rein, damit er nicht so klappert!"
Jungs, Freigabe checken, Datenblatt runterladen, vergleichen und gut. Ich fahr im 606 A 5W (seit 15 tkm), mein Mechaniker sogar 0W (seit 387tkm)...nichts verrissen, nichts defekt, nichts sabbert. Und wenn, dann muss man da ran....
Zuletzt bearbeitet von fmt58744; 20/12/2020 09:43.
Grüße fmt58744
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Ich verstehe nicht, wesahlb man sich bei der Öldiskussion immer so ins Hemd macht.. Bis eben gerade gab es doch gar keine Öldiskussion?!
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Ich verstehe nicht, wesahlb man sich bei der Öldiskussion immer so ins Hemd macht.. Bis eben gerade gab es doch gar keine Öldiskussion?! Ach was...das kriegen wir hin Ursprüngliches BeVo-Blatt für den 606 war Blatt 226.1 . Das wurde jedoch ersetzt, so dass für den OM 605/606 (auch A) folgende Motorblätter vorgesehen sind: 226.5 228.3 (auch wenn eher "LKW-lastig") 228.5 (auch wenn eher "LKW-lastig") 229.1H (...schon?) 229.3 (wobei im Händlerschreiben von der Verwendung des 20er Öls für Motoren ab Mitte der 80er abgeraten wird) 229.5 (am häufigsten verwendetes Blatt; auch für die alten Diesel; bei Divinol und Rowe habe ich einst angefragt, die empfehlen ebenso Blatt 229.5) LOW-SPASH-Öle (z.B.229.51, etc) dürfen auch verwendet werden, ergeben aber keinen besonderen Vorteil hinsichtlich AGR oder Diesel-Oxi-Kat.
Zuletzt bearbeitet von fmt58744; 21/12/2020 07:02.
Grüße fmt58744
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Ich verstehe nicht, wesahlb man sich bei der Öldiskussion immer so ins Hemd macht...
"oh neeeeeeiiiiiinnn! Du fährst nicht im Ernst 5 W-40 in einem Motor, der für 10W-40 gebaut wurde! Da muss ja eigentlich 15er oder 20er rein, damit er nicht so klappert!"
Jungs, Freigabe checken, Datenblatt runterladen, vergleichen und gut. Ich fahr im 606 A 5W (seit 15 tkm), mein Mechaniker sogar 0W (seit 387tkm)...nichts verrissen, nichts defekt, nichts sabbert. Und wenn, dann muss man da ran.... Hallo, ja genau, da hast du natürlich Recht. Ins Hemd muss man sich deswegen nicht machen (Macht sich ja zumindest hier im thread keiner). Darum will ich ja die Freigabe checken und dazu braucht man ja erst die MB-Freigabenummer welche lautet.....? Aber auf der "Fuchs-Seite" steht sie ja. Den Rest was du geschrieben hast, versteh ich nicht. Der Motor ist für 10 W-40 gebaut. Du sagst man soll 15 W xx oder 20W xx fahren und fährts selbst 5W xx und den Mechaniker 0Wxx. Kapiere ich da gerade was nicht?? Gruß Rob
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Hallo,
die Motorölfreigabe kann Dir bei dem Motor fast egal sein, solange es von der Schmutztragfähigkeit her für den Diesel geeignet ist und auch für einen Turbo geeignet ist. In meiner Turbodieselzeit fuhr ich immer 10W/60 von Castrol.
Gruß Thomas
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Dann will ich mal mitmachen Ich nehm (im OM 603 A) MB-Freigabe 228.5, und das so lange es nicht in die Arktis geht in 10W-40 (Mannol TS-6 UHPD, hab ich günstig ein Fässchen gefunden) Das ein 0W oder 5W zu mehr klappern führt, undichtigkeiten verursacht oder sonst nachteilig ist, ist m.E. unsinn. Am flüssigsten ist jedes Öl, wenn es heiß ist und da sind alle SAE 40. 0W und 5W sollen nur für schnellere Durchölung beim Kaltstart sorgen. Wenns ganz blöd läuft und das auto ewig steht, könnten allenfalls die Hydrostößel leer laufen, aber dann sind sie ohnehin kaputt. Nachteil von z.B. 0W-40 ggü. 10W-40 allenfalls, dass die weite Streckung der Viskosität chemische Tricksereien erfordert, die sich nachteilig auf die weiteren Ölqualitäten auswirken können. Außerdem sind 0W-40 Öle oft an der unteren Grenze der SAE 40 wenn heiß, während ein 10W-40 dann eher am oberen Ende der SAE 40 angesiedelt sein könnte, also dicker bleibt. Ein "X"W-30 oder weniger würde ich aber bei der Last im G und einem alten Motor nicht nehmen (füllen allerdings die meisten Werkstätten, auch MB, gerne ein, weil sie es für die neueren Motoren halt da haben). Ist aber alles Hokuspokus und unseren alten Motoren eigentlich ziemlich egal, so lange regelmäßig gewechselt wird... Just my 2 Cents... Viele Grüße Benjamin Fritzsche
G 350 Turbodiesel, 1993, OM 603 D 35 A, W463.321
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fmt58744 |
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OP
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Hallo Benjamin,
danke für die ausführliche Antwort und deine Erfahrungen.
Ist schon Intressant wie die Meinungen bei der Ölviskosität auseinander gehen.
Gruß Rob
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Dann will ich mal mitmachen Das ein 0W oder 5W zu mehr klappern führt, undichtigkeiten verursacht oder sonst nachteilig ist, ist m.E. unsinn. Nachteil von z.B. 0W-40 ggü. 10W-40 allenfalls, dass die weite Streckung der Viskosität chemische Tricksereien erfordert, die sich nachteilig auf die weiteren Ölqualitäten auswirken können. Außerdem sind 0W-40 Öle oft an der unteren Grenze der SAE 40 wenn heiß, während ein 10W-40 dann eher am oberen Ende der SAE 40 angesiedelt sein könnte, also dicker bleibt. Ein "X"W-30 oder weniger würde ich aber bei der Last im G und einem alten Motor nicht nehmen (füllen allerdings die meisten Werkstätten, auch MB, gerne ein, weil sie es für die neueren Motoren halt da haben). Viele Grüße Benjamin Fritzsche Hallo, also die Unterschiede in der Akustik zwischen einem 30er und 60er Öl im Motor kann man hören, nein nachgemessen habe ich es nicht. Diese chemischen Tricksereien können dazu führen, dass wenn man Öle mit hoher Viskositätsspreizung sehr lange fährt, dass diese chemischen Bestandteile die diese hohe Viskositätsspreizung bewirken zerstört werden und verklumpen. Gruß Thomas
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[also die Unterschiede in der Akustik zwischen einem 30er und 60er Öl im Motor kann man hören, nein nachgemessen habe ich es nicht. damit meinst du aber die Heißviskosität oder? Die kann man definitiv hören. Ich hatte zu Anfangs mal, auch um Ablagerungen zu lösen, ein vollsynthetisches Mobil 1 0W-40. Gerade dieses ist wohl eigentlich fast ein 0W-30. Da dachte bei heißem Motor im Leerlauf auch es rührt einer in nem Blecheimer voller Nägel. Der Unterschied zu jetzt war jedenfalls deutlich. Bleibe da aber skeptisch. Sowas ist so subjektiv und man bildet sich so schnell was ein, was nicht da ist... Und übrigens, damit keiner meine Meinung zu ernst nimmt: Ich bin nicht vom Fach. Sogar vollständig fachfremd. Nicht mal irgendwas mit Technik. Ich neige nur dazu, mich in Themen die mich interessieren, bis hin zum Lesen von Fachpublikationen (die ich nur zu geringem Teil verstehe) reinzusteigern. Gruß Benjamin
G 350 Turbodiesel, 1993, OM 603 D 35 A, W463.321
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Stuttgarter Stammtischorganisierer
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Stuttgarter Stammtischorganisierer
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[quote=fmt58744]
Den Rest was du geschrieben hast, versteh ich nicht. Der Motor ist für 10 W-40 gebaut. Du sagst man soll 15 W xx oder 20W xx fahren und fährts selbst 5W xx und den Mechaniker 0Wxx.
Kapiere ich da gerade was nicht??
Gruß Rob Hey Rob, ja, das ist bös ironisch. Ich habe nicht geschrieben, dass ich 15er oder 20er Öl fahre. Wenn´s ums Öl geht, mutet das oft an, als wäre es eine Religion. Daher mein in Anführungszeichen gesetzter Kommentar. Thomas schreibt schon richtig, dass es wichtigere Merkmale gibt, asl die Viskosität. VI, Tragfähigkeit, HTHS... Viele Grüße Andreas
Grüße fmt58744
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Süchtiger
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OP
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Hallo Andreas,
Vielen Dank für deine Antwort.
In erster Linie ging es mir ja um die BeVo Nummern und die habe ich dank Dir jetzt ja.
Das mit der viskosität war nur im Zusammenhang mit dem Turbo gefragt. Aber augenscheinlich scheint es wurscht zu sein.
Gruß Rob
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Hallo Rob,
die Motorölfreigabe ist für den OM 606 nahezu zu vernachlässigen. Hast Du viele Kaltstarts bei geringen Außentemperaturen, so ab minus 10°C dann nimm ein 5er oder 0er Öl. Hast Du diese Anforderung nicht, nimm ein 10er Öl.
Mir persönlich sind Heißleerlauf und Innenreinigung des Motors wichtiger.
Wie gesagt, ich bin in meinem OM 603D30A über viele Jahre hinweg 10W/60 gefahren und meine Motorprobleme lagen nicht am Öl. Wichtig ist, das Motoröl regelmäßig zu wechseln, damit der Dreck raus kommt.
Noch eines zum Thema Freigabe, in meinen Achtzylindern fahre ich 10W/50 ein Motorradrennsportöl mit Nasskupplungsadditiven.
Gruß Thomas
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Mist. Öl. Weshalb ein 10er Öl, wegen der Kosten? Sollte der Minderverbrauch nicht die Mehrkosten ausgleichen? Interessant, was du zum 60er Öl schreibst, ich nahm bislang an, dass diese Sorte eine eher schlechte Reinigungsleistung aufweist und die Kröte ist, die es zu schlucken gilt, um die hohen Kolbengeschwindigkeiten der BMW M Motoren zu ertragen, für die dieses Öl vorgeschrieben ist. Das ist ein typisches Bild für ein Motor mit 5W bzw 0W-40 Öl, allerdings Benziner. Hast du ein Bild von deinem mit einem 60er Öl? Ich kenne nur sehr wenige Bilder, und die sahen aus welchen Gründen auch immer "dreckig" aus. Grüße Andreas
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[...]mit Nasskupplungsadditiven. [...] ...interessanter Denkanstoß... :thumbsup:
Grüße fmt58744
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Hallo Andreas,
nein, Bilder meines OM 603 habe ich nicht, die Zeit endete vor 11 Jahren. Das Castrol RS 10W/60 führte dazu, dass auch an rauhen Gussoberflächen des Zylinderkurbelgehäuses im drucklosen Bereich keinerlei Agglomeration von Dieselruß etc zu erkennen war.
Gruß Thomas
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ich meinte eher einen lackähnlich gleichmäßigen Ãœberzug wie hier, der gleiche Motor mit 10W-60 betrieben:
http://www.w140forum.de/showthread.php?3163-***-12-facher-Kolbenfresser-***/page6
Später kam Bernard dann zur Erkenntniss, dass das in der relativ geringen Fähigkeit liegt, schwebende Teilchen aufnehmen zu können. Was da dran ist weiss ich natürlich nicht, daher meine Neugierde.
Zuletzt bearbeitet von AndreasHannover; 23/12/2020 10:19.
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Hallo,
also das Castrol RS 10W/60 hatte ich auch in sehr vielen Dieseln drin.
Gruß Thomas
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