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Druckluftschrauber
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Druckluftschrauber
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Der Lüfter saugt die Luft aus Richtung Motor und drückt sie durch den Kühler? Jepp, so hab ich Dich verstanden. Damit würde aber nicht genügend Wärme zum Viscoelement transportiert. Aber wie DaPo schon sagt: ausprobieren! Und wenns nicht reicht, dann kannst Du ihn starr antreiben.
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Powerstroke Papa
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wir schaffen das?
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Druckluftschrauber
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Sieht doch gut aus! Ich denke bei der Größe wird auch das Durchflussvolumen zur Wapu passen.
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Powerstroke Papa
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OP
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nächstes Filmchen. Ich habe etwa bis zu 14V Unterschied wenn ich einen 9KW schalte ( am Ende des Videos). Wie hoch sind denn eigentlich die erlaubten Spannungsschwankungen im normalen Netz??? https://www.youtube.com/watch?v=XF3WOj8g_tk
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Mogerator
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Hallo Hartwig,
Elektrogeräte sollten mit 230V +-10% klar kommen- DIN EN 60038
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
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Hartwig |
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Elektrogeräte sollten mit 230V +-10% klar kommen- DIN EN 60038 Dem ist ansich nichts hinzuzufügen. Seit 2009 haben wir ein 230/400V Netz mit max zulässigen Abweichungen von +/- 23/40V, und einer Frequenz von 50Hz bei max +/- 0,2Hz Abweichung. Mit der Umstellung auf erneuerbare Energien wird sich das verschlechtern. Zitat aus "Das elektrische Energieversorgungsnetz für die Energiewende" von Prof. Dr.-Ing. Jutta Hanson, TU Darmstadt: Ein Energieversorgungsnetz mit diesem neuen Energiemix verhält sich tendenziell "weicher" (weniger spannungsstabil) und "schneller" (weniger frequenzstabil) !Warum ist das so? Weil die roterienden Massen der großen Generatoren in den Kraftwerken fehlen. @Hartwig Wegen der Spannungsschwankungen brauchst Du Dir also keine Gedanken zu machen. Aber die Drehzahlschwankungen sind für die Maschine besorgniserregend.
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Das wird noch
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Das wird noch
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Wir reden ja nicht von einem öffentlichen Stromnetz, da müsste die Netzspannung der DIN EN 50160 am EVU Ãœbergabepunkt entsprechen. Wir reden hier von mobilen Stromerzeugern, da wäre u.A. DIN ISO 8528-5 maßgeblich. Ich hab nicht geschaut, um welche Nennleistungen es hier geht, aber wenn das Ding Ausführungsklasse 2 entspricht, wär das schon sehr gut. Die Grenzwerte der Kasse 2 passen recht gut zu haushaltsüblichen Verbrauchern.
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Die Grenzwerte der Kasse 2 passen recht gut zu haushaltsüblichen Verbrauchern. Hier würde auch die Klasse G1 reichen. Bei uns in der Firma wurde G4 zugrunde gelegt. Wobei in der DIN imho auch noch nach unter/über 300kVA definiert war. Allerdings habe ich diese Unterlagen nicht mehr zur Verfügung. Ich denke das ist in diesem Fall auch erstmal sekundär.
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Die Normenlage ist hier ziemlich komplex und teilweise nicht eindeutig, es gibt mehrere parallele Normen mit teils unterschiedlichen Werten. Eine wesentliche Unterscheidung macht man auch bei sog. Kleinstromerzeugern unter 10KVA, da sind eben die physikalischen Gesetzmäßigkeiten stärker.
G1 wird im Allgemeinen für einfache Beleuchtungsanlagen oder Bauzwecke angesetzt. Für Haustechnik setzt man üblicherweise G2 an. Bleibt graue Theorie, wenn man das Aggi nicht genau so betreiben kann, wie sich die Norm das vorstellt.
Ich habe mehre Jahre eine ziemlich große Offroadveranstaltung an mobilen Stromerzeugern betrieben, mit professioneller Beschallungstechnik. Der Vermieter der PA wollte schon wissen, woran seine teure Technik betrieben wird und was ich mir dabei gedacht habe. Die ultimative Lösung waren dann magnetische Spannungskonstanthalter von APC vor der Anlage. USVen waren nicht im Budget. Beeindruckend war zu sehen, welche kleinen Laständerungen an einem 40kVA Aggregat die bereits zum regeln gebracht haben.
Auch wenn haushaltsübliche Geräte recht robust sind, wäre ich vorsichtig beim Betreib von teuren Geräten an Stromerzeugern, die nur mit Hausmitteln getestet wurden. Ein paar kW Wirkleistung zuschalten sagt nicht soo viel. Trotzdem spannendes Thema.
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Powerstroke Papa
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Wie kann ich Verbraucher schützen, wenn die Spannung - aus welchem Grund auch immer - hochschnellen würde? Ich traue der Einspritzpumpe nicht, wer weiß was die mal zusammenregelt....
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