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viermalvierer
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Ok, ja, es kann viel passieren, das stimmt.

@Elektrosmog:
wie du siehst: es gibt keine schlagende Argumentation gegen den Einsatz kinetischer Seile (falsch Handhaben kann man alles, ja). So wie es Sepp geschildert hat passt es sicherlich gut. Statt Baumgurt einen Gurt mit 5-6m nehmen, den du auch als Abschleppgurt verwenden kannst. Und Softschäkel sind ebenfalls durchaus sinnvoll. Einfach mal im Feld ausprobieren!
Die von Sepp erwähnten Waffelboards vewende ich auch, sind etwas schwerer als Bleche. Und ich habe sie nur in 80cm Länge, ist sachdienlicher als ein 2m Teil unterm LKW zu positionieren, hat sich bewährt.

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Das Orakel
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..sprach der verhinderte Kiesgrubenfahrer. Bitte um die Filmrechte mit 80cm-Brettern in schwerem Sand

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... einfach mal nachdenken, Peterle, wie man das machen kann!

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Bruchlast/Arbeitslast: viele Anbieter im Offroad-Bereich geben nur die (minimale) Bruchlast an. Bei Bubbarope z.B. auch gerne mal die Arbeitslast. Ãœber den Sicherheitsfaktor lässt sich endlos diskutieren ... am besten selbst nachdenken und entscheiden.

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Arizona - the place to live
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In 2,5 Jahren on Tour 2x den 5 Meter Gurt gebraucht zur Fremdbergung, den Rest bis jetzt Spazieren gefahren. Zusätzlich angeschafft und gebraucht eine seriöse Spitzhacke - dieses Grümpel mit Kurzstiel* kann man in die Tonne schmeißen.
Reisen ist keine Trophy wie schon erwähnt wurde.
Dyneema Seile gibt's beim Ali für kleines Geld, ich hab 2x 50 Meter als Verlängerung für die Seilwinde dabei, weder noch gebraucht für mich selber.

*gilt genauso für Schaufel.

**nur noch Softschäkel, Stahlschäkel wurden entsorgt.

Zuletzt bearbeitet von Ozymandias; 06/07/2021 01:57.

It's your life - make it a happy one!
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Kleiner Drückeberger
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Original geschrieben von Elektrosmog
Wir sind auf jeden Fall schon einmal unter den 3,5t Fahrzeugen. Und ich dachte beim Bergmaterial an folgendes.

1x Bergeseil bzw. Gurt mit 20m
1x Kinetisches Bergeseil
1x Baumgurt 3m um die Last auf beide Schäkel vorn zu verteilen
2x Schäkel aus Stahl
3x Softschäkel
Schaufel
Kompressor (schon da)
Sandbleche

Liest sich nicht verkehrt
Keine Ahnung wo es hingehen soll, für grobe Touren würde ich noch eine Säge einpacken und definitiv gehört in die Werkzeugkiste mind. ein Ersatzbolzen für die Stahlschäkel. Praktisch im Alltag wenn der auch am "Golf" durch die Öse passt, evtl. also noch mal einen Kleinen für die Kleinen einpacken.....ist ja doch irgendwie peinlich wenn man den nicht an den Strick bekommt
Maß E =
https://www.hebezone.de/frameset/content/proddat/500/569_la01.shtml
Softschäkel sind klasse, erst war ich ja auch skeptisch, aber zum verlängern nutze ich die nur noch.

Zuletzt bearbeitet von Troll; 06/07/2021 06:38.

"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
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Hallo,
ich bevorzuge Bergegurte 6 bis 9 m Länge und dazu passende Metallschäkel.
Der Baumschutzgurt hat nur dann Sinn wenn eine Winde oder ein Greifzug an Bord ist.
Mich überzeugt mehr ein Greifzug, da dieser je nach Bedarf vorne, hinter oder auch an der Seite eingesetzt werden kann.
[Linked Image von up.picr.de]

Als Sandbleche verwende ich noch immer die guten alten Militär-Luftlandebleche aus Aluminium mit 150 cm Länge. Die verbiegen sich bei unseren Gewichte auch nicht. 2 oder besser 4 Stück sind sinnvoll.
Eine vernünftige Schaufel ist auch ein muss.

Beim Iveco sollte man sofern keine Anhängekupplung da ist hinten an den beiden Rahmenenden Abschleppösen anbringen damit man das Fahrzeug rückwärts bergen kann.

Gruß,
Horst

Zuletzt bearbeitet von HorstPritz; 06/07/2021 07:51.
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Original geschrieben von PeterM
Die kinetischen Seile sind "nice", aber auch gefährlich - vor allem in den Gewichtsklassen, über die wir hier reden. Reisen ist nicht Trialfahren, mir fehlt das Verständnis für diese Art "Spielzeug"

Hallo Peter,
ich weiß ja nicht, wo Du unterwegs bist, aber auf unseren Reisen habe ich Bergematerial nicht als "Spielzeug" mit. Wir haben es - in verschiedener Form- schon mehrfach einsetzen müssen, um die geplante Strecke zu bewältigen, insbesondere in den von uns so geliebten Wüstengebieten.
In der Sahara, aber auch zB zuletzt in der Dasht-e Lut waren sowohl ein semielastisches Seil (mit Softschäkel) als auch fallweise die Winde unserer Mitreisenden im Einsatz, Sandbleche natürlich auch.

Aber vermutlich hast Du Recht, dass eine nicht unbedeutende Zahl der "Reisenden" bzw. Besitzer von "Expeditionsmobilen" überwiegend auf GlobetrotterTreffen unterwegs sind und gelegentlich Ihre Fahrzeuge in Schottergruben ausprobieren.
Für Fernreisen "off the beaten tracks" ist Bergematerial aber unerlässlich - meine Ansicht.

Reisefreudige Grüße
Martin


Reisen ist tödlich...
für Vorurteile
(Mark Twain)
www.stonestours.at

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Noch einmal zu den Bergeseilen.

Ich habe ja schon erwähnt, dass ausreichend starke Seile oder Gurte ein ordentliches Packvolumen haben. Und Packvolumen ist im kleineren Reisefahrzeug immer zu wenig. Wohin damit?

Ein statischer Bergegurt ist leichter zu verstauen als ein kinetisches Bergeseil. Das spricht für den normalen Bergegurt.

Wenn man sich als Alleinfahrer auf riskante Strecken wagt ist eine Winde sowieso unschlagbar. Möglichst mit Seilumlenkung nach hinten. Hier ist das Gewicht auf der (Vorder)Achse zu berücksichtigen, Packvolumen eher gleichgültig, was könnte man an der Stelle der Winde da schon hinpacken.

Ich riskiere als Alleinfahrer nicht viel und habe deshalb meine schöne starke Winde bisher noch nie montiert.

Sepp

Zuletzt bearbeitet von SeppR; 06/07/2021 08:09.
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Hallo Sepp,
als oft Alleinfahrer habe ich eine Winde bisher nicht vermisst. Grundsätzlich bin ich ja mehr für Greifzug wegen der vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten.
Es ist ja so dass man sich als Alleinfahrer immer vorher überlegen sollte wo man hineinfährt. Wir haben Reisefahrzeuge und keine Kiesgrubenspielzeuge.
Gruß,
Horst

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