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Dauerbrenner
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Original geschrieben von brownie
Klappdach JA, aber kein MUSS.

Wenn es richtig heiß ist (Marokko schafft im August bis zu 50 Grad im Schatten), dann schläft es sich mit Klappdach und Moskitogittern einfach ungleich angenehmer als in einer aufgeheizten Box. Und wenn das Wetter mal nicht so ist oder das Ambiente für die Nacht dies nicht angeraten erscheinen lässt, dann bleibt das Dach zu. Und das ganze unter Beibhalten der gleichen Schlafplätze in gleicher Größe - Birgit

Das sehen wir genau so und sind mit diesem Konzept seit vielen Jahren total zufrieden - auch auf unseren Langzeitreisen.
Das Klappdach und die damit verbundene geringere Fahrzeughöhe ist aber auch auf vielen Strecken ein entscheidender Vorteil. Schon öfter hätten wir mit deutlich höherem Fahrzeug umdrehen müssen.
Und eine dauerhafte Stehhöhe knapp über meinem Kopf würde meinen Wunsch nach Raumgefühl nicht erfüllen.

Für uns überwiegen die Vorteile des Klappdaches bei weitem !
Martin


Reisen ist tödlich...
für Vorurteile
(Mark Twain)
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Süchtiger
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Ich kann den Vorschreibern nur zustimmen. Wir möchten auf unser Klappdach nicht verzichten bei Hitze. Allerdings sind wir lieber in der Sonne als in der Kälte. Das Klappdach ist bei uns eine reine Erhöhung der Kabine von 176 auf Büro Arbeitsplatz. Derzeit öffnen wir selten da es oft nicht heiß war oder wir in den Bergen standen. Marokko war leider in den letzten 2 Jahren nicht möglich oder wir waren einfach Weicheier die den richtigen Zeitpunkt vermasselt haben.

Klar wiegt so ein Klappdach einiges und unter 5-6t Euro bekommt man das nicht eingebaut! Der Zeltstoff hat wohl schon um die 3k gekostet!

Wer es sich finanziell und vom Gewicht her leisten kann sollte auf diese Variante aus meiner Sicht nicht verzichten.
Es ist bei Hitze einfach g….. Klar könnte man auch eine Klima einbauen. 400ah Lifi 24v macht’s möglich - vielleicht reicht auch schon 12v … KISS geht allerdings anders.

Gruß, Roland

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Nobelhobel
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Hallo Splaetz
Ich kann Euch nur ermuntern, kritisch und gründlich zu analysieren, was Ihr denn mit dem Fahrzeug überhaupt anstellen wollt und was Eure Komfortansprüche sind. Wir haben hier einen Leitfaden und wichtige Entscheidungen entwickelt, die Euch hoffentlich darin unterstützen.

Ich habe selbst einen Bremach T-Rex mit einem Ormocar-Aufbau. Die Fahrzeugeckhöhe ist bei 2.74m, also containerfähig. Gesamtgewicht um 3.5 t.

Die Wohnbox ist aussen 2.00 m breit hat eine Innenhöhe von 1.65m und ein Klappdach. Einen Pullover kann zieht man sich auch bei geschlossenem Dach ohne Verrenkungen über den Kopf (ich bin 1.82m) gross. Der Aufbau ist für 3+ Saison-Camping ausgelegt, durchgehend Einfachverglasung. Richtiges Wintercamping machen wir nie (z.B. Skiferien oder Skandinavien zwischen Dezember und März), tiefe Nachttemperaturen sind trotzdem kein Problem (siehe unten) Das Klappdach ist ohne festen Zeltstoff und nur nur mit ein Moskitonetz ausgestattet. Wir haben eine Aussen- statt eine Innenküche — dadurch stehen wir eigentlich nie im Auto „herum“. Bei ganz schlechtem Wetter kochen wir drinnen auf dem Brennspritkocher etwas Einfaches. Ach, und wir führen auch noch zwei ausgewachsene Fahrräder im Innenraum mit.
Wir waren damit ingesamt knapp 3 Jahre unterwegs und haben um die 1000 Nächte in dem Aufbau verbracht. Tropische Gebiete (Australien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kolumbien), Wüsten (Australien, Argentinien, Chile, Marokko, Tunesien), Regenwochen (Österreich, Argentinien, Chile), Sturm (Chile), Höhen bis 5000 m (Bolivien, Argentinien, Chile, Peru, Kolumbien) und Nachttemperaturen bis -20°C (Peru).
Wir würden das Fahrzeug nochmals praktisch identisch konzipieren — aber die meisten hier im Forum möchten ihr Auto nicht gegen meines tauschen. Aber so sind eben die Ansprüche an Komfort, Laderaum und Einsatzgebiete unterschiedlich.

Auf der Basis dieser Erfahrungen rate ich Euch aber Folgendes: Ersetze unbedingt den Metallkasten durch einen Glasfaser-Sandwich-Aufbau. Du wirst Dich später verfluchen, dass Du es nicht getan hast! Du wirst die Metallkiste nie vernünftig isolieren können, das haben andere auch schon versucht. Metall ist halt nun mal ein sehr guter Wärmeleiter, und damit wirst Du viele Kälte- resp. Wärmebrücken nie los. Im Winter hast Du dann Kondenswasser und kalte Oberflächen, die zu einem unbehaglichen Raumklima führen. Du wirst unter Energieaufwand die Temperatur anheben, was die Behaglichkeit aber auch nicht steigert (jetzt ist es zu warm und zu trocken). Im Sommer heizt sich die Kiste auf, dass Dir die Lebensmittel verderben und die Kühlbox die Batterie leersaugt. Kommt hinzu, dass Du durch die vorgegebene Struktur des Metalllaufbaus plus die notwendige Isolation im Innendesign stark eingeschränkt bist oder wirst.

Ich bin handwerklich nicht ungeschickt und habe bei den ganzen Ausbau- und Bastelarbeiten an dem Bremach viel dazugelernt und ausprobiert.
Würde ich es mir zutrauen, meinen Aufbau selbst zu konstruieren? — Ja, das habe ich gemacht; es war eine Ãœbung in CAD und mit verschiedenen Massstab-Modellen in Holz und Karton.
Würde ich es mir zutrauen, meinen Aufbau aus Sandwichplatten selbst zu bauen? — Ja.
Wenn ich eine geeignete Scheune hätte, würde ich den Aufbau selbst machen? — Klares nein. Ich habe in der Ormocar-Werkstatt und dann vor allem an meinem eigenen Aufbau gesehen, welche 100 Kniffe diese Leute beherrschen, welche erprobten Detaillösungen sie anwenden und wie gut und vor allem robust der Ergebnis herauskam. Das Auto hat in Australien sehr viel einstecken müssen. Telegraph Track in der ganzen Länge, Gibb River Road, viele andere Tracks, hunderte Kilometer Wellblechpisten teilweise fast am Stück. Die Schäden? — Ein lecker Wasserkühler, gerissener Halter zu Hydraulikölbehäler, ausgeschlagene Silentblöcke der Blattfedern; leckende Wellendichtringe am Verteilergetriebe, ausgeschlagene Türscharniere am Aufbau, knarzende Türzylinder. Das war es im Wesentlichen. Du siehst, der Aufbau ist äusserst robust, das hätte ich so nicht hingekriegt.

Finanziell macht Bauen-Lassen sicher einen erheblichen Unterschied. Ich finde eine Ormocar-Leerkabine trotzdem die beste Investition. Wir haben an anderen Ecken und Enden weggelassen, nicht zuletzt auch aus Gewichtsgründen. Aber für mich als ehemaligen Fahrradreisenden war das auch ein Reiz und nicht eine Not. Es war nie mein Ziel, ein fahrendes Replikat meiner Wohnung mit dem gleichen Komfort zu haben. Less is more, und clevere Lösungen sparen viel Geld. Ich würde z.B. nie 3000 EUR für das Zelt zum Klappdach ausgeben, weil ich gar kein solches Zelt brauche.

Bauen lassen hat aber vor allem einen Nachteil: die Hersteller haben lange Wartezeiten :-(.

Besten Gruss
--
oliver

Zuletzt bearbeitet von Dámedos; 23/12/2021 22:41.
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Das Orakel
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Wenn mein Ziel "Lappland im Winter" ist, Kofferaufbau - gut.
Wenn nicht: Den unbedingten Grund, den vorhandenen Kastenwagen zu zerschneiden, sehe ich nicht - muss der thread Opener wissen, was er tun will. Aber die Option "Kastenwagen mit Aufstelldach" gabs öfter.

Grüsse
Peter

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Noch ein Argument:

Auf eine fast neue oder sehr gut erhaltene Basis lohnt es sich eher, einen teuren Aufbau zu stellen.

Auf ein altes Fahrgestell eher ein günstigerer Eigenbau.

Zumal die Ersatzteile bei der Kleinserie Bremach auch nicht mehr ewig zu bekommen sind.

Sepp

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Original geschrieben von Adriaan
Anderes Argument was mann oft liest: die Möglichkeit das Fahrzeug im Container zu verschiffen. Nur: wie oft macht mann das schon und ist es das wirklich wert während die gesamte Reise die Nachteile der niedrige Innenhöhe zu "geniessen"?
Sicherer ist es auch nicht unbedingt als RoRo, auch Fahrzeuge in Container werden leergeräumt. Günstiger war es noch nie, bei die aktuelle Preise schon gar nicht mehr, schneller auch nicht.

Ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt bzgl. Reiseziele, aber das Containerthema ist gerade aktuell bei uns zwischen Panama und Kolumbien und daher haben wir dazu sehr aktuelle Preise:

RoRo kostet die Strecke 5000$(!) pro Fahrzeug, im High Cube Container für 2 Autos ca 2700$, d.h. umgelegt ein Drittel. Dazu kommt noch das Sicherheitsrisiko / Einbruchgefshr bei RoRo dazu. Per Container sind auch deutlich mehr Häfen erreichbar.
Bei einer Tour auf diese Art rentiert sich ein etwas teurer Aufbau mit Aufstelldach also eventuell schon alleine um die Verschiffung per Container zu ermöglichen.

Wir sind ganz froh, das unserer mit Containerrädern so gerade noch in den High Cube passt (Fahrzeug normal 2.85m, reicht für uns mit 1.65m für Stehhöhe innen mit Dach unten).

Wir haben im Prinzip genau die Variante aus bestehenderm (Polizei-)Kastenaufbau + eingebautes Hochdach. Der Aufbau mit 30mm Sandwich hält -20°C aus, aber es gibt (meiner Meinung nach) unkritische Kältebrücken an den Türen. Vereist oder kondensiert dann halt an der Tür innen, aber dann weiß ich wenigstens wo das Wasser hingeht. Der Rest ist bei uns unproblematisch. Das Hochdach ist bei Temperaturen über 35°C Gold wert, denn dann isoliert der Aufbau + dunkler Außenfarbe nicht gut genug und es geht schnell Richtung 45°C innen bei direkter Sonneneinstrahlung.

D.h. bei einem Aufbau ohne Aufstelldach und hohen Temperaturen würde ich wohl dickere Isolierung (60mm?) oder eine Klimaanlage oder starke Dachlüfter einplanen.

Nachteil beim Hochdach: wir haben zusätzliches Gewicht wegen größeren Solaranlagen auf dem Dach und dann passt die gesamte Kraftabstimmung nicht mehr, war viel Arbeit das unterwegs wieder in den Griff zu bekommen. Der Stoff ist dicht, wenn man ihn gut imprägniert, aber natürlich schon anfälliger für Feuchtigkeit und Schimmel.

Im Endeffekt muss man wohl eine Balance finden und das ganze auf seine Reisepläne abstimmen. Für uns ist unsere Variante komfort-technisch, pragmatisch und preislich optimal, aber das kann für jemand anderes und eine andere Reise komplett anders ausfallen.

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Original geschrieben von hannok
Ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt bzgl. Reiseziele, aber das Containerthema ist gerade aktuell bei uns zwischen Panama und Kolumbien und daher haben wir dazu sehr aktuelle Preise:

RoRo kostet die Strecke 5000$(!) pro Fahrzeug, im High Cube Container für 2 Autos ca 2700$, d.h. umgelegt ein Drittel. Dazu kommt noch das Sicherheitsrisiko / Einbruchgefshr bei RoRo dazu. Per Container sind auch deutlich mehr Häfen erreichbar.

Das ist natürlich heftig....... nur da ist die Strecke wohl drum bekannt wenn ich die viele Berichte so lese. Auch das bei Ankunft in Carthagena die Fahrzeuge schonmal als extra Service bereits aus den Container gefahren wurden. Wenn mir mein Gedächtnis nicht im Stich lässt, meine ich auch gelesen zu haben das es auf die Strecke kein RoRo gibt, aber das grössere Fahrzeuge auf sgn Flatbeds verladen werden. Lass mich da aber gerne korrigieren.

Es kann per container sicherer sein, muss aber nicht. RoRo kann sicher sein, muss aber auch nicht. Bei RoRo hängt es aber wohl auch viel von der Route und die angelaufenen Häfen ab.

Mal zur Vergleich: ich hab in Mai 2021 mal zur Orientierung bei Robert World Wide Shipping Preis für Hamburg-Montevideo RoRo angefragt. Bei 6 Meter Länge, 2,1 m Breit und 3,1 Meter hoch und 3.5 Tonnen lagen die Kosten bei 2750 Euro all in, plus ca 170 Euro Kosten Hafen/Zoll Hamburg und 500 USD für den Agent in Montevideo die dafür dann sämtliche Formatlitäten und Lauferei übernimmt. Das muss nicht, kann mann wohl auch selbst machen.

Mal schauen wie das nächstes Jahr so aussieht, es gibt ja schon heftig Bewegung in diese Branche.

Adriaan

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Original geschrieben von hannok
D.h. bei einem Aufbau ohne Aufstelldach und hohen Temperaturen würde ich wohl dickere Isolierung (60mm?) oder eine Klimaanlage oder starke Dachlüfter einplanen.

Kommt halt drauf an, ob man Wärme liebt...

Wir haben kein Aufstelldach an unserem Aufbau (würden wir beim Nächsten aber einbauen, wegen der Höhe) und natürlich auch keine Klimaanlage verbaut. Lediglich eine 40x40cm Offshoreluke, eine Türe und zwei Fenster. Hohe- bis horende Temperaturen haben wir in der Sahara schon oft erleben dürfen, auch den dort stets präsenten Wind mit seiner Sandfracht. Der feine Sand killt über kurz oder lang jeden Lüfter, vorher beginnen sie aber nervig zu lärmen! Unser Aufbau stammt von Ormocar und wurde aus 40mm Sandwichplatten gebaut.

Die Temperaturdifferenz im Aufbau zwischen Innen und Aussen ist auch beim in-der-Sonne-stehen gering! Die meiste Wärme würde vom Fahrerhaus und seinen Glasflächen her kommen, aber da haben wir eine isolierte Türe zum Wohnaufbau. Das ist der Schwachpunkt beim "Lieferwagenumbau", das Fahrerhaus mit seinen Glasflächen wirkt wie ein Treibhaus und bei vielen Ausbauten lässt es sich nicht isoliert vom Wohnaufbau trennen.

Wer Wärme absolut nicht verträgt, sollte sich wohl ein anderes Reiseziel als "Sahara im August" aussuchen.

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Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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ad Ersatzteilversorgung: Motor & Getriebe sind Iveco (und ZF), der Rest ist mindestens so vollständig verfügbar wie bei den 40.10ern und es gibt jede Menge Normteile - ja, ist wie jeder Oldtimer was für handwerklich Begabte. In der Pampa in Südamerika oder von mir aus in der Mongolei kriegst Du das Ding eher zum Laufen als so manches "Vollelektronik-Spielzeug". Und für "zwischen den europäischen Campingplätzen einmal beim Freundlichen fallen lassen": Viel Spaß mit dem Allradsprinter, wobei sich da auch in diversen Foren "lustige" Stories nachlesen lassen..

Grüsse
Peter

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Originally Posted by Wildwux
Originally Posted by hannok
D.h. bei einem Aufbau ohne Aufstelldach und hohen Temperaturen würde ich wohl dickere Isolierung (60mm?) oder eine Klimaanlage oder starke Dachlüfter einplanen.

Kommt halt drauf an, ob man Wärme liebt...



Wer Wärme absolut nicht verträgt, sollte sich wohl ein anderes Reiseziel als "Sahara im August" aussuchen.

[Linked Image from up.picr.de]

Mmh, das hätte ich diesen Sommer als angenehm kühlen Tag abgebucht.
Ich hatte über Wochen oft weit über 40° und gelegentlich auch mal über 50°. Im Schatten, den es nicht gibt, wohl gemerkt.
Wenn du ein Taschentuch brauchst um den Türgriff aussen anzufassen dann ist es wirklich HEISS.
Es dünkt einem ein Wunder dass die Fahrzeuge selber unter diesen Umständen noch völlig problemlos funktionieren, das ist wirklich beachtlich.

Ohne Klima wäre das nicht zu überleben gewesen, irgendwo hört der Spass dann auf.

Meiner Meinung nach ist es verheerend wenn Leute ein Weltreisemobil bauen das auch wirklich eingesetzt werden soll nur mit dem europäischen Background im Kopf ohne zu erahnen dass Europa, auch die südlichen Länder, ein sehr wohlwollendes Klima haben ohne grosse Extreme.
Viele Orte auf diesem Planeten sind weit Lebensfeindlicher.

Gruss Ozy


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