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Grüßt euch! Ich bin Simon, komme aus dem hohen Norden Deutschlands und habe mir nun schon wieder ein neues Projekt in den Kopf gesetzt... Wir sind eigentlich mit unserer Wohnkabine auf dem Galloper sehr zufrieden, allerdings wird diese jetzt zunehmend zu eng mit unserem Nachwuchs und wir wollen das Reisen nicht aufgeben, wie wir es bisher gemacht haben. Also muss eine neue Basis her. Hin und her überlegt, was es wohl werden könnte... Defender 130 Doka ist zu klein, Sprinter 4x4 hat keinen vernünftigen Allrad, diverse Lkw sind zu groß, letztendlich bin ich beim Daily stehengeblieben. 40-10 hatte ich schon im Sinn, es soll jetzt aber doch ein Neuerer werden, also ab 2007. Für Familientauglichkeit suchen wir eine Doka, auf die ich dann hinten wieder eine Kabine bauen möchte, entsprechend mit Durchgang nach vorne usw... Die Suche geht jetzt allerdings schon etwas über ein Jahr und ich finde einfach keine Dailys. Nicht mal in Italien scheint es offensichtliche Angebote zu geben. Habt ihr Infos für mich, wie ich an einen kommen kann? Und weil die Teile so selten sind, frage ich mich natürlich auch nach der Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Wie ist das beim neuen Daily? Sicherlich vieles kompatibel mit dem 4x2? Aber insbesondere das VTG (wohl bekanntes Problem?) und die sonstigen 4x4-Bauteile? Danke vorab für eure Hilfe! Liebe Grüße! Simon [img] https://lh3.googleusercontent.com/p...pf8r_ifNC-a_7zlA=w800-h600-no?authuser=0[/img]
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Silent & Noisy
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Hallo Simon,
also bei mobile sehe ich gerade drei Dokas. Eine aus Deutschland und zwei aus Polen. Gar nicht mal so teuer. Oder passt da was nicht?
Viel Glück! Matti
ex oriente lux · cedant tenebræ soli
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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Und weil die Teile so selten sind, frage ich mich natürlich auch nach der Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Wie ist das beim neuen Daily? Sicherlich vieles kompatibel mit dem 4x2? Aber insbesondere das VTG (wohl bekanntes Problem?) und die sonstigen 4x4-Bauteile? Hoi Simon Für den Daily 4x4 2015-Modell (2015 bis 2018) lassen sich alle Teile bei IVECO ordern. Auch für das 2007-Modell (2007 bis 2014) sind die meisten Ersatz- und Verschleissteile von IVECO lieferbar. Der Rest lässt sich mit etwas Suchen auftreiben. Das VG (zumindest der ersten "Generationen" bis so um 2012 rum) ist zwar kein Meisterwerk, aber wenn das FZ heute noch auf eigenen Rädern daher kommt wohl OK. Natürlich sind die DoKas nicht grad häufig, es tauchen aber immer wieder welche im Handel auf. Dieser, jener, der eher nicht, oder der. Viel Erfolg! Grüsse Harry
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Hey Leute! Super, vielen Dank für eure schnellen Antworten! Wahrscheinlich läuft's dann darauf hinaus, einen zu importieren. Mit den COC wohl kein Problem? Ich bin skeptisch bei den 3,5t. Das wird wohl mit Kabine zu wenig sein, oder? Ich hatte Kontakt zu einem daily aus Rumänien, der zwar ein 55s17 ist, aber dort mit 3,5t zugelassen ist. Ist die re-auflastung ein Problem? Gibt's außer dem VTG noch weitere Stellen, die ich checken sollte? Das war bisher die größte Problemstelle, die ich im Netz finden konnte.
Liebe Grüße aktuell aus Südfrankreich, Richtung Spanien reisend :-) Simon
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Hallo Sepp! Das ist der Knackpunkt, mit der Größe habe ich diesbezüglich Pech... Probesitzen würde ich dennoch Mal! Vielleicht geht's ja doch!
Liebe Grüße Simon
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Hallo Simon, das kennst Du schon?Hallo Gemeinde, hallo Alf, nach dem Ausflug nach Kasachstan dachten Ulrike und ich auch, daß ein klein bißchen mehr "Wohn" nett wäre aber ohne Einbußen beim "Offroad". Deshalb haben wir am Samstag einen Daily 4x4 1996 probegesessen. Selbst Ulrike fand die Sitzposition unzumutbar. Speziell der Kupplungsfuß ist, wenn er nicht gerade arbeitet, völlig heimatlos. Die gesamte Pedalerie ist so nach rechts verschoben, daß das Kupplungspedal fast in der Flucht der Lenksäule ist. Links vom Pedal ist sofort das Radhaus, das höher ist als das Pedal. Und was lernt uns das? Daß unser Galloper schon ziemlich nah am erzielbaren Optimum ist. Hallo zusammen, Uda & Belrike sind heute den neuen Iveco Daily 4x4 probegefahren. Positiv: Er ist sicher eine Alternative zu einem Unimog. Für meine langen Beine ist die Sitzposition wirklich gut. Neutral: Er ist wirklich sehr, sehr hoch. https://farm4.static.flickr.com/3188/2676537079_feaf4fe998.jpg?v=0Der Mensch auf dem Bild ist vermutlich kein Zwerg sondern gut 1,80m groß. Die Sitzposition ist wirklich sehr, sehr hoch. Negativ: Die Oberkante der Windschutzscheibe ist verblüffend weit unten. Für ein Arbeitsfahrzeug geht das; zum Reisen taugt das nicht. Bei einem Sensibelchen wie mir verursacht das Fahrverhalten Ãœbelkeit und nicht etwa als Beifahrer. Geradeausfahren erfordert ständige Aufmerksamkeit und beide Hände am Lenkrad. Die Servolenkung ist völlig gefühllos. Selbst auf Fahrbahnen, die für das menschliche Auge makellos sind, stößt, ruckt und schaukelt er. Die Schaukelfrequenz dürfte für die auftretende Ãœbelkeit verantwortlich sein. Die Michelin 255/100R16 Reifen versuchen selbst kleinsten Unebenheiten nachzulaufen. Das Bremsverhalten ist spektakulär schlecht. Das ABS setzt auf feuchter Straße bei nahezu jeder Bremsung ein. Fazit: Sicher viel geländegängiger als erforderlich für entspanntes Reisen unbrauchbar. PS: Keine Doka, aber vielleicht wäre das was? https://bernard.debucquoi.com/forum/viewtopic.php?t=17113
Zuletzt bearbeitet von BedaB; 09/04/2022 14:21.
Grüße von Beda mit dem B
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Hallo Beda
Ich verfolge die Infos über eure B90 oder B110 aufmerksam im anderen Forum und habe den Eindruck gewonnen, man müsste schon Französischkenntnisse haben dafür. Einen technischen Ansprechpartner in Deutsch muss man suchen. Ob man ihn findet? Du selber bist ja inzwischen in Rente.
Ansonsten ist der Renault wohl am ehesten mit Iveco 40-10 vergleichbar, mit größerem Kasten halt.
Mein Bremach war anfangs auch recht bockig und hart. Nach Ausbau einer der drei Blattfedern hinten und Doppeldämpfereinbau und natürlich der alterungsbedingten Gewichtszunahme (immer wieder kommt ein "unverzichtbares" Teil dazu) schwingt er immer weicher. Hinterherfahrende meinen sogar, er würde zu weit schwanken.
Sepp
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Ich bin skeptisch bei den 3,5t. Das wird wohl mit Kabine zu wenig sein, oder? Wenn du etwas mehr als ein "Zelt auf der Ladebrücke" möchtest klappt das eher nicht. einem daily aus Rumänien, der zwar ein 55s17 ist, aber dort mit 3,5t zugelassen ist. Ist die re-auflastung ein Problem? Eigentlich ist das "Auflasten eines einstmals abgelasteten" bloss Papierkram. Aber wie das nun in EU-ropa genau ist ??? Gibt's außer dem VTG noch weitere Stellen, die ich checken sollte? Das war bisher die größte Problemstelle, die ich im Netz finden konnte. Die Bremsen sind etwas schwächlich, mit angepasstem LKW-Fahrstil aber gut zu händeln. Die HA-Federn solten auf das Fahrzeuggewicht angepasst werden, sonst wirds ein Hoppelbock. Also nix weltbewegendes! Ansonsten kommts halt auf die (Ãœber)nutzung im Erstleben- und eventuellen Wartungsstau an. Kann man aber nicht generell was zu schreiben. Liebe Grüße aktuell aus Südfrankreich, Richtung Spanien reisend :-) Cool, wir kommen grad eben von dort zurück! Gute Reise!!
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Ja super, das sind doch alles gute Nachrichten. Den T-Rex, sei er in manchen Augen doch optisch nicht gelungen, finde ich doch ziemlich hübsch sogar... Evtl auch eine Möglichkeit - man müsste sich einfach mal reinsetzen. Leider auch sehr selten.
Ich werde aus den Aufbaurichtlinien vom neuen Daily Doka nicht schlau. Wie dürfen denn da die maximalen Maße des Aufbaus sein? Ob sich eine 3m-Kabine realisieren lässt? Oder gar mehr? Wie ist's beim T-Rex? wie beim 40-10?
Theoretisch könnte ich auch eine Single Cab nehmen, möchte aber gerne weiterhin vier Sitzplätze haben. Plätze im Aufbau lassen sich ja durchaus realisieren, habe ich jetzt ja auch. Aber beim Daily ist ja der Rahmen so flexibel, dass ein Faltenbalg quasi pflicht ist, es sei denn man baut wieder eine komplizierte Rahmenlagerung, die die Kabine noch höher kommen lässt. Mit Faltenbalg ist die Kommunikation nach hinten dann wieder etwas schwieriger, denke ich. Hat da jemand Erfahrung?
Noch eine Frage: Wie macht sich der Sprinter 4x4 im Vergleich im Gelände? Wenn ich mir dieses kleine VTG vom Sprinter ansehe, hab ich da immer etwas Sorge. Ist die begründet, oder kann man mit dem Sprinter auch Bergziege spielen? Vielleicht auch nicht der richtige Thread hier, aber ich stell die Frage dennoch mal in den Raum.
Ich schätze sehr eure Erfahrungen!
Liebe Grüße!
Zuletzt bearbeitet von Jeppi; 09/04/2022 21:06.
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Hallo Simon Mit dem Sprinter 4x4 ins Gelände geht, aber hängt natürlich vom Gelände ab. Bergziege spielen geht nur mit Untersetzung einigermaßen entspannt. Meine beiden letzten Touren hätte ein 4x4 Sprinter mit Untersetzung auch geschafft. Berichte siehe hier: https://www.explorermagazin.de/italy/westalp20.htmhttps://www.explorermagazin.de/balkan/albanien21.htmIn der Lausitz hatten wir einmal einen 4x4 Sprinter ohne Untersetzung in der Gruppe. Bergauf haben seine PS die Untersetzung gut kompensiert. Bergab konnte er allerdings nicht langsam genug kriechen und kam leicht ins Rutschen. Und echt offroad, also weg von der Straße: Wo kann man oder wo macht man das noch mit großen Autos? Dafür muss man das Fahrzeug nicht auslegen. Auf extreme Verschränkung oder Bodenfreiheit kann man fast immer verzichten. Unsere größten Anforderungen sind Schräglage und sehr enge steile Serpentinen. Das könnte der Sprinter besser als mein Bremach. Besonders tiefe Furten gibt es doch kaum und wenn dann nimmt man sie elektiv, da gäbe es dann einfachere Passagen daneben. Die meisten Frauen mögen den Komfort des Sprinters lieber als den kernigen Bremach. Trifft für Iveco 4x4 auch zu. Servus Sepp PS: Ãœber Haltbarkeit eines Sprinter 4x4 kann ich nichts sagen.
Zuletzt bearbeitet von SeppR; 10/04/2022 08:36.
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Doka mit 3 Meter Aufbau ist zwar technisch machbar, wird aber ein verdammt unhandlicher Dampfer. Sehr viel Pistentauglichkeit ist dort nicht mehr zu erwarten. Natürlich gilt das gleiche auch für den T-Rex DoKa. Singlecab mit zwei Sitzen im Aufbau gibt es ein paar, das klappt schon. Vieleicht mögens die Kids ja, wenn die Eltern sie nicht ständig unter Kontrolle haben und zudem ist dieses Konzept auch Zukunftstauglich, falls die Kids mal nimmer mit wollen. Mein Kumpel fährt nen Sprinter 4x4, allerdings noch einer mit Zuschaltallrad, nicht mit diesem Haldex-Käse. Trotz recht bescheidener 1.5 Untersetzung, relativ kleinen Rädern (245/75R16) und fast 4metern Radstand, kommt er auf Pisten recht ordentlich zugange. Klar nicht so easy wie ich mit dem T-Rex (3m Radstand und 255/100R16) aber trotzdem ausreichend! Ich schreib von Pistentauglichkeit, nicht von Geländegängigkeit. Im Gegensatz zum "Spielen in der Kiesgrube", wos nur mal ein paar hundert Meter braucht und wenns schief geht genügend Helfer- und eine Werkstatt in sinnvoller Nähe sind, ists bei Pisten völlig anders. Da gibt es Schotter, ausgewaschene Queds, Wellblech, Windverschneidungen, Rinnen, Weichsand usw. und das u.U. auf mehrere hundert Kilometer! Eine deutlich grössere Belastung für Fahrzeug, Aufbau und Besatzung als beim "Geländefahren".
Zuletzt bearbeitet von Wildwux; 10/04/2022 08:54. Grund: Deutschsprachlicher radikalverhaspler ;)
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Okay, Harry redet hier von Afrika, ich meinte Europa.
Da sind schon Welten dazwischen.
Sepp
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Also sind wir für Große Fahrer und einem Aufbau um 3m beim T-Rex DOKA mit 3,4m Radstand ? = 3x exotisch, geht kaum exotischer, momentan sehe ich kein Angebot bei T-Rex
Gruß Erich
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Alles über einsachzig ist im Bremach eh nicht lustig. Stichwort Scheibenrahmen im Sichtfeld. Wenn der Iveco schon zu eng ist brauchst im Bremach gar nicht erst Probe Sitzen.
Gruss Ozy
It's your life - make it a happy one!
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Zu ein paar Anmerkungen (richtigen wie falschen), die sich hier wieder mal gesammelt haben:
Das VG vom Daily 70.20 - der allerletzten Version aus Bozen, erkennbar an der IFS - war am Anfang nicht standfest, die letzten ausgelieferten Fahrzeugen haben was erkennbar anderes drinnen. Ich halte den 70.20 für noch seltener als alles andere hier genannte. Die Daily by SCAM, also das "aktuelle Fahrerhaus" (in allen Versionen) haben Starrache vorn und sind an sich zahm, also nichts, was nicht wartbar wäre oder wo dauernd Reparaturen anstünden.
Doka mit Aufbau ist mit 3,5t nicht machbar, auch wenn der Bremach um 200-300 kg leichter ist als der Daily. Und der Hecküberhang kastriert die Geländefähigkeit massiv, egal bei welchem Fahrzeug
Sprinter sind Straßenfahrzeuge mit Traktionshilfe. Ja, das VG mit Reduktion lässt "langsam genug" fahren, dass nicht sofort Schäden aller Art auftreten, wenn das Gelände etwas heftiger wird, und Wellblechpisten, auch am Balkan, können übel sein. Ein paar hundert km im Jahr werden verkraftbar sein. Für Traktion in der nassen Wiese würde ich aber über Reifen, Quersperren und wenn der Campingplatz nach 3 Tagen Dauerregen "absäuft", einen Greifzug nachdenken.
Alte 40-10 sind eben alt - da gibt es dann dauernd kleine Baustellen. Heißt aber nicht, dass für der kundige Selbstschrauber nicht damit fertig werden kann. Und bei allen Fahrzeugen kann das Fahrwerk "misshandelt" worden sein, dass alles ausgeschlagen ist bis zum geht nicht mehr - kann auch bei Renault passieren, die individuellen Eindrücke, die in dem Thread vorkommen, sind in dem Brustton der Ãœberzeugung schlicht Unfug
Grüsse Peter
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Grüß dich Peter! Der 70-20 sollte es gar nicht werden, da werden teilweise unverschämte Preise aufgerufen. Ich würde mich da an den 55s17 oder 18 halten, wenn ich dann mal eine passende Doka finde. Alkoven will ich übrigens gar nicht dazu haben, wenn auch praktisch, aber einfach zu hoch. Da nutze ich dann das Dach lieber als Laderaum für leichte Sachen. Der daily ist ja schon hoch genug, ich glaube mit Alkoven würde ich mich da ärgern. War das korrekt, dass man beim Daily eine Länge von 60% des Radstands hinter der Hinterachse haben kann? Finde dazu leider nichts in der Richtlinie.
Liebe Grüße Simon
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Das wäre auch keine Frage des Fahrzeugherstellers, sondern der Zulassungsbehörden. Solange die Hinterachslast nicht überschritten und die Vorderachse zu sehr entlastet wird.. Zum Ãœberhang und Unterfahrschutz gibt es hier gefühlte 100 Threads, und auch da variieren Länder, einzelne Behörden,..
Grüsse Peter
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Moin Leute So, ich will den thread nicht einschlafen lassen, wäre ja auch schade. Das Thema geht weiter, jetzt wird's wohl ein 40-10 4x4 doka. Da brauche ich bloß noch einmal euren Rat, was die Aufbaulänge bei einer DoKa angeht. Ich würde gerne 3,20m haben. Eine Radstandsverlängerung käme für mich in Frage, muss eh restaurieren. Allerdings finde ich für den 40-10 die Aufbaurichtlinien erst ab 1999. Unterscheidet sich das Chassis wesentlich zwischen 96 und 99?
Liebe Grüße
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