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Hallo Sepp,
ganz schlau werde ich von deinen Informationen nicht - Plastikkappe und Vergussmasse ? Das von dir früher verlinkte Balancerteil hatte sowas nicht auf den Abbildungen.
Generell kann ich dir nur sagen das bei meinem langjährigen Arbeitgeber Vergussmassen aus Qualitätsgründen grudsätzlich verpönt waren und nur nur auf ausdrücklichen Kundenwunsch verwendet wurden. Mikrorisse nach Temperaturschwankungen mit möglicher Feuchtigkeitsunterwanderung könnten solche Fehlfunktionen erklären.

Gruß
Erich

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gemütlicher 4-Tonner
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Hallo Erich

Da magst Du schon Recht haben, aber die Platinen gibt es nur in dieser Form. Auf dem von mir verlinkten Bild sieht man die Vergussmethode nicht so gut. Auf dem unteren Bild sieht man sie besser. Ähnlich ist es auch beim BMS 200, welches ich verwende. Die kostet 27 Euro das Stück, alle 4 zusammen also einen Hunderter.
https://faktor.de/bms/ev-power-system/bms-zellen-modul-cm90.html

Jedenfalls werde ich sie alle 4 ersetzen, einen Temperatursensor auf jede Zelle kleben und den Verlauf über Jahre beobachten. Ich bin im Moment noch nicht bereit, auf ein anderes BMS-System zu wechseln. Und wenn, dann wäre das mein Favorit:
https://www.microcharge.de/daly-bms/111-daly-bms-4s200a-fuer-12v-lifepo4-batterien.html

Sepp

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Servus zusammen,

ich bin jetzt alle 2-3 Tage mal am TRex um den Ladezustand der Batterie zu beobachten.
Beim letzten Check hatte die Batterie noch einen Ladezustand von ca. 90% mit 13,2V.

Beim heutigen Check war ich mehr als überrascht dass der Faron Wechselrichtig von
Geisterhand auf Standby stand? Gestern habe ich noch im Handbuch gelesen, dass
man bei Einlagerung des Autos den Wechselrichter am Gehäuse abschalten sol da sonst
die Fernbedienung im ausgeschalteten Zustand immer noch < 10mA ziehen kann.
ABER da steht nichts, dass sich dann der Faron von selbst einschalten kann. Der Standby
Verbrauch liegt bei ca. 0,9A.

Im Philippi Handbuch für den Batteriemonitor BCM 1 und Shunt SHA 300 steht: Der Stromverbrauch
beträgt im Betrieb ohne Beleuchtung 3 mA plus 5 mA für den Shunt SHA 300.
Die Stromversorgung des BMS1 erfolgt direkt mittels Messkabel via Shunt. Unvorteilhaft
hängt bei mir dieses Messkabel jetzt wohl direkt auf dem Pluspol der Life (muss noch
geklärt werden ob das wirklich dieses beschriebene Kabel ist! Aufgrund von
Erweiterung der Verbraucher und Ladeeinheiten in Kombination mit der Installation der
Lifepo4 haben sich Fehler eingeschlichen die erst mal nicht offensichtlich sind. Das wurde
oben ja schon sehr ausführlich besprochen.

Mein Ziel ist es jetzt einen "Konfigurationsplan" für die vorhandenen Komponenten bzw.
den neuen Victron Orion TR B2B 12/12 30A zu erstellen und auch fachlich prüfen zu lassen.
Auf Basis dieses Plans wird dann die gesamte Installation final umgebaut.

Aber kommen wir zurück zum Ausgangsthema:
Was zeigte die BMS App an:
- Temperatur bei allen Zellen -2°C
- Zellenspannung 3.22 bis 3,27V und in Summe 13,0V (vorherige Check: 13,2V)
Außentemperatur 0°C
Temp min ist mit -5°C eingestellt

A) Was könnte die Erklärung sein, dass die Faron Fernbedienung den Wechselrichter auf
Standby schaltet. Könnte das BMS Relay das beeinflussen? Abschalten der Stromversorgung und
dann wieder anschalten? Beim Reset des BMS konnte ich beim Faron auch schon beobachten,
das er sich in dieser Konstellation selbständig ins Standby schaltet. Kann man das unterbinden
oder muss ich zukünftig im Carport den Faron am Gehäuse abschalten.
B) Das Problem der ungeplanten Entladung der Batterie konnte ich bis dto. immer nur
bei Kälte / Winter (Minus Temperaturen) beobachten. Der TRex steht jetzt den 1. Winter
im Carport und hat somit keinen Solarertrag mehr. Allerdings hatte ich das Problem auch
im Winter davor (theoretisch war Solarertrag möglich / praktisch nicht). Hier war der Faron
auch schon montiert.

Zusatzfragen für meinen Elektro-Konfigurationsplan:

Victron Orion TR

1) Brauche ich im WoMo die non-isolated DC/DC Version?
2) Beim Victron gibt es wohl keine Messfühler mehr die die Lichtmaschinentemperatur und die Temperatur
der zur ladenden Batterie messen?
3) Absicherung wie dto. mit 60A an der Starterbatterie und 40A vor der Stromverteilerschiene (In)
Vor dem BMS "+ in" Relay hätte ich einen 60A Sicherungsautomaten eingeplant mit dem man
die gesamte Ladeseite abschalten kann (max. 210W Solar und bis 430W der B2B).. Im obigen
Link wird von einer Mindestabsicherung vor der Ladebatterie von >=50A gesprochen. Soll ich
hier evt. auf 50A gehen?
:

Gruß, Roland

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Hallo Roland,
Ladezustand ist ja ok, und du bist auf dem Weg der Diagnose.
Als Schnellantwort von mir nur was zu 3 Punken:

a) Abschalten heisst für mich immer : Richtig abschalten = alle Funktion abschalten: Wenn du ein Gerät über nur einen Taster abschalten kannst, gibt es immer noch eine elektronische Schaltung dahinter, die den Taster abfragen muss und damit auch Strom verbraucht.
Also muss ein "richtiges" Gerät für mich über einen mechanischen Abschalter verfügen, der alle internen Funktionen über das Abtrennen der Stromversorgung abschlaltet.
Ich weiss nicht was für ein Fraron Gerät du hast: Bitte Link einstellen - ich kann mir Vorstellen das bei Wechselrichter aus dem Standby durch Last eingeschaltet wird. Nennt sich sicher Feature, nicht Fehler. Aber kann so wirken.
Nur jetzt Vermutung: Was hängt den am Wechselrichter - was sich selber einschalten kann bei tiefer Temperatur ? könnte ein Boiler sein der zum Frostschutz trotz Abschaltung elektrisch sein will - so was könnte ich mir vorstellen.

b) der Stromverbrauch des Batteriemonitors von 8mA (das wohl eher ein Maximalwert sein) allein ist fürs Ãœberwintern tolerierbar und in deinem Fehlerfall zu vernachlässigen.

c) VictronOrion TR Ladebooster
Galvanische Trennung brauchst du nicht (und wirst du mit einem Zusammenschluß der Massen sowieso eliminieren) - abe wie schon diskutiert - gibt es da andere Meinungen.
Wozu willst du noch Temperaturfühler ? macht es unnötig komplex, fur die Funktion unnötig.
Absichern mit den Werten des Herstellers - und zwar da wo er das auch will und nicht noch mit einem anderen Schaltungsteil kombinieren !


Roland, ich muss feststellen das du dich mit den Informationen zu deinen Fragen gut verbesserst - was es mir leichter macht zu antworten, da ich keine Lust habe die 20 Seiten im Thread zurück zuverfolgen, um deine Konfiguration zu verstehen, die ich mir halt nicht über die Jahre merken kann und will.

Aber hier fehlt das BMS - war es da 123BMS ? - bin mir nicht sicher
Zitat
Temp min ist mit -5°C eingestellt
was macht dein BMS wenn es Temperaturen unte Temp min erkennt ? kann mir dazu nichts vorstellen

Gruß
Erich

Zuletzt bearbeitet von Dbrick; 23/01/2023 19:10.
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Hallo Roland,

stell doch bitte eine Skizze ein, die alle Komponenten mit Bezeichnung und sämtlichen angeschlossenen Leitungen zeigt.

Dann können wir Dir besser bei der Diagnose helfen und müssen nicht raten, was warum geht oder auch nicht.

Eine abfotografierte Skizze auf Papier tut es.

Danke und VG, Birgit

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Hallo Erich,

anbei wie besprochen der Link zum

Fraron Sinus Wechselrichter

Die von mir oben geschriebenen -5°C ist die min. Einstellung im BMS. Ja ich arbeite mit dem BMS123Smart.

Anbei der letzte Stand meiner Ãœberlegungungen zum Umbau der Elektroinstallation
Anmerkung: Derzeit ist bei mir noch ein 45/50A Sterling eingebaut der über Messkabel an Lichtmaschine und Lifepo4 angeschlossen ist/war. Das Gerät ist jetzt mindestens 7 Jahre alt und hat wohl einen Defekt mit dem Lüfter. Der läuft
immer wenn sich der B2B einschaltet. Bei einer bestimmten Situation schaltet der Lüfter nicht mehr automatisch ab (Motor abgeschalten und Batterie 100% geladen ... Das ist hier aber nicht mehr relevant da ich das Gerät def. jetzt ausbaue
und für Bastler im Netz anbiete. Ich werden das Victron Orion TR B2B 12/12 30A installieren. Hier gibt es keinen Lüfter und auch keine Steuerkabel zur Lima und zur LifePo4.

Bei der Verkabelung des BCM1 / Shunt und Fernbedienung inkl. der Absicherung der eingesetzten Geräte bin ich mir
noch nicht 100%ig sicher ob das so schon stimmig ist. Die grundsächtliche Verkabelung vom Shunt zum BCM1 wurde beim Einbau der LifePo4 nicht verändert.
ABER: Der BMC1 hatte aber ab diese Zeit immer Probleme dauerhaft korrekte Werte anzuzeigen da die Stromversorgung des Shunts und BMC1 nicht durchgehend Strom von LifePo4 (Relay Thema) und von der Starter Batterie (Trennung Philippi von Starterbatterie um Lüfter abzuschalten...) Hier sind die beiden entscheidenden Kabel aber immer noch nicht an der
richtigen Position angeschlossen. Zusätzlich ist der Minuspol der LifePo4 derzeit noch auf dem Masse Sammelpunkt
angeschlossen. die müsste wohl auf jeden Fall am V- des Shunts angeschlossen sein. Laut Philippi sollte man bei bis zu
120A auf der Plus und Minus Seite mindestens 35qmm Kabeldurchmesser verwenden. Ich vermute das ist derzeit auch
gemischt oder überall nur mit 16qmm.

[Linked Image from up.picr.de]

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Bin für jeden Hinweis dankbar.

Roland

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Nobelhobel
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Nobelhobel
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Lieber Roland

Ich habe 2013/14 selbst eine Anlage ähnlich wie Deine konzipiert und aufgebaut und weiss was es bedeutet (siehe hier). Meine Anlage hat auch schon Probleme gemacht — allerdings immer erst, nachdem ich mal wieder daran rumgefummelt hatte … aber im Prinzip läuft sie immer noch wie am ersten Tag. Ich war 2022 wieder vier Monate damit unterwegs. Es fahren sogar andere Fahrzeuge mit derselben Lösung (und auch ohne Probleme) herum. Trotzdem würde ich niemandem mehr eine solch komplexe Lösung empfehlen. Die Zeiten haben sich geändert. Siehe weiter unten.

Gewiss will ich hier nicht der Spielverderber sein, aber vielleicht spreche ich einfach mal aus, was wohl viele, die die Probleme mit Deiner Stromversorgung mitverfolgen oder gar zu helfen versuchen, denken: die Situation ist verfahren und hoffnungslos. Auch aufgrund Deiner neusten zahlreichen Skizzen und Diagramme wird kein Mensch in der Lage sein, Dir einen treffsicheren Tipp zu liefern. Gerne lasse ich mich durch Gegenbeispiele belehren und hoffe innig, dass Dir jemand zielgerichtet und wirksam helfen kann.

Die Gründe, die mich zu dieser Aussage bewegen, sind folgende:
  • Deine Konzept ist zu komplex (Beweis: Du kriegst es nicht in den Griff); so habe ich in diesem Forum z.B. schon mehrfach geschrieben, dass es beim T-Rex keinen Ladebooster für LiFePO4-Akkus braucht und ein solcher auch keinen Vorteil hat, weil die Spannung des Daily F1C-Alternators von Werk aus ideal sind. Nimm ihn einfach raus, resp. ersetze ihn jetzt nicht noch durch einen neuen! Hier findest Du eine einfache und zuverlässige Alternative: LEAB 200/100 CDR;
  • Es gibt nicht EINEN kohärenten Masterplan, auf dessen Basis man etwas schlüssig analysieren oder diskutieren könnte, sondern viele Einzelpläne und -schemen, die womöglich nicht überall zusammenpassen (Beweis: Dein letzter Post);
  • Es gibt kein Schema, das detailliert und verlässlich zeigt, was Du im Moment wie installiert und verkabelt hast, auf dessen Basis man etwas schlüssig analysieren oder diskutieren könnte. Stattdessen hängst Du ein Foto an (genau: das Bild in der Mitte), das zumindest vermuten lässt, dass da jemand den Ãœberblick verloren hat;
  • In Deinen Schilderungen sind Sätze wie «Hier sind die beiden entscheidenden Kabel aber immer noch nicht an der richtigen Position angeschlossen», die alleine schon jeden Versuch eines richtigen Tipps in Frage stellen. Versuche doch als Erstes, dieses eine Problem zu eliminieren. JEDOCH:


Ich kann Dir leider nur eines raten — und ich meine es wirklich nicht böse oder zynisch: baue Deine Lösung auf null zurück, dann
  • lasse einen Fachmann eine auf Deine Wünsche ausgelegte Lösung planen, installieren und testen, oder
  • baue eine fixfertige Lösung ein, die zwei Kabel rein hat (Plus von Alternator und Fahrzeugmasse) und zwei Kabel raus (+12V, Masse) und eine Steckdose für 230V AC. Z.B. so etwas.


Lieben Gruss
--
oliver

Zuletzt bearbeitet von Dámedos; 24/01/2023 22:30.
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Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus, wie kann man ein an und für sich so simples wie eine Womoelektrik dermaßen verkomplizieren und so viele Komponenten verbauen dass man am Ende einen Masters Degree in Elektrik und Elektronik braucht um da überhaupt noch irgendwie durchzublicken, geschweige denn das System am Leben zu erhalten.


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Mein Problem ist halt, das ich Laienbeschreibungen oft erstmal für mich richtig interpretieren muss, da komm ich oft an meine Grenzen. Schaltplan wäre einfach.
Ich werde mir in einer ruhigen Stunde das nochmal anschauen und mit Roland wieder telefonieren. Oder auch kapitulieren - aber einen Versuch machen wir noch.

Damedos, deine Bewertung teile ich ja, nur dem Fall des B2B Laders von Victron oder die LEAB Trenndiode trifft es nicht zu:
Beide Geräte werden über genau 3 Kabel (In/Out/GND) angeschlossen, haben also genau gleiche Komplexität - deine ausreichende einfache Diodenlösung ist dabei noch eine Ecke teurer als der technisch aufwändigere B2B Lader - also keine Entscheidungsgrundlage.

EDIT: hab grad noch nach dem LEAB gesucht - wird der überhaupt noch hergestellt? Bei LEAB nicht mehr gefunden, nur noch gebrauchte gesehen.
Da nur noch komplexere Produkte gefunden - verkaufen sich wohl besser ?

Gruß
Erich

Zuletzt bearbeitet von Dbrick; 25/01/2023 00:04.
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Ich auch noch ein Wort zum LEAB versus B2B

Ich hatte bis vor 4 jahren eine Bleibatterie für den Aufbau und so etwas ähnliches wie den LEAB, nämlich ein Trenn MOSFET-Schalter von Microcharge anstatt eines einfachen Trennschalters. Siehe hier: https://www.microcharge.de/img/cms/workshop_trenn_mosfet.pdf

Dieses Trenn MOSFET hat einen winzigen Spannungsabfall, weit unter 0,5 Volt, aber es hat ihn. Und die Lichtmaschine, bzw. der Lichtmaschinenregler hat damals meine Bleibatterien nicht 100% geladen. Okay, nicht viel unter 100% zugegeben.

Aber: Lithiumbatterieen brauchen eine geringfügig höhere Ladeschlussspannung als Blei. Zumindest war das damals mein Wissensstand, heute sehe ich das auch lockerer.

Drei Faktoren führten mich damals zum B2B: Die knappe Ladespannung des Reglers, der zusätzliche Spannungsabfall am MOSFET und die höhere Ladeschlussspannung der Winston-Zellen. All das kann der Booster locker ausgleichen. Ich würde es heute immer noch so machen, auch weil der Votronic B2B bisher störungsfrei funktionierte.

Beim Batteriemanagement habe ich eine nicht einstellbare und damit einfachere Elektronik gewählt als das Smart123. Dabei ist wie oben beschrieben eine BMS-Platine teildefekt geworden, ein Umstand, den Elektronikfans kaum glauben wollten. Auch im Zeitalter der Raumfahrt kann einmal ein anfangs funktionierendes Bauteil ausfallen (an Birgit gerichtet).

Sepp

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