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Selbstfahrende Grünguttonne mit Rallystreifen
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Hallo Roland

Offensichtlich hast du dich bei deiner Aufbau-Elektrik-Elektronik ganz schön verrant. Ich finde Olivers Rat "alles rausschmeissen und nochmal von vorne beginnen" sinnvoll. Dabei vieleicht auch mal den Gedanke an "weniger ist mehr" ins Auge fassen.

Wie du weisst, habe ich in meinem Rex bloss eine Minimal-Elektrik-Elektronik. Da wir uns regelmässig weit abseits der Zuvielisation- und unter "erschwerten Bedingungen" herumtreiben will ich mich 100% darauf verlassen können und wenn was spinnt dies sofort- und ohne viel Aufwand fixen können. Wenn du aber schon Zuhause, wo du in aller Ruhe auf Fehlersuche gehen kannst die Ãœbersicht verlierst, wie ist es denn erst unterwegs?

Beste Grüsse

Harry


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gemütlicher 4-Tonner
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Da hast Du schon Recht Harry.
Aber das Szenario finden wir ja oft, bei mir, bei Roland und vielen Wohnmobilisten: Man will auf die leichten Lithiumbatterieen wechseln und hört von der Notwendigkeit eines Batteriemanagementsystems. Also kauft man eines und baut selber oder wie Roland, lässt es von einem einbauen, der Ahnung hat.
Wenn innerhalb dieses Systems wie bei mir, oder auf der Verbraucherseite, wie bei Roland ein Problem auftaucht, können wir das im Off schwer diagnostizieren und noch schwerer beheben.
So gesehen ist es tatsächlich sicherer, auf solche Schaltungen zu verzichten. Die Einsamkeitssucher unter uns tun gut daran, ein wirkliches KISS einzubauen. Aber wir reinen Europafahrer können das Risiko eines elektrischen Problems schon verantworten.

Sepp

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Hallo zusammen,

ich schließe mich meinen Vorschreibern an: so kommen wir nicht zum Ziel, dass Roland eine funktionierende Anlage bekommt.

Allerdings stelle ich die These auf, dass nicht die Technologie zu komplex ist, sondern dass sie schlichtweg nicht richtig verkabelt ist. Das können wir aber in Ermangelung eines Schaltplans der ECHT-Verdrahtung nicht diagnostizieren.

Meinung: Unsere Autos fahren mit Steuergeräten für Motor und ABS in der Wüste rum, und dann haben wir kein Vertrauen in eine im Vergleich relativ simple Ladeelektronik mit B2B, Solarregler und BMS?

@Roland:
  • Der vor über einem Jahr festgestellte (und in den Anleitungen) dokumentierte Schaltungsfehler, dass B2B und Solarregler nicht (!) von der Aufbaubatterie abgeklemmt werden dürfen, ist nach Deinem "Ãœbersichtsplan" immer noch nicht behoben. Und ja, das steht im Widerspruch zum Schaltplan des 123 Dual Relais und muss deshalb anders gelöst werden!
  • Der Philippi FBR 265 ist m.E. völlig überflüssig - das lässt sich auch mit einem an das 123 Smart BMS angeschlossenen kleinen Umschalter lösen, der Dir einfach das OUT-Relais abschaltet.
  • Bring zu unserem Treffen Werkzeug, Draht, Lötkolben, Presszange, ausgedruckte Anleitungen, etc. und ca. 3x Kfz-Relais (30A 1x Umschalter) mit.
  • So ein System mit B2B, Solar, Landstrom, und BMS 123 läuft bei mir seit ein paar Jahren 24/7/365 ohne jeden Eingriff oder Tiefentladungen.
  • Ein Tipp, um das BMS 123 pistenfest zu bekommen: die Verbindungsdrähte löten oder per Karosserieknete auf der Batterie fixieren, damit die nicht wackeln.


@Sepp: Du hast vermutlich etwas missverstanden: natürlich können Balancer kaputtgehen - mein Problem bei Dir war, dass Du eine Diagnose ohne jeden Messwert gestellt hast und ohne uns die Fragen zu beantworten, ob überhaupt ein BMS mit Abschaltelektronik oder aber nur Balancer verbaut sind.

Viele Grüße,

Birgit

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Meine Batterien arbeiten ohne BMS und nur zur Erhaltung mit Landstrom ( Ladegerät an Steckdose) in der Garage. Gerne kann ich meine -Hydraulikpresse zum Treffen mitbringen um auch große Kabelquerschnitte zu pressen

Schönen Abend

oldie

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Nobelhobel
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Hallo Erich
Original geschrieben von Dbrick
Damedos, deine Bewertung teile ich ja, nur dem Fall des B2B Laders von Victron oder die LEAB Trenndiode trifft es nicht zu:
Beide Geräte werden über genau 3 Kabel (In/Out/GND) angeschlossen, haben also genau gleiche Komplexität - deine ausreichende einfache Diodenlösung ist dabei noch eine Ecke teurer als der technisch aufwändigere B2B Lader - also keine Entscheidungsgrundlage.

EDIT: hab grad noch nach dem LEAB gesucht - wird der überhaupt noch hergestellt? Bei LEAB nicht mehr gefunden, nur noch gebrauchte gesehen.
Da nur noch komplexere Produkte gefunden - verkaufen sich wohl besser ?
Danke vielmals für Deine Antwort und den Hinweis, dass LEAB das CDR 200/100 nicht mehr anbietet — das hatte ich tatsächlich nicht mehr geprüft. Entschuldigt diese Nachlässigkeit! LEAB bietet m.E. dasselbe Produkt aber immer noch an, in einem leicht veränderten Packaging und mit Zusatzfunktionen zur Steuerung: CDR 12/24 V.

Das Produkt mag etwas teurer sein als Ladebooster mit ähnlichen Parametern, jedoch ist es m.E. auch von anderer Qualität, z.B. IP67-Gehäuse. Halt mehr auf professionelle Nutzung als auf den WoMo-Endverbraucher ausgerichtet. Für unseren Gebrauch (d.h. dort wo es sehr heiss, kalt, schmutzig oder staubig ist oder stark rüttelt), sehe ich dieses Gerät bestens geeignet und den Preis unbedingt wert. Ich habe mein Gerät sogar aussen, an die Unterseite des Wohnaufbaus montiert, damit der Fahrtwind kühlen kann, falls nötig. Da war es auch schon unter Wasser, voll Schlamm und vielen hundert Kilometer Wellblechpisten ausgesetzt.

Was diese MOSFET-basierten Geräte zudem besonders auszeichnet (und es gibt auch solche Ladebooster), ist der extrem geringe Spannungsabfall. Während eine normale Diode (wie von Sepp, oben, beschrieben) einen Spannungsabfall von 0.5-0.7 V bewirkt (mit dem resultierenden Wärmeanfall von z.B. 0.7 V * 70 A = 50 W — den muss man dann auch noch abführen können!), liegen MOSFET-Transistoren 80-90% tiefer. Mein LEAB CDR verursacht einen Spannungsabfall von nur ca. 0.1 V (selbst gemessen).

Und, ja, das LEAB-Gerät hat ein paar Kabelchen mehr, aber im Wesentlichen wird das Gerät einfach in die +12V-Leitung zwischen Starter- und Aufbaubatterie eingeklinkt.
Original geschrieben von Leab Benutzerhandbuch
Um das Gerät zu installieren, führen Sie folgende Schritte aus:
HINWEIS! Maximales Anziehdremoment der Schraubterminals: 20 Nm
1. Verbinden Sie den Pluspol der Starterbatterie mit dem Schraubterminal 1 (Eingang).
2. Verbinden Sie den Pluspol der Zusatzbatterie mit dem Schraubterminal 2 (Ausgang).
3. Verbinden Sie den Steckkontakt PIN 5 (Anschluss für GND) mit einer Masse.
4. Verbinden Sie den Minuspol der Starterbatterie und den Minuspol der Zusatzbatterie mit einer gemeinsamen Masse.
-> Das Gerät ist installiert.

Die anderen Steuerungskabel sind optional; insb. müssen sie nicht noch zum Alternator oder mit anderen Komponenten verkabelt werden.

Ich habe im Ãœbrigen keine Aktien oder Beteiligung bei LEAB, aber ich kenne 4 Fahrzeuge (inkl. meines), die diesen Ladestromverteiler seit 2014 (resp. 2018) ohne Probleme verwenden.

Lieben Gruss
--
oliver

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Roland, bitte nicht falsch verstehen!

Ich meine nicht, dass du alles ausbauen-. und entsorgen sollst. Aber das ganze auf Null zurück und nochmal "korrekt" von vorne beginnen wäre wohl angebracht. Du bist seit Anfang 2018 mit der Elektrik/Elektronik deines Wohnaufbau beschäftigt und irgendwann sollte dies fertig sein!

Die zweithäufigste Ausfallursache bei unseren Baumaschinen ist die Elektrik (NICHT Elektronik) Schuld sind fast immer Kabelverbindungen, Kabelbrüche, Oxidierte- oder losgerüttelte Anschlüsse, defekte Sensoren bzw. deren Verkabelung usw. Die Module selber würden korrekt arbeiten.

Ãœber den Vergleich der Zuverlässigkeit- und Pistenfestigkeit einer selbstgebauten Installation mit einer industriell in grosser Stückzahl hergestellten Komponente (z.B. ECU) mag ich mich nicht äussern.

Beste Grüsse

Harry


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Hallo Oliver,

Du brauchst mir da gar nicht so ausführlich zu antworten - ist mir aus meiner Entwicklungstätigkeit (gerade mit MOSFETs) alles noch bekannt und bewusst, und gerade die Gehäuseausführung ist bei LEAB zweifelslos optimal. Nur steht es dem Victron -Gerät (was Roland einsetzen will) auch nur wenig nach (Minus: wegen dem Kunststoffoberteil gibt es einen Ãœbergang zum nötigem Kühlblech), so das ich es für unsere Zwecke empfehlen kann (gerade in Hinblick Komplexität).

Gruß
Erich

Zuletzt bearbeitet von Dbrick; 26/01/2023 18:44.
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Hallo Roland,

zu deiner Information: hab mir heute alles mal angesehen und einiges notiert.
Aber alles noch schreiben schaff ich heute nicht mehr, morgen ist auch noch nicht klar. aber bald.

Als Ersten Hinweis würde ich den Sterling komplett abschalten (ersatzweise Sicherung entfernen), weil er ja im Verdacht steht, und im Stand ja sowies keinen Nutzen macht.
Um mal mit der Fehlerdiagnose weiterzukommen


Gruß
Erich

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Servus zusammen,

da habe ich wohl ein großes Fass geöffnet. Mit Sicherheit entspricht meine Elektroinstallation nicht mehr dem KISS Gedanken.

Zur Ehrenrettung der bisherigen Maßnahmen. Die Anlage hat bis dto. auf Reisen immer das gemacht was von ihr erwartet wurde. Sie hat
ohne Eingriffe Strom geliefert. Die 3 nicht geplanten Entladungen die zum Abschalten der Stromversorgung im Winterlager geführt haben
nehme ich auf meine "Kappe". Ohne durchgehende Dokumentation der Elektroinstallation vergisst man über die Zeit was alles vor dem
Abstellen des Fahrzeuges zu beachten ist. Ich musste auch feststellen, dass ohne eine "Checkliste" und einem "Ãœbersichtsplan" für "Outsider"
(in diesem Falle meiner Familie) es sehr schwierig wird das Fahrzeug in meiner Abwesenheit zu betreuen.

Mein Ziel ist es mit den vorhandenen Komponenten und dem noch geplanten Ersatz des Philippi B2B eine funktionierende Elektroinstallation
zu dokumentieren und dementsprechend zu adaptieren. Bisher hatte ich noch keine Zeit die Sache mal sauber aufzusetzen und erst mal
einen funktionierenden Plan (Doku) für die Maßnahme zu erstellen. Da bin ich gerade mit eurer Hilfe dabei. Beim Lesen der Installations- und
Bedienungsanleitungen ist mir schon der eine oder andere "Fallstrick" bewusst geworden.

Zwischenzeitlich konnte ich mit einem Techniker von FraRon klären warum sich der Sinus Wechselrichter bei Unterbrechung der Stromversorgung
(Unterspannungsschutz) und anschließender erneuten Einschalten "selbständig" auf Standby schaltet. Diese ungewollte Funktion kann man nur
unterbinden, wenn man den Wechselrichter direkt am Gehäuse abschaltet und nicht wie ich es gemacht habe via Fernbedienung.
Dieser Punkt wird in meine (Winter-)Abstell Checkliste def. aufgenommen. Somit ist eine meiner Eingangsfragen schon beantwortet.
Das ich vor der Marokko Reise vergessen habe den Kompressor auszuschalten und vielleicht die Unterspannungsabschaltung zu niedrig
eingestellt hatte hat nichts mit der Installation zu tun.

Was waren die ursprünglichen Beweggründe für den Start dieser Diskussion, die sich nun mindestens 2 Jahre hinzieht:
1) Philippi B2B: Bei 100% Ladezustand der Batterie und abgeschalteten Motor schaltet der Lüfter nicht mehr aus.
Das ganze Gerät ist mir zu esoterisch und komplex (Temperaturmessungen ...) und hat sicherlich einen Schaden..
Maßnahme: Ersatz durch einfaches / kleineres (30A) Gerät und ohne störanfälligen Lüfter.
2) Philippi BMC1 konnte nicht mehr richtig arbeiten da der Minuspol der LIfePo4 auf dem Massepunkt und nicht am B- Anschluss des
Shunts angeschossen wurde. Zusätzlich war ein Messkabel in bestimmten Betriebssituation nicht durchgehend mit der Starterbatterie
verbunden. Ursprünglich ging ich davon aus, dass diese Störung durch das Abschalten des BMS123Smart Relays (Ladung = In)
ausgelöst wird. Maßnahme: Alle betroffene Kabel wieder entsprechend der Philippi Installationsanweisung anschließen.
3) Fehlende Dokumentation der "umgebauten" Elektroinstallation bzw. Checkliste für Winterlager

Mit Ausnahme von Punkt 1) - Lüfterproblem, wenn wirklich Hardwarefehler - handelt es sich meinerseits um "Jammern auf hohen Niveau" da einige
"nice to have" Funktionen aufgrund von Fehlermeldungen in Form von "piepsen" nervten.

Trotzdem würde ich mich über Hinweise zu meiner "neuen" bzw. alten optimierten Verkabelung freuen. Habe ich evt. "Fallstricke" in der Auslegung
der Kabelstärken, .und / oder Absicherung übersehen. Fällt noch was auf?

Besten Dank, Roland

Zuletzt bearbeitet von RolandThalia; 27/01/2023 12:45.
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Hallo Roland,

ich habe mich mal hingesetzt und die Anleitungen Deiner Komponenten angeschaut und in mühseliger Arbeit in einen Plan übersetzt.

Mit Hilfe von 2 Schaltern und 2 Kfz-Relais bekommst Du ein Rundum-Sorglos-Paket, und kannst sogar den überflüssigen Philippi verkaufen. Umgesetzte Anforderungen:
  • Ladegeräte B2B und MPPT dürfen NICHT von der Aufbaubatterie getrennt werden (das wäre sonst wie eine Neu-Installation mit Reset und kann zu unerwünschten Effekten führen)
  • Ladegeräte B2B und Solar dürfen nicht gegeneinander arbeiten - deswegen ist B2B während der Fahrt aktiv und Solar im Stand. (Mir sind früher bei AGM gelegentlich Sicherungen durchgebrannt, weil der B2B mit seiner Ladekurve z.B. bereits auf 13,8V Erhaltungsladung war und der Solarregler meinte, er müsste noch mit 14,7V dagegen arbeiten.)
  • Das BMS kann ALLE Verbraucher abschalten, z.B. bei Unterspannung
  • Das BMS kann B2B und Solar abschalten, z.B. bei Ãœberspannung oder zu heißen Balancern
  • Alle Verbraucher im Aufbau sollen mit einem einzigen Schalter auszuschalten sein


[Linked Image von up.picr.de]

Ggf. müsste man noch den Landstrom in die Abschaltung durch das BMS einbeziehen - dazu genügt ein weiteres Kfz-Relais in der Plusleitung. Ich nutze Landstrom seit Jahren nicht mehr und werde das wohl wieder ausbauen.

Das Panel für den Shunt habe ich aus Gründen der Vereinfachung nicht eingezeichnet. Dafür sind die Leitungen farblich eingefärbt.

Irrtum und Änderungen vorbehalten - enjoy - viele Grüße,

Birgit


P.S.: für mich ist das ein KISS - es ist smart, weil es obige Anforderungen ohne Nutzereingriff erfüllt, und gleichzeitig simple, weil es mit minimalen Elektro-Bauteilen auskommt.

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