Hallo ein Bekannter hat einen G240D bj. ca. 80 in Kenia.Den bin ich letzte Woche gefahren. das Fahrzeug wurde von seinem Vater in den 90 er jahren importiert. der Motor ist am Ende. Jetzt überlegt er einen 5 Zylinder 3 l einem OM 617 einzubauenmöglichst gleich mit Getriebe die meisten Motoren die ich finde sind aus einen Mecedes W 123. Was muss bei einem Motoreinbau in einen G 240 alles geändert werden ,wenn es ein Motor aus einem W 123 ist ? - Oelwanne -Oelpumpe -motorhalter ? -Kardanwelle kürzen ?
Ist das alles? Wer hat mir noch einen Tip wo ich einen Motor OM 617 herbekomme bzw. wer verkauft so was? Besser wäre natürlich ein Motor aus einem G aber ein Umbau ist natürlich möglich, wenn er aus einem W 123 kommt. Am liebsten wäre mir ein motor/Getriebe wenn die KM Angabe nachvollziehbar wäre oder man die Kompression weiss oder testen könnte. gruss matthias
Und ich finde es immer wieder interessant, daß Viele glauben, einen mindestens 35 Jahre alten, ausgebauten Motor zu finden, der völlig in Ordnung ist...
Davon ab, die Motorhalterungen sind gleich. Die Ölwanne im G ist zwar anders, es geht aber auch mit der Wanne vom PKW, praktisch alle mir bekannten OM617A-Umbauten haben die Wanne vom PKW behalten. Es muss nur rechts die Einfederung etwas begrenzt werden, da eine Ecke der Wanne sonst an die Achse kommen könnte.
Ein viel größeres Problem ist, daß der OM617 einen Ölkühler hat und auch braucht. Der Wasserkühler ist dafür schmaler als der vom OM616.
Ansonsten fallen mir da noch ein: Kardanwelle (hattest Du ja schon geschrieben) Luftansaugung und Auspuff anpassen Schaltgestänge
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Natürlich steht man eigentlich wie Ozy sagt vom Konzept her nicht auf 5 Ender aber im Vergleich zum 240GD ist das eine sinnvolle Alternative. Der OM603 Sauger bietet nicht so viel Vorteil als das es im W460 ins Gewicht fallen würde. Wenn müsste man schon was mit Leistung reinzimmern, was wiederum andere Baustellen mit sich bringt.
Der OM617 dürfte doch eine ziemliche Plug&Play Geschichte sein wenn man TÜV außen vor lässt. Anbauteile sind ja da eh nicht viele dran die man umbauen müsste.
Vielleicht sollte man als Alternativkonzept noch den OM 617A oder den OM602A (Turbo) mit entsprechenden Getriebe hier nennen, bei letzterem kommt man evt. noch an einen Motor in Italien,
der OM617A ist ein guter Motor, ich habe ihn ja auch drin. Aber heute würde ich ihn nicht mehr verbauen, die Ersatzteilverfügbarkeit ist schlichtweg katastrophal.
OM602A mit passendem Getriebe bzw. passender Kupplungsglocke ist auch nett.
Aber bei den ganzen Turbomotoren kommen dann noch viele weitere Baustellen dazu: Größere Luftansaugung (Filter), größere Auspuffanlage, ... Und letztlich kommt nur sehr bedingt Fahrspaß auf, da der Motor sich schlichtweg tot dreht, da die Übersetzung des 240GD ja sehr kurz ist.
Grüße DaPo
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Von Turbodieseln im G würde ich eher abraten - auch wenn es nicht so wirkt, die Hitzeableitung aus dem Motorraum ist am G sehr schlecht im Vergleich zum PKW. Kenne keinen klassischen Turbodieselmotor bei dem im G nicht bei Google das Wort Kopfdichtung oder "wird heiß" regelmäßig auftauchen würden.
Wenn dann Sauger oder man hat ein entsprechendes Fahrprofil ohne große Belastungen.
Zumindest der DELA im 290GD turbodiesel hat allg einen guten Ruf, oder ist der schon nicht mehr klassisch? Und ansonsten gab es unauffällige CDI Turbodiesel ab Werk, sind die jetzt alle schlecht oder nicht klassich? Der 350GD und auch der 400CDI tauchen öfter auf, aber andere? Oder meinst Du selber nachgerüstete Motoren? In Unklarheit... Christoph
Eigentlich geht es ja darum einen G in Kenia (Afrika) mit einem anderen Motor auszurüsten. Da würde ich doch etwas nehmen was es da vor Ort gut und reichlich gibt, ist ja völlig wumpe in dem Fall was es dann ist - das muss ja nichtmal ein Diesel sein. Simpel soll es sein. Einbauen können die da wahrscheinlich so gut wie alles.
Zumindest der DELA im 290GD turbodiesel hat allg einen guten Ruf, oder ist der schon nicht mehr klassisch? Und ansonsten gab es unauffällige CDI Turbodiesel ab Werk, sind die jetzt alle schlecht oder nicht klassich? Der 350GD und auch der 400CDI tauchen öfter auf, aber andere? Oder meinst Du selber nachgerüstete Motoren? In Unklarheit... Christoph
Hallo Christoph,
einen guten Ruf haben fast alle Mercedes Motoren zunächst - im Detail steckt immer der Teufel... Auch über den 290er Turbo gibt es hier im Forum schon einiges an insbesondere Hitze- oder Leistungsproblemen. Da gabs auch mal jemand dem am 320CDI der Kolben unten aus dem Gehäuse geschlagen ist. Einzig zum 270CDI ist mir tatsächlich sehr wenig zu Ohren gekommen - da sterben wohl nur ab und an die Getriebe/Getriebesteuergeräte und Injektoren. Natürlich ist auch ein M113 nicht unfehlbar. Nur ist es vom Anforderungsprofil eben so, dass selbst Dauervollgas im PKW auf der linken Spur nicht so sehr an den Motoren nagt wie die "normal" in einem G zu bewegen.
Wenn ich nicht 2 G350Turbodiesel rumstehen hätte - ich würde mir keinen aufgeladenen Diesel mehr kaufen. Wenn dann was saugendes. Einzig einen 270CDI fände ich interessant mal zu fahren, ob ich das mit der Leistungsschwäche haben muss weiß ich aber nicht so genau.
Hallo, nicht falsch verstehen, will nicht versuchen Recht zu haben, aber wer sich hier meldet, der hat meistens ein Problem. Aber wieviele fahren denn ohne Probleme? Und zu den Schäden gehört auch immer die Behandlung dazu, (Kurzstrecke, warmfahren, abkühlen nach hoher Last wie in alten BAs für LKW noch beschrieben, Kühlerkapa wg. Schmutz innen und aussen usw.). Gibt es eigentlich mißbrauchssichere (Turbo)(Diesel) Motoren, die alles mitmachen? Denke nicht, dass einer aus dem Forum schreiben wird "ich mißhandle meinen Motor seit Jahren und er läuft noch problemlos....... ABER auch ich beneide schon immer die Toyos mit den scheinbar soliden, großvolumigen Dieseln. Leider hat MB zu oft den Baukasten nicht ausgereizt, da gab es noch Möglichkeiten........ Christoph
Gibt es, den Cummins im RAM. Ist aber halt ein echter LKW Motor. Kann man nicht vergleichen. Natürlich gehen die auch kaputt, aber sehr sehr selten und im Betrieb kannst du dauerhaft 100% Leistung abrufen ohne dass er leidet dabei.
Ein Fünfzylinder wäre jetzt so ziemlich das letzte was ich einbauen würde. Rein vom Motorkonzept her.
Ein unglaublich qualifizierter Kommentar. Sagenhaft. Wenn man über den Tellerrand hinausschaut dann stellt man fest dass in sportlichen Fords und Audis 5zylindrige Treibsätze einen irren Spaß machen können. Auch im G gefällt mir der 5zylinder Sound in 270 und 290td richtig gut.Den 617 sauger kenne ich nur vom Beifahrersitz, da will ich nicht urteilen. Aber den 5ender per se verurteilen ? Nö !
Im konkreten Fall würde ich allerdings beim OM616 bleiben. Hält, kein Umbauaufwand, Getriebe dazu kost fast nix und ein Motor wird sich auch finden. Den Mythos vom unzerstörbaren Mercedesdiesel hat der OM616 begründet. Der Motor läuft viel munterer als die Papierform vermuten lässt. Zumindest der hier in meiner Garage.
Gibt es, den Cummins im RAM. Ist aber halt ein echter LKW Motor. Kann man nicht vergleichen. Natürlich gehen die auch kaputt, aber sehr sehr selten und im Betrieb kannst du dauerhaft 100% Leistung abrufen ohne dass er leidet dabei.
Cummins gibts auch im G, bei 11:45 gehts los.
Und ja ich misshandle auch mal Motoren, weil bei mir manche Kisten auch was arbeiten müssen. Es gibt Motoren, vor allem Sauger, die so ziemlich jede Misshandlung ertragen, Aufgeladene Diesel von MB gehören nicht dazu. Kann ja auch nicht Sinn und Zweck sein dass ich erstmal alles umbauen muss dass das Ding nicht überkocht.
Gibt es, den Cummins im RAM. Ist aber halt ein echter LKW Motor. Kann man nicht vergleichen. Natürlich gehen die auch kaputt, aber sehr sehr selten und im Betrieb kannst du dauerhaft 100% Leistung abrufen ohne dass er leidet dabei.
Cummins gibts auch im G, bei 11:45 gehts los.
Und ja ich misshandle auch mal Motoren, weil bei mir manche Kisten auch was arbeiten müssen. Es gibt Motoren, vor allem Sauger, die so ziemlich jede Misshandlung ertragen, Aufgeladene Diesel von MB gehören nicht dazu. Kann ja auch nicht Sinn und Zweck sein dass ich erstmal alles umbauen muss dass das Ding nicht überkocht.
Sehr cool, haben sie tatsächlich einen 5.9er da rein gestopft. Aber er hat schon recht, die V Motoren hatten ja auch Platz. Deutscher TüV würde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen bei dem Projekt.
Ein Fünfzylinder wäre jetzt so ziemlich das letzte was ich einbauen würde. Rein vom Motorkonzept her.
Ein unglaublich qualifizierter Kommentar. Sagenhaft. Wenn man über den Tellerrand hinausschaut dann stellt man fest dass in sportlichen Fords und Audis 5zylindrige Treibsätze einen irren Spaß machen können. Auch im G gefällt mir der 5zylinder Sound in 270 und 290td richtig gut.Den 617 sauger kenne ich nur vom Beifahrersitz, da will ich nicht urteilen. Aber den 5ender per se verurteilen ? Nö !
Im konkreten Fall würde ich allerdings beim OM616 bleiben. Hält, kein Umbauaufwand, Getriebe dazu kost fast nix und ein Motor wird sich auch finden. Den Mythos vom unzerstörbaren Mercedesdiesel hat der OM616 begründet. Der Motor läuft viel munterer als die Papierform vermuten lässt. Zumindest der hier in meiner Garage.
Grüsse Thomas
Sorry Thomas aber 5 Zylinder IST das schlechtesten Motorkonzept was es jeh gab. Das war weder gegen MB noch sonstwen gerichtet. Es war nicht mehr als eine Notlösung um mehr als 4 Zylinder in kleine Motorraum zu stopfen wo weder V noch 6-R Platz hatten. Und ja ich hatte auch mal einen Audi mit dem Motor, war ganz witzig aber nicht die grosse Liebe, zuviel Opa Feeling.
Sorry Thomas aber 5 Zylinder IST das schlechtesten Motorkonzept was es jeh gab. Das war weder gegen MB noch sonstwen gerichtet. Es war nicht mehr als eine Notlösung um mehr als 4 Zylinder in kleine Motorraum zu stopfen wo weder V noch 6-R Platz hatten.
Das war bei der Entwicklung des OM617 sicherlich keine Motivation. Auch nicht bei späteren Baureihen.
Und sicher auch nicht bei den 5-Zylinder MAN-Motoren, die zwar nicht die Laufruhe und damit den Komfort der Sechszylinder hatten und deshalb unbeliebt waren, aber als Motoren absolut standfest waren.
Ich persönlich mag da die Dreizylinder deutlich weniger.
Zitat
Und ja ich hatte auch mal einen Audi mit dem Motor, war ganz witzig aber nicht die grosse Liebe, zuviel Opa Feeling.
Lag das am Motor oder am Auto?
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Die 72° Zündwinkelversatz des OM612 klopfen Teile kaputt die ein OM628 ganz gelassen hat. Ich hatte beide Motoren ausgiebig auf den Prüfständen.
sind das andere 72° als beim 617? Da sind mir keine Auffälligkeiten gegenüber z.B. dem 616 bekannt.
Hallo Daniel,
eine Idee warum der OM 617 gegenüber dem OM 616 nicht mehr zerrüttelt hat als der OM 616 selbst, könnte auch am weicheren Druckanstieg der Vorkammermotoren liegen.
Im 124er habe ich, bedingt durch Vibrationen gerissene Karosseriequerträger oberhalb der Hinterachse nur beim 250 D mit OM 602 gesehen.
Grüße Thomas
Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
Die 5 Zylinder vibrieren eh auf alle möglichen Arten, kaum in den Griff zu kriegen ausser mit grossen Aufwand, perfekt ist es auch da nicht.
Dann nimmst einen Zylinder dazu, Reihe-6, und alles ist perfekt. Keinerlei Schwingungen, weder erster noch zweiter Ordnung, hält in der Regel ewig. Mercedes ist ja das beste Beispiel dafür, die Reihensechser haben das "ewige" Leben.
Sorry Thomas aber 5 Zylinder IST das schlechtesten Motorkonzept was es jeh gab. Das war weder gegen MB noch sonstwen gerichtet. Es war nicht mehr als eine Notlösung um mehr als 4 Zylinder in kleine Motorraum zu stopfen wo weder V noch 6-R Platz hatten.
Das war bei der Entwicklung des OM617 sicherlich keine Motivation. Auch nicht bei späteren Baureihen.
Und sicher auch nicht bei den 5-Zylinder MAN-Motoren, die zwar nicht die Laufruhe und damit den Komfort der Sechszylinder hatten und deshalb unbeliebt waren, aber als Motoren absolut standfest waren.
Ich persönlich mag da die Dreizylinder deutlich weniger.
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Und ja ich hatte auch mal einen Audi mit dem Motor, war ganz witzig aber nicht die grosse Liebe, zuviel Opa Feeling.
Lag das am Motor oder am Auto?
Sowohl als auch, der Motor war ne lahme Kröte, der Auzomat hat alles noch schlimmer gemacht. Dazu ein Fahrwerk wie eine Badewanne.. grausig für einen der vorher Italiener gefahren ist. Hab dann ein paar tausend in Optimierungen versenkt und nachher verkauft. War ein Flop. Es ging um einen Audi 90.
Betreffs MAN etc. Mag ja sein dass sie einigermaßen Standfest waren, aber um welchen Preis. Auch hier nimm einen Zylinder dazu und alles ist gut. Wird ja einen Grund haben warum das heute keiner mehr macht und gerade im LKW Bereich ausser Scania alle auf 6R setzen. Selbst Mercedes hat die V6 wieder in der Mottenkiste der Geschichte verstaut und ist zurück auf die 6R. Der 6R ist nunmal das beste Motorkonzwpt überhaupt wenns um Strassenfahrzeuge geht.
Ob ein Motor ideal ist oder nicht ist die eine Sache. Für die Hersteller ist der ideale Motor oft einer, der günstig herstellbar ist, weil Fertigungsanlagen und Logistik dafür vorhanden oder leicht skalierbar sind und der Motor trotzdem verkaufbar ist, weil er doch funktioniert. Die Zeiten, dass nur die technisch beste Lösung umgesetzt wird sind vorbei, falls es sie überhaupt bei Massenware gab. Habs ja oben schon geschrieben, der Baukasten hätte noch mehr hervorbringen können, aber eben nur technisch, nicht kaufmännisch. Bei der Werksführung in Gaggenau anno 82 wurde erklärt, dass im 0,1 Pfennig - Bereich kalkuliert wird. Und Gaggenau war eine kleine Manufaktur im Vgl. zu Wörth, Sindelfingen, Mannheim usw. . Christoph
..........und zum Fremdmotor Cummins noch eine Ergänzung: es gab auch einen zugelassenen 460.3 mit dem Humvee V8 in D-Land, allerdings mit Achsübersetzung aus dem G von Jackie Ickx. Christoph
..eben. Die OM 60x waren fürs "Sägen" berühmt und berüchtigt, und der W124 war die erste Barureihe der Sorte "Pfennigfuchser".
Wir haben gleiche Zündabstände, anders als bei V-Motoren mit "falschem" Zylinderwinkel und nicht versetzten Kurbelwangen (ob das jetzt 75° Motoren oder 90° V6 sind), und wenn sich der 5-Zylinder im Baukasten als Motor mit sinnvollem Hubraum ausgeht, why not? Es gab auch schöne Audi/VAG-5-Zylinder, dort war der Längsmotor mit 5 Töpfen wegen der Getriebeposition das Maximum. Honda/Acura hatten in den USA einen schönen 5-Zylinder und der war in den JD Power Reports wie alle Hondas weit vorn. Fiat und Volvo haben den quer mit dem Schuhlöffel eingepasst. 2,5 Liter waren schöner als 2,0 Liter mit Vierzylinder.
Übrigens: Wozu gibt's Hydrolager? (für alle Prinzessinnen auf der Erbse)
Und wenn die 3-Zylinder im kleineren PkW heute gut gemacht sind: ja, ein bissserl rauher als der 4-Zylinder ist der, aber auch kontrollierbar - ich komme mit dem VM 315 gut zurecht (aber vermutlich nehmen die Koreaner die 2 cent in die Hand, die bei Daimler nicht mehr drinnen sind - und jetzt duck-und-weg im Mercedesforum)
Hallo folgender Stand zu dem Thema, war letzte Woche mit einem Bekannter,bj. 51,unterwegs zu einem Om 617 Motor anschauen, der Bekannte fährt selbst einen G ,bj. 80 mit diesem Motor und schraubt auch selbst seit vielen Jahren. Der angebotene Motor war komplett und auch das Getriebe war noch verschraubt. Der Motor soll ca.150tkm drauf haben und wurde vor jahren als Ersatz gekauft und eingelagert.Der G dazu ist in der Zwischenzeit dem Rost zum Opfer gefallen. Nach Entfernen der Einspritzdüsen haben wir in alle Zylinder motoroel eingespritzt. Dann wurde die Kompression an jeden Zylinder gemessen.Nur der 3.und 4. Zylinder hatte etwas weniger Kompression angezeigt. Wir glauben aber, wenn der Motor eingebaut ist, erholt sich das ganze,da er ja mehrere Jahre stand. wir haben Motor und Getriebe für 1500€ erworben. Die Einspritzdüsen werden gerade beim Boschdienst überholt und kann ich heute abholen. https://www.deschler-sha.de/de/ Diesen Boschdienst kann ich empfehlen. Der hat erst vor kurzen meine Einspritzdüsen am VW Bus T 4 überholt und auch meine mechanische Einspritzpumpe am Porsche 911,2,4 L wieder in Stand gesetzt.Auch Einspritzpumpen mechanische von Mercedes W 111 oder W 113 sind für diese Firma kein Problem.Dafür hat er einem Mitarbeiter der das noch beherrscht. gruss matthias