Ist wieder alle Skepsis kein Quatsch, zumindest beim Megapulse kann ich die Funktion bestätigen, ist auch bei auto-motor-spocht mal ausführlich (und labortechnisch) geprüft worden - selbes Ergebnis - es funktioniert.

Der Pulser "knackt" die Kristallablagerungen an den Platten, die sich durch die Sulfatierung in der Batterie bilden.

Es muss auch nicht für jede Batterie je ein Gerät eingesetzt werden. Es genügt, den Pulser ein paar Tage an eine Batterie zu klemmen, dann an die nächste usw.

Das Gerät ist aber in erster Linie für große/viele/teure Batterien gedacht, z.B. im Bootsbereich, bei großen WoMos oder bei E-Mobilen, wo es schon mal etwas teurer wird, einen neuen Satz Batterien zu kaufen.

Ein Bekannter von mir hat das Ding in seiner Berghütte im Einsatz, die mit 12-Volt-Solar an vier dicken Lkw-Batterien elektrifiziert ist. Zuvor war alle zwei-drei Jahre ein neuer Batteriesatz fällig, mittlerweile halten die Batterien seit fünf Jahren.

Bei ams-Test wurde von einer Verdoppelung bis Verdreifachung der Batterie-Lebensdauer ausgegangen. Dementsprechend muss eben die Amortisation berechnet werden. Für nen kleinen 50-Ah-Klumpen lohnt sich das sicher nicht...