Zitat
Ok, natürlich möchte ich das herausfinden, das mein Problem behebt - weil das möchte ich ja auch hören ;-)

Ich habe nur aus einem anderen Forum, von jemandem den ich auch für einigermaßen kompetent halte, den Rat bekommen, daß sich das gewünschte mit doppelten Dämpfern erreichen ließe. Deshalb bin ich mit ja jetzt auch noch unsicher!

Vielleicht leg ich mal mein Verständnis von Stabis und Dämpfern dar, dann kann mir vielleicht jemand helfen meinen Denkfehler aufzudecken! <img src="/forum_php/images/graemlins/schild11.gif" alt="" />

Also, der Stabi reduziert die horrizontale Abweichung der Karrosserielinie von der Achslinie über die Trägkeit der Verdrehung. Unabhängig (linear)von der Fliehkraft, die auf die Karrosse einwirkt. - richtig?

[color:"red"] lies mal stabi [/color]


Der Dämpfer wirkt mit Trägheit (potenziert) der schnellen Abweichung der Achslinie von der Karrosserielinie entgegen. Abhängig von der Moment-Geschwindigkeit. - richtig?

[color:"red"] ne, das macht die feder und der dämpfer bremst die feder damit sie sich nicht aufschaukelt.

auch lesen Dämpfer [/color]

Somit ergibt sich für mein Verständnis - und hier denke ich jetzt nur an kurze, schnelle Lenkbewegungen - doch eher eine schnelle und starke Abweichung der Paralellen von einander. Und damit pricht es doch eher die Dämpfer an - oder wo ist mein Denkfehler?

[color:"red"] meines erachten liegt die einfachste lösung im anbau eines stabis.

persönlich würde ich anders handeln, federn mit einer angepassten federkennlinie(zauberwort bei google).

das bedeutet oben weich und nach unten hin immer härter werdend. ich würde eine feder nehmen die gar nicht zuläss, dass sich der wagen bei ruckartigen lenkmanövern sehr stark neigen kann. das bedeutet aber, dass sich die verschränkung verringert.

[/color]

Zuletzt bearbeitet von apollo; 21/04/2007 06:35.