@Kimo <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> <img src="/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> genauso geht es mir auch. Hatten früher einen Riesenschnauzer und nen Bobtail.

Wenn ich das hier teilweise lese, komme ich echt ins grübeln. Das Problem sind immer die Besitzer, wenn man in den Städten die verschissenen Wege sieht, dann ist es doch kein Wunder, wenn sich beim "Bürger" eine gewisse Antipathie gegen Hunde und Ihre Besitzer herausbildet. Das trifft immer alle und nicht nur die, die es verursachen.
Bei den hier gemeinten Kampfhundrassen ist es ja so, dass diese überdurchschnittlich oft (nicht immer) von Leuten, die gar kein Tier haben sollten, als Statussymbol oder gar als potentielle Waffe gehalten werden und deren "spezielle Vorzüge" durch die Art der Haltung und Ausbildung noch betont werden.
So ist es auch kein Wunder, dass es gehäuft Angriffe auf Menschen gibt, die teilweise sehr übel ausgehen. Wie soll ein Kind denn wissen, wie man mit einem Staffordshire Bullterrier umgzugehen hat, der einem irgendwo im Park begegnet ?? Dann zu sagen, der Hund muss sich doch gegen ein 3 jähriges Kind verteidigen dürfen, halte ich für völligen Bullshit, der die Notwendigkeit etwas dagegen zu unternehmen noch unterstützt.

Sicher können die Hunde nix dafür, wenn die Menschheit nicht so bescheuet wäre würde es diese Rassen und auch einige andere, die nix mit Kampfhunden zu tun haben, gar nicht geben.

Es ist sicher kein Zufall, dass ganz bestimmte Hunderassen europaweit als problematisch eingestuft sind und dagegen vorgegangen wird. Das in Deutschland nichts passiert, liegt nicht an de fehlenden Notwendigkeit sondern nur daran, das sich unsere Politiker wie bei allem, erstmal in Kompetenzgerangel verschleissen.

Ralf

Zuletzt bearbeitet von lralfi; 25/06/2007 08:19.