...so langsam wird es albern, geradezu lächerlich.

Der Vorstand - also auch ich - setzt genau das um, was auf den JHV mit den Mitgliedern besprochen und abgestimmt wurde.

Wer damit nicht einverstanden ist, der kann sich auf der nächsten JHV vor die versammelten Mitglieder stellen und diesen sein Leid vortragen. Mal sehen wie die Mitglieder denn darüber denken, wenn sich jemand darüber ausheult, das er berechtigt angemahnt wird und dann auch noch öffentlich versucht, Stimmung gegen den Verein zu machen.

Wollen wir wetten, was die Mitgliederversammlung darüber denkt? Ich habe überhaupt kein Problem damit, das im Rahmen der nächsten JHV zu diskutieren - fragt sich nur, ob denn mal einer der "Betroffenen" auch - wie sagt man doch so nett - "Eier" genug hat, sich der Diskussion und der anschließenden Abstimmung zu stellen.

Wer als Mitglied mit Vereinsinterna nicht zufrieden ist, der hat nicht nur das Recht sondern die Verpflichtung dies der Mitgliederversammlung vorzutragen - deutsches Vereinsrecht und höchstrichterliche Rechtsprechung!

Wer sein Recht nicht wahr nimmt, der kann sich auch nicht über die Vorgehensweise des Vereins beschweren, denn diese ist Wunsch der Mitgliederversammlung!

...habt Ihr es jetzt verstanden?

Mehrheitsentscheidungen müssen auch von der Minderheit getragen werden.

Also heult nicht rum - JHV 2008 - und "Eier" mitbringen...

Gruß Stefan

Zuletzt bearbeitet von greenbee; 18/12/2007 21:43.

Nur tote Fische schwimmen mit dem Fluß

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