Damit auch hier mal wieder was weiter geht: So spektakuläre fortschritte wie Martin bei seiner Kabine kann ich leider nicht vermelden, aber nach der Weihnachtspause gehen die Arbeiten an "Gwenn" weiter.

Hier ist der Deckel des Hubdaches.

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Er besteht aus 4mm Alucobond, ist 3 x 1,5m groß, genietet und verklebt. Die Nieten werden noch verspachtelt und das Ganze geschliffen. Für mich blieb auch ein wenig "Idiotenarbeit" übrig, ich habe die Innenseite mit 20mm Isolator verkleidet:

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Das freie Feld zeigt die Platzierung der Dachluke an. Wenn der Rahmen für den Zeltbalg angebracht ist, kommt nochmal eine Schicht 10mm Isolator drüber, damit die Versteifungsrippen nicht als Kältebrücken wirken.

Das Material macht den Deckel schön leicht, die Handhabung dürfte keine Probleme aufwerfen. Aber vielleicht ist die 4000 Watt Luftstandheizung ohnehin stark genug, um das Zeltdach zu öffnen .... wenn sie zu stark ist, können wir mit dem Bremach sogar beim Heißluftballonrennen mitmachen, schaut sicher ganz lustig aus.

Marcus


Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!