Original geschrieben von Wolff
Fragt sich nur, was sich verändert hat. Mensch selber? Der andere? Oder sind es Verhaltensmuster des anderen, die Mensch anfänglich toleriert hat, die im Laufe der Zeit aber bitter aufstossen...

Ich mutmaße, daß diese da angedeuteten Verhaltensmuster nicht diejenigen sind, die zur Trennung führen. Das da oben sind "vorgeschobene" Gründe.
Ich glaube, was einen vielmehr pusht sind Prozesse die man sich selbst gar nicht bewußt macht (wären sie einem bewußt, würde man doch gegensteuern. Ist doch schließlich zu Beziehungsbeginn nicht erklärtes Ziel die Beziehung dann wieder zu ändern wenn die Haare den Abfluß verstopfen oder das Schnarchen zu laut wird).

Es ist wohl wie im Wald zu stehen und den Ausweg nicht zu sehen. Jemand Drittes guckt von "außen" und sieht meistens klarer.

P.S.: Eine Regel der (IIRC) Familientherapie: "Keiner ändert sich allein". Diese Aussage hat ziemliches "Gewicht".


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