moin,

"Zwei Beispiele (wobei ich nicht zu sehr auf die Details eingehen will):
Ein Fahrer, befristet für 1 Jahr eingstellt, wird nach 10 Monaten gekündigt, bekommt dies aber ein paar Tage vorher raus, geht zum Arzt, läßt sich krank schreiben. Irgendwie hat er es dadurch geschaft, die Kündigung unwirksam werden zu lassen, feiert nun seit einem Jahr krank (wobei das Feiern wörtlich zu nehmen ist, denn er ist im Grunde kerngesund, aber ein guter Schauspieler mit einem guten Arzt).
Ergebnis ist: Die Firma hat ihn nun seit 10 Monaten und einem Jahr am Hals, und darf ihm am Ende noch ne Abfindung zahlen."


Wo ist das Problem ?

Ich habe bei einer Krankheit die länger dauerte auch eine Kündigung nach 2 Monaten Krankheit bekommen.
Da spricht nix dagegen... ich habe bei einer Bundesauskunftsstelle für Soziales eine "Rechtsberatung" in Anspruch genommen

Ich habe noch 6 Wochen Geld vom Arbeitgeber bekommen, danach musste der Arbeitgeber nichts mehr zahlen.


ranx2