Naja, verlagert nach Russland wird so shcnell nichts. Wie ich von Erich hörte, geht^s erstmal um Montage angelieferter Baugruppen. Eine gängige Praxis, deren sich viele Automobilwerke bedienen, bevor sie "richtig" in Betrieb gehen.
Würden allerdings Zehntausende Bremachs hergestellt infolge der entdeckten Liebe der russischen Kunden, statt des UAZ- Brotes einen Bremach zu kaufen, so könnte man wiederum vom Mengengewinn ausgehen. Damit wäre der Bremach zumindest in diesem Teil der Welt ein Allerweltsauto- was er vermutlich niemals werden kann.

Aus meiner Reiseerfahrung dieses Sommers: Es ist grundsätzlich egal, ob es sich um einen Iveco oder einen Bremach handelt. Zwischen Mitteleuropa und Taschkent fahren zwar gebrauchte Kühltransporter und LKW umher, die Vertragswerkstätten sind aber eher sehr rar gesät, soweit sie überhaupt vrhanden sind. Womit wir wieder bei der entscheidenden Aussage sind:
Mit Erich steht und fällt die Geschichte. Der eigene Sachverstand und die Hilfe wissender Freunde kann unterstützen, aber nicht alles lösen.

Grüsse aus Moskau


Das Beste kommt noch.