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Die Aussenmaße waren das nächste Problem, er kam rel. schlecht um die Ecken, ist halt ein Riesenklotz ??

ja im wald gehts eigentlich... einige stellen sind halt nicht befahrbar....

am aussenring hast du ab und zu sehr enge stellen, das ist dann kein durchkommen


Ich hab mir nochmal ein paar Bilder vom Humvee angeschaut.

Die Konstrukteure hatten bei dem Teil bestimmt nicht im Sinn damit beim Sepp im Tannenwäldchen herumzugurken.

Auch die nicht vorhandene Verschränkung erscheint dem Defenderfahrer eher befremdlich.

Der G Fahrer wird, wenn er sich das Gestühl und die Innenausstattung betrachtet fragen: Wie kann man damit 1,90 grosse und 110kg schwere Marines durch die gegend fahren ( was geben die den Jungs eigentlich zu futtern <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> )

<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" /> Der Soldat soll nicht leben, sondern Überleben.

Der H1 hat ein ganz anderes Konzept als der G oder der Defender.

Schnell mit viel Ausrüstung auf schlechten Wegen, kein schweres Gelände.

Die Optik sieht möglichst brutal aus und soll einschüchtern.
Funktioniert, die Amis glauben sie sind in der Kiste unverwundbar.


In einem anderen Forum wurde über die zu schwach dimensionierten Antriebswellen diskutiert.
Ist das vielleicht absicht um teuere und schwer zu tauschende Teile zu schützen ( Sollbruchstelle )?
Wie lang braucht man so eine Welle zu tauschen und gehört die bei der Army vielleicht schon zur Fzg. Ausrüstung ?


Ein Vergleichstest macht eigentlich hier in Deutschland wenig Sinn.
Wenn, dann müsste man da Testen, wofür ihn die Militärstrategen haben wollten <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/augen21.gif" alt="" />