Die Russen hättens mal versucht, mit äusserst mässigem Ergebnis....
Das war beim Sturm auf das von Terroristen besetzte Musical-Theater in Moskau, 2002: Durch das geflutete Betäubungsgas (wohl eher Kampfgas?) kam eine große Anzahl von Geiseln um.
Bezüglich KO-Gas: Bislang ist KEIN EINZIGER belegbarer Fall eines solcherart verübten Überfalls bekannt: es gibt keine nachprüfbaren Gas-Rückstände im Körper, keine Toten (die es schon zuhauf hätte geben müssen), kein entsprechendes, aufgefundenes "Werkzeug", keine technisch-logische Erklärung, wie das überhaupt funktionieren soll.
Alkohol braucht man nicht, um absolut betäubt zu schlafen: acht Stunden Autobahn mit zuwenig Wasserkonsum reichen da völlig, und das Kopfweh am Morgen gibt es gratis dazu. Been there, done that ...
Marcus