Die Wienerinnen und Wiener benutzen immer öfter das Fahrrad. Der Wandel vom Freizeit- und Sportgerät zum Verkehrsmittel vollzieht sich in beeindruckendem Tempo. Die Stadt investiert viel, um der Wiener Bevölkerung hochwertige Radwege zur Verfügung zu stellen. Hatte Anfang der 1990er-Jahre das Radwegnetz in Wien 190 Kilometer, so konnten 2006 1.000 Kilometer erreicht werden. Ziel der Stadt Wien ist es, den Anteil des Radverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen von derzeit fünf Prozent auf acht Prozent bis 2015 zu erhöhen.

und warum fahren die säcke trotzdem auf der straße, ignorieren rote ampeln, fahren auf dem zebrastreifen, gegen die einbahn (hätte fast mal einen mitn toyo frontal erwischt). einer hat mir mal, im stau stehend den rückspiegel verbogen und als "entschuldigung" den stinkefinger gezeigt.

ich finde auch, dass eine überdurchschnittliche anzahl von radfahrern rücksichtslos sind und ich verstehe die agressionen gegen diese gruppe. die integrieren sich nicht in den straßenverkehr...... und was sich nicht integriert gehört weg......


aber das war nicht al´s ausgangsthema. zurück zu selbigen:

ich glaube, dass die rennleitung mehr eingreifen sollte, denn aus eigener kraft schaffen es die wohl nicht.