Jaja, die Bachbetten!

Nach 20 Km Holperstrecke haben wir am Rio Isabena einen hübschen Platz gefunden aber weil er um etwa 16 Uhr schon im Schatten lag sind wir durch den Fluss auf die andere Seite gefahren und haben uns da auf eine mit Weiden bewachsene Kiesbank gestellt. Sie war leicht zu erreichen, nur ein etwa 4 Meter breiter Graben mit Sandboden trennte sie vom Ufer. Nachts um halb Zwei sind wir bei heftigstem Regen (und lautem Tosen) erwacht und haben gesehen, dass der Graben bereits mit ca. 30 cm Wasser gefüllt war. Zwar standen wir sicher aber unsere Kiesbank war zur Insel geworden. Wir haben uns dann schwungvoll aufs Ufer "gerettet".

Bei Tageslicht sahen wir, die Furt hatte sich auch schon "etwas" verändert. Wär blöd gewesen, wenn wir da hätten durch müssen.

Nachmittags um 16 Uhr:
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Morgens um 8 Uhr:
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Die Kiesbank mit Sandgraben
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Schickt mich in die Wüste... BITTE !

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