Guuude

Also bei meinem ist es so!
Die Blechschale in der auch das Schloß ist ist am Ende zwischen zwei Haltern.
die Uhrsprüngliche Stange (oder Bolzen) hat beiden Enden eine Kunststoffscheibe und einen Blechhut gehabt welcher (hier fehlt mit der Fachausdruck) durch minimal kleineres Loch einfach aufgerückt wird und anschließend durch die Federkraft hält welche das gegen die Zugrichtung gerückten Bleches erzeugt (bei mir keine Nut wie von Hans beschrieben).
Wird der Hut nun vorsichtig entfernt (kann dann sogar wiederverwendet werden) ist die Stange (Bolzen) herauszuziehen. Jetzt kann der ganze Mechanismus abgenommen werden.
Foto nicht mehr möglich da ich bereits auf VA-Schraube umgerüstet habe.
Sollten neuere Cover (oder anderer Hersteller) die Schale in der das Schloß steckt über die Halter am Ende gestülpt haben, so müssten doch noch die Enden der Stange herausschauen.
Bei http://www.hanshehl.de/tipp17.htm#b36 unter 3.8 ist der Ausbau und die Restaurierung erklärt (einmal mehr "Danke Hans").
Sollte der Schlüssel ganz ins Schloss gehen (vg. es ist der richtige Schlüssel) dann kann der Kern herausgenommen werden. (jede Menge Rostlöser und etwas Geduld mit leichten Drehbewegungen)
Ich habe meinen VA-Ring so angebaut das Wasser welches in den Ring dringt durch die Schlitze der Spannklammer ablaufen kann (Das kederband sört beim Ablauf). Durch die diese Lage läuft auch in die Schale gelaufenens Wasser über den Rand ab bevor es dauerhaft am Schloß steht. Ich habe noch ein winziges Loch in die vordere Kante der Schale gebohrt.
Werde doch mal ein Foto machen müssen.

Sollte ich schon wieder zu viel unnützes Zeug gelabert haben, so bitte ich um Vergebung?

Peter


Läiber en robusde Aggrgaul als e embfendlich Rennsalami !!!