Original geschrieben von Ar Gwenn
Das Besorgniserregende dabei ist aber, dass der negative Effekt - wenn ich Erich richtig verstanden habe - nach und nach "angespart" werden kann. Das würde bedeuten, auch wenn ich die Sache mit dem Kreissägen auch deutlich kürzer mache, bleibt eine kleine Beeinträchtigung zurück, auf die sich dann die nächste addiert. Will heißen: Das Procedere fünfmal in der Schottergrube, fünfmal am Sand, und dann stirbt das Diff, auch wenn das (massive) Durchdrehen jedes Mal nur kürzer war.Marcus
Das glaube/hoffe ich mal nicht, denn wenn x-mal kurzzeitiges Durchdrehen (< 5sec) zu einem beginnendem Schaden führt, wären diese Ausfälle ja kaum zu vermeiden. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass bei entsprechendem Terrain nicht öfter mal ein Rad ein paar sec. durchdreht, bis man merkt ok es geht nicht - also z.B. rückwärts.
Zitat
die Tatsache, dass zehn Jahre lang Bremachs durch die genannten Szenarien gefahren sind, ohne derartige Schäden zu haben, deutet schon darauf hin, dass es sich bei diesen um Ausnahmen handelt.
die hatten aber auch kein Drehmoment von 400Nm bei 1250 U/min wie der F1C


Gruß Juergen