Es zeichnet sich immer deutlicher ab, daß eine Schlampen-Kumpanei zwischen dem Kraftwerksbetreiber TEPCO und der Regierung und staatlichen Stellen die atomare Katastrophe begünstigt hat.

Nach dem Tsunami und dem Ausbruch der ersten Brände war man mehr als eine halbe Stunde lang nicht einmal in der Lage, den Notfall an die Feuerwehr zu melden, weil man auf die empfohlene Anschaffung von Satelliten-Telefonen verzichtet hatte. Eine eigene (vorgeschlagene, nicht etwa vorgeschriebene !) Betriebsfeuerwehr war nicht vorhanden.

Notstrom-Generatoren waren nicht den vorgeschriebenen Wartungen und Inspektionen unterzogen worden, Eintragungen und Meßprotokolle gefälscht worden. Kontrollen nicht vollzogen, staatliche Anordnungen und Sicherheitsmaßnahmen nicht durchgesetzt.

usw...

http://www.nachrichten.ch/detail/483933.htm

mfG
Rainer

Zuletzt bearbeitet von RainerD; 21/03/2011 17:07. Grund: Fehler korrigiert

Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)