Original geschrieben von Troll
Die Tage war ein Reiseführer im TV, der fährt seit 14J. täglich mehrmals an den ex-Reaktor und lebt politisch inkorrekt immer noch ohne erhöhte Strahlenbelastung.

Wenn er klug ist, öfter diese und dafür seltener andere Touren. Und alles nach unfaßbarem Menschenopfer, um aufzuräumen, zu "dekontaminieren", neu zu verpacken und die übrigen Blöcke weiterhin betreiben zu können — wovon noch immer niemand sagen möchte, wie es hierzulande oder in Japan gegebenenfalls angeordnet werde soll.

Bislang läßt man auch die Pumpen ziemlich, wie sie sind — noch keine Bleischirmung wie in Tschernobyl http://english.cntv.cn/program/china24/20110323/103044.shtml

Zerläuft Inventar so mächtig wie in Fukushima zurück zur Natur, gibt das auf lange Sicht natürlich auch nur ein Update von Touristischem. Vielleicht sogar einen Geysir oder sonst eine Atomuhr. Troll liebt die alternativen Maßstäbe. Bei der Kohle die Hand Bananen, bei der Kernkraft mal wieder geologische Zeiträume. http://nuclearfissionary.com/2010/03/03/nuclear-science-and-technology/

Ansonsten ist die Gefahr wohl bei der "Wiederaufbereitung" wie etwa in der Anlage Rokkasho am größten.