Original geschrieben von RainerD
Gesundheitliche Langzeitfolgen von Unfällen mit Radioaktivitätsfreisetzung: nix genaues weiß man nicht, oder will man nicht wissen oder will man niemandem zumuten:

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) „erkennen an, »dass es notwendig sein kann, restriktive Maßnahmen zu treffen, um den vertraulichen Charakter untereinander ausgetauschter Informationen zu wahren. Sie kommen daher überein, dass es nicht als Pflicht angesehen werden kann, solche Informationen weiterzureichen, wenn nach dem Ermessen der Seite, die im Besitz dieser Informationen ist, der ordnungsgemäße Ablauf ihrer Tätigkeit gestört würde.« Mit anderen Worten: Die WHO ist zur Zurückhaltung von Datenmaterial im Interesse der IAEA verpflichtet.“

Menschen und Frösche wissen also nix, bekommen aber trotzdem Krebs.

Im 200km-Radius rund um Fukushima möglicherweise 400.000 in den nächsten 50 Jahren – Menschen natürlich...

http://jungle-world.com/artikel/2011/14/42963.html

mfG
Rainer

Termin im Mai. Eigentlich. Müßte annehmen, wer ungeachtet schon der Seinen noch irgendeinem Reformismus nachhängt.

www.woz.ch/artikel/2011/nr15/international/20607.html

www.ippnw.de/startseite/artikel/c1642a491f/weltgesundheitsversammlung-soll-iaeo.html