Ich würde meine bessere Hälfte und die beiden Hunde wahrscheinlich mitnehmen, es sei denn, dass wir einen der beiden bei den Schwiegereltern lassen können.

Mittlerweile habe ich schon ein erstes Feedback erhalten von den Veranstaltern, das ich Euch nciht vorenthalten will, da es doch recht interessant zu lesen ist:

"Ich bin der Irre, der damit angefangen hat im Tagebaugebiet der Lausitz freiwillig herumzugurken, vorher - zu "Wilden Ostzeiten" der 90iger die damalige Breslau hergeholt hat, um als Lokalkämpfer selbstmitzufahren (bis 2006)
- nach der geglückten Rallyeorga die damalige Tagebauleitung überreden konnte die gesperrten Gebiete mit Touristen durchqueren zu dürfen....das wäre heute undenkbar einzutüten!
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- der administrative Aufwand, um annähernd die paradisischen Möglichkeiten von vor 10 Jahren beizubehalten ist enorm (ca. das 10 fache)
- es gibt inzwischen vielerlei Aktivitäten in und um das Thema Braunkohle - ich selbst bin zum echten Fan geworden
- im Dunstkreis des sich entwickelnden sogen. Bergbautourismus (.de) sind wir die Einzigen die mit Geländewagen ohne betriebliches Erfordernis dort hineindürfen.

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Übrigens, unsere Kohle enthält weniger Schwefel und ist weniger aggressiv, als die von Rheinbraun.
Der offene Kippenboden ist durch eingelagertes Markasit sauer, das stimmt. Daneben gibt es Eisenausfällungen.
Es gibt derzeit keinen speziellen Waschplatz. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Verschmutzungsgrad."

Marcus


Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!