...danke für die Antworten.

Versteh nur die Diskussion bezgl. der 300KG auf AHK bsierend nicht. Das steht ja gar nicht zur Debatte. Die Motorrad Hecklastenträger welche auf AHK basieren gehen in DE doch eh nur bis max 130KG?
Die 300KG Variante wäre ein Hecklastenträger welcher auf der Hinterachse aufsetzt wie z.b. bei diesem Hersteller http://www.cate-vertrieb.de/index.htm


@bella_b33
Klar ist für Euch Offroadfahrer der Evoque ein Kleinwagen für mich ist das aber ein riesen Auto. Ein Kleinwagen wäre für mich sowas wie ein Peugeot 206.



Ich bin der Meinung das der Evoque von den Abmessungen/Gewicht her für einen Hecklastträger auf der Hinterachse ausreichend belastbar sein sollte.

OK das 2 Motorräder (250-300KG) bei dem Auto evtl. nicht möglich sind würde ich noch verstehen auch in Bezug auf die Hebelwirkung aber "ein" Bike (max. 125KG) sollte doch auf jeden Fall möglich sein. Die Varianten welche auf AHK basieren kommen ja anscheinend eh nicht in Frage da die max. Stützlast auf der AHK, in den meisten Fällen, doch nur 75KG beträgt oder?


Daten vom Range Rover Evoque

SD4 Automatik/mit Schaltgetriebe
Gewicht (kg)
Gewicht ab 1,670
Zulässiges Gesamtgewicht** 2,350
Max. Nutzlast (einschl. Fahrer mit 75 kg) 500
Maximale Achslast – Vorderachse/Hinterachse 1,300 / 1,145
Zugleistung (kg) (Anhängerkupplung optional)**
Ungebremst 750
Gebremst / maximale Zugleistung 1,800


Wie bereits erwähnt kommt die Hänger Variante nicht in Frage da ich zum einen keine Möglichkeit habe den Hänger unter zu stellen und zum anderen keinen Bock habe mit 80 bzw 100kmh rum zu eiern. Wer mal 2000KM mit 80 gefahren ist weiss was ich meine. Ich möchte mind. 140kmh fahren können. Aus diesem Grunde sollte es eben auch keine Variante sein welche auf AHK basiert sondern auf der Hinterachse aufsetzt.

Wo ich Euch zustimmen kann ist, das so ein Heckträger, im besonderen wenn er nur an der AHK aufsetzt, wohl zu instabil ist. Deshalb wollte ich ja eine die auf der Hinterachse montiert wird.

Zwischenzeitlich habe ich aber eh noch ein anderes Problem. So wie es aussieht sind die Motorrad Hecklastenträger in der Schweiz (bin Schweizer) gar nicht erlaubt. Ich habe in der ganzen Schweiz auch keinen einzigen anbieter solcher Heckträger für Motorräder gefunden. Habe lediglich einen Schweizer in Ricardo (Schweizer Pendant zu eBay) gefunden der so einen ähnlichen Träger verkauft hat. Der hat sich den auch bei Fa. Cate in DE gekauft. Leider hat er nicht auf meine Email, mit der Frage wie/wo er den hat eintragen lassen, reagiert.

Ich bin derzeit am abklären ob die überhaupt in CH einsetzbar sind. Falls ja bin ich aber immer noch nicht weiter gekommen. Denn selbst wenn ich hinten nur ein Bike (125kg) transportieren möchte habe ich immer noch keinen Hersteller/Anbieter gefunden der so einen Heckträger für den Evoque anbietet.

Deshalb noch mal die Frage ob jemand einen Hersteller oder jemanden kennt der so einen Träger selbst bauen kann.
Auf vielen MX Rennen in DE habe ich etliche Fahrer gesehen die sich so einen Heckträger selber gebaut haben. Wie die das in DE durch den TüV kriegen ist mir allerdings ein Rätsel, denn offizielle Hersteller geben einem in DE eine ABE mit und fertig.

Bei dem AMIs scheint das alles kein Problem zu sein. Einfach eine AHK (Class 3) und man kann bis zu 600lbs laden und wg. der Hebelwirkung scheint es da auch keine Probs zu geben, da viele Fahrzeuge wo ich so einen Heckträger gesehen habe, nicht immer riesen Pickups sind, sondern durchaus auch Fahrzeuge in der Klasse des Evoque. Seht selbst Motorbike Hitch Carrier So stell ich mir das eigentlich vor: so oder so

Guckt mal so einfach gehts bei den AMIs http://www.moto-mule.com/carriers.html (Video unten) Wäre genau mein Bike.

Zuletzt bearbeitet von Sitte; 11/01/2012 11:28.