Michael Pagger war bevor er sich mit seiner Firma selbständig machte, bei Mercedes in Graz in der Entwicklung/Fahrversuch der G-Klasse angestellt. Er ist also fachlich kompetent und kann gegebenenfalls auf ein Netzwerk von Kontakten/Informationen zugreifen.

Warum Mercedes für die Bereitsstellung eines Original-Ersatzteiles die Hilfe einer konzernfremden freien Werkstätte bzw. Handelsbetriebes benötigt, ist eine Frage die ich auch nicht beantworten kann.

Wenn ich so vergleiche, was die Kontrollstellen der Versicherungen alles unternehmen um Kosten einzusparen bzw. Beträge nicht auszahlen zu müssen - für die müsste dieser Unfall eigentlich ein gefundenes Fressen sein.

Um bei einem eventuellen Wiederverkauf des Fahrzeuges keine Probleme zu bekommen, schlage ich vor Unfall und Reparaturmaßnahmen genau zu dokumentieren und auf das Einhalten aller Garantien zu achten.



Money, Money,
a G-class must be funny,
in a rich man`s world!
(Abba)