Hallo Sepp,

Danke für die Blumen :-)
Meine erste Planskizze habe ich 2007 erstellt, die aktuellen Pläne sind also schon ein wenig gereift, sie berücksichtigen z.B. auch schon die notwendigen Einbaumaße für die Geräte.
Auch die Gewichte der Geräte sind alle schon notiert. In Abhängigkeit von den Möbelgewichten (muss ich mit dem Ausbauer absprechen) werden dann die Batterien (geplant sind derzeit 3x das Modell der Starterbatterie im Aufbau) links und/oder rechts verbaut um eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung zwischen links und rechts zu erreichen.
Eine gleichmäßige Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse im Reisefertigen Zustand hinzubekommen wird wahrscheinlich nicht gelingen. Ich bin noch am überlegen vielleicht doch den 3,7 m Radstand zu nehmen (habe ich jetzt auch beim Kastenwagen). Dann werden Rampenwinkel und Wendekreis schlechter (die Einfahrt in meinem Carport hat einen 90°WInkel in einer recht engen Einfahrt, mit meinem jetzigen Auto muss ich die Einfahrt daher rückwärts fahren), dafür aber aber die Gewichtsverteilung vermutlich besser. Bei unbeladenen Fahrzeug bedeutet der ganz lange Radstand dann aber vermutlich, dass die Hinterachse deutlich leichter als die Vorderachse ist. Dem Fahrkomfort ist das sicherlich nicht dienlich. Wie sieht es mit dem Fahrverhalten aus?
Ich sehe schon, ich muss mich wohl in den nächsten Tagen mal an die erste Schwerpunktsberechnung der Kabine machen. Hat jemand dafür die passenden Tools/Formeln zur Hand?

Herzliche Grüße aus Würzburg

Martin


Unimog U2150 38L mit LAK II
Unimog U100L Turbo