Zitat
Genauso wichtig wie das Reserverad (unbedingt!!!) scheint mir die Art der Bereifung zu sein. Weniger wegen der Bodenhaftung (Grip) als wegen der Robustheit würde ich solche Touren mit normalen Straßenreifen nur mit Bauchweh angehen. Der "Schotter" auf den Gebirgsstraßen ist anders als Flußschotter nicht sanft abgerundet, sondern oft bösartig spitz und scharfkantig. Häufig muß man auch nicht nur über losen Schotter, sondern auch über festen Stein und Fels fahren, dessen scharfe Kanten nicht unter dem Rad weggedrückt werden. Dazu kommt Holz (Äste, Wurzeln, Wurzelstöcke, kleinere Baumstämmchen mit Seitenästen), das oft auch scharfe Spitzen hat und dem man nicht immer ausweichen kann.

Also Reifen mit AT-Profil sollten's schon sein, besser noch die groben MTs. Sollten solche modischen Niederquerschnittsreifen drauf sein - lieber zu Fuß gehen (Stichwort Bodenfreiheit...)

tja, 5 at reifen sind eigentlich nicht eingplant für nen mietwagen, denke auch nicht das der autovermieter sehr erfreut sein wird über meinen at reifen wunsch. werde es somit mit den normalen reifen angehen müssen. für ein reserverad werde ich jedoch sorgen, ohne geht wohl wirklich nicht.
sind weder 22zoll felgen noch Niederquerschnittsreifen drauf. habe eine bodenfreiheit von 300mm und nen rampenwinkel von 27 grad, hoffe somit auch ohne unterfahrschutz heil anzukommen.