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Na ja, man kann sich vor den Einheimischen auch zum Deppen machen.
Keiner von denen fährt mit MT's.

Wenn Dir die Einheimischen dann auch Deine von einem Stein aufgeschnittenen Straßenreifen bezahlen, soll's recht sein.

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Gut, wenn man fahrerisch schlichtweg komplett unfähig ist, sollte man die Überlebensausrüstung mitnehmen, die nächste Ortschaft kann schon mal 20km weit weg sein ....

Na klar. Hochgebirge in Halbschuhen, besser noch Sandalen. Man hat ja auch jede Garantie, daß genau in der Zeit, wo man sich so auf 2.500m Seehöhe auf den alpinen Schotterpisten herumtreibt, mit Sicherheit kein Gewitter kommt. Daß alle Felsüberhänge zusätzlich von der Bergwacht mittels Betoninjektionen gesichert wurden und somit weder ein Felsbrocken noch eine Mure runterkommen kann.
Somit kommt man ja gar nicht erst in die Lage festzustellen, daß auf der "Ligurischen" das Handy kein Netz hat...

Was die fahrerische Fähigkeit mit den Witterungs- und Pistenverhältnissen im Hochgebirge zu tun hat, ist mir nicht ganz klar, aber irgendjemand wird mir das sicher verständlich machen. Der kann mir dann auch gleich erklären, warum Geländefahren und Verantwortungsgefühl (zB dem Beifahrer gegenüber, oder denen, die dann zur Bergung raus müssen) zwei völlig verschiedene Dinge sind.

LG
peko
der schon mal gern im Hochgebirge bei einem Temperatursturz auf -5° und waagrechtem Hagel zu Fuß in die nächste Ortschaft wandert, fröhlich ein Liedchen pfeifend. Sind ja bloß 20 Kilometer, das halten die Sandalen locker aus.

<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" /> also festes schuhwerk habe ich dabei, die 20 kilometer würde ich zu fuß schon schaffen. aber wie bereits geschrieben kann ich bei den reifen nichts machen.
denke auch das der touareg nicht die schlechteste wahl für so eine tour ist. werde mir noch eine abschleppstange für 3,5t besorgen (für sonstige pannen), dann wird´s schon. strecken wie die ligurische hatte ich auch nicht vor alleine zu fahren.