Bio ist doch das was den kleineren Höfen eine Überlebensnische neben den grossen Industriebetrieben lässt.

Nur frag ich mich wie das praktisch in der dicht besiedelten Gegend in Nordhessen funktionieren soll wenn nebenan gespritzt wird, vorne die Eisenbahn vorbeiratert und hinten die Bundesstrasse oder eine der Autobahnen langführt.

Bio in Sachsen Anhalt stell ich mir auch schwierig vor wenn rechts ein Schweinestall mit 10 000 Sauen steht und links eine Anlage mit 2000 Muhkühen.


Gruss Andreas