Original geschrieben von azeh
papperlapapp.

der "hohe Verbrauch" ist in g/KWh nicht wirklich hoch.
zudem sind die brennstoffkosten recht niedrig.
je nach verwendetem.
biogas z. B. kannst du mit einem gepflegten morgenschiss selbst produzieren.
die hohen drehzahlen liefern -da greif jetzt die mathematik- entsprechend hohe drehmomente.
durch luftlagerung sind die drehzahlen problemlos beherrschbar.
die fertigungskosten sind in relation zu den leistungsdaten gering, der materialverbrauch ebenfalls. zudem ist eine turbine leicht und läuft vibrationsfrei.
durch die abwärmenutzung im rekuperator ist der geräuschpegel schon ab abgasaustritt gering und lässt sich problemlos weiter verringern.

Wenn die so billig sind frage ich mich warum die ganzen Hobbyflieger mit Kolbenmotoren ihr Geld zum Fenster raus werfen oder warum so ein 362gramm Turbinchen 2400 € kostet.

Ich sehe ihren Vorteil nur im Baugröße/ Leistungsgewicht. also Punkt


Aber wenn der erste Serien Hybrid-PKW mit Gasturbinengenerator beim Händler steht steht meine Kiste Bier vor deiner Tür.....
natürlich nur wenn du nach Aufgabe dieser Idee mir eine Kiste Ricard vor die Tür stellst wink


"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"