es kommt drauf, an, was mit den Teilen hinterher passiert... werden sie hochgenau irgendwie zusammengefügt oder auf +/-2 mm einfach nur zusammengebrutzelt?

Bei "hochgenau" kommen wir zurück zu schlosserischen Ursprüngen: Sägen und dann Fräsen oder (hihi)---> mit der Hand feilen...

Bei "wird schon passen" reicht eine gute Säge aus, die (noch)einigermaßen sauber gelagert ist und gute Führungen hat. Schneidöl und "schön langsam" machen da natürlich viel aus. Schön langsam selbstverständlich mit einstellbarem "Druck" aufs Sägeblatt (in der Annahme, Du sprichst von Bandsägen, die sich selbst abwärts bewegen (sollen))

Genau(!) 45° oder 90° zu sägen... ist nicht sooooo einfach. Auch nicht bei Maschinen, die (noch) bezahlbar sind, mit Verlauf vom Blatt ist eigentlich immer zu rechnen.


L.C.


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der Schniedel wächst mit seinen Aufgaben